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Fanfiction

Unerwartet - Wie sie nach England kam & Bahnhof Kings Cross

von Lilly Luna

Sie blickte durch das Fenster, das direkt gegenüber von ihrem Bett war. Unter dem Fenster, stand ein großer Schreibtisch, für sie und ihre Schwester. Sie sah den Mond an, es war voll Mond, oder zumindest fast. Das Fenster war weit geöffnet und sie konnte das Rascheln der Blätter und Gräser, im Wind hören. Sie atmete tief ein und blickte kurz auf ihren Wecker, der auf dem Nachtisch, neben ihrem Bett stand. Es war schon spät, Naomi war schon längst eingeschlafen, aber Yune konnte nicht schlafen, sie war zu aufgeregt, obwohl es schon spät war und sie morgen früh raus mussten. Damit hatte sie nicht gerechnet, aufgeregt zu sein, eher dass sie alle vermissen würde, ihre Muggel Freunde, ihre Familie, Ron, Harry, aber sie hatte nicht damit gerechnet, so aufgeregt zu sein, dass sie nicht schlafen konnte. Erst durch den Besuch in Deutschland, wurde ihr richtig bewusst, wie sehr sie sie doch liebte und vermissen würde. Sie erinnerte sich daran, wie sie vor über einem Jahr, mit ihrer Familie das erste Mal nach England kam.

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Sie war total nervös, sie wusste, dass sie in einem Jahr, hier her ziehen mussten. Sie wollte nicht, sie wollte nicht nach England, nicht nach Hogwarts, nicht von zuhause weg, Deutschland, weg von ihren Freunden, von ihrer Heimat, von dem was sie kannte ins unbekannte, aber sie musste. Naomi freute sich schon, in einem Jahr nach Hogwarts zu gehen.

„Die beste Zauberer Schule Großbritanniens, es ist eine Ehre dort hin zu dürfen.“ Sagte sie einmal. „Vor neun Jahren, wolltest du noch nicht dorthin.“ Sagte Yune trotzig. „Weil, ich beides machen wollte und ich habe nicht vor, einen Zauberer Beruf auszuüben.“ „Ich auch nicht, darum verstehen ich nicht, warum wir dahin müssen.“

Und so suchten sie nach einem Haus, oder einer Stelle für ein Haus, die von Muggeln nicht besucht wird. „In der Grafschaft Devon, leben einige Zauberer Familien und Muggel verlaufen sich nur sehr selten, dort hin.“ Sagte ihre Mutter Holly, als sie einen geeigneten Platz, für ihr Haus suchten. Überall nur Berge, Hügel und ein großes nichts. Die Zwillinge waren es gewohnt, etwas abseits der Groß Stadt zu wohnen. Aber hier, ein kleiner Bach schlängelte sich durch die Landschaft, eine kleine Steinerne Brücke führte über ihn, auf die andere Seite der Riesigen Wiese. In der Ferne Stand ein seltsames Haus. Es sah aus wie ein Melonenhut. „Wer wohnt in so einem Haus?“ fragte Naomi. „Keine Ahnung, aber ich mag’s.“ sagte Yune begeistert. Yune blickte sich noch einmal um. Eigentlich war es ganz schön hier, der Bach, die kleine Brücke, weit und breit, außer dem Haus nichts zu sehen, nur Berge und Natur. „Hier.“ Sagte Yune schlicht und leise. „Was?“ fragte ihre Mutter. „Hier.“ Sagte sie, nun etwas lauter und mit voller Überzeugung. „Wenn wir nach England ziehen, dann genau HIER hin.“ Fügte sie hinzu. „Ok.“ Sagte ihre Mutter schlicht. „Was?“ fragte Yune verblüfft. „Ok, wir bauen unser Haus hier. Aber erst stellen wir uns den Leuten vor.“ Sagte Holly und zeigte in Richtung, des seltsamen Hauses.

Je näher sie kamen, desto mehr, konnten sie von dem Garten erkennen, „bizarr“ murmelte Naomi, „Ja, aber auf eine gute Weise.“ Sagte Yune glücklich. Kurze Zeit später, standen sie vor dem Garten Tor.

Es war kaputt und drei Schilder, waren daran genagelt. „Der Klitterer. Herausgeber: X. Lovegood“ stand auf dem ersten „Misteln zum Selber pflücken“ auf dem zweiten und auf dem dritten „Hände weg von den Lenkpflaumen“ die vier standen davor und nichts passierte „Der Klitterer?“ murmelte Naomi. Yune öffnete das kaputte Gartentor und es knarrte. Sie ging den Zickzack weg zum Haus, der von wundervollen und auch seltsamen Pflanzen, überwuchert war. Yune entdeckte einen Busch, der mit orangen Früchten bedeckt war, die aussahen wir Radieschen. Auf beiden Seiten, neben dem Eingang, standen Zwei alte, sturmgebeugte Holzapfelbäume, die keine Blätter hatten, aber noch schwer behangen waren, mit beeren großen, roten Früchten und buschigen Mistelkronen, mit weißen Perlen. Eine kleine Eule, saß in einem der Bäume und blickte auf sie hinab. Yune klopfte, mit dem Türklopfer, der die Form eines Adlers hatte, an die schwere Schwarze Tür.

Ein Blondes Mädchen, mit blau grauen Augen und einem verträumten Blick, öffnete die Tür. „Oh, wer seid ihr?“ fragte sie, in einem höfflichen Ton. „Hallo, ich bin Yune Buttercup.“ Sagte Yune eifrig und streckte die Hand, zur Begrüßung aus. Das Mädchen schüttelte Lächelnd die Hand. „Das ist meine Schwester Naomi und das sind unsere Eltern. Wir wollten uns nur mal vorstellen, weil wir bald hier in die Nähe ziehen.“ Sagte sie eifrig, als sie bemerkte dass niemand sprach. „Oh.- Daddy“ rief sie, ins Haus hinein und ein Mann, mit langem weißem Haar, das aussah wie Zuckerwatte, er war barfuß und in seltsame Hemden gekleidet, kam in den Eingang. „Hallo, Mr. Lovegood.“ Sagte Yune „Daddy, das sind die Buttercups, sie ziehen blad hier in die Nähe.“ Sagte das Mädchen. Mr. Lovegood bat sie hinein und bat ihnen Tee an. Die Zwillinge tranken den Tee, auch wenn er nicht schmeckte. Yune blickte sich in der Küche um. Der Raum war Kreisrund und alle Möbel, der Herd, die Spüle und die Schränke, waren gebogen, um an die Wand zu passen. Außerdem, war auf allen Möbeln, in Leuchtenden Farben Vögel, Blumen und Insekten gemalt, es sah toll aus, auch wenn sich Yune sicher war, das es ihren Eltern, vielleicht auch Naomi, weniger gefiel. „Ein schönes Haus, haben sie.“ Sagte Yune, um das Schweigen zu brechen. „Dankeschön.“ Sagte das Mädchen und ihr schien eingefallen zu sein, das sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte. „Ich bin übrigens Luna, Luna Lovegood. Und das ist mein Vater.“ Sagte sie und deutete auf den Mann, mit den Zuckerwatte Haaren. „Xenophilius Lovegood, sehr erfreut.“ Sagte er. Yune war jetzt erst richtig, das Ratternde Geräusch aufgefallen, das von oben kam. „Entschuldigen sie, Mr. Lovegood, was ist das für ein Geräusch?“ fragte Yune und blickte nach oben. „Ich kann es ihnen zeigen.“ Sagte Xenophilius und ging die schmiedeeiserne Treppe hinauf, Luna und die Buttercups folgten ihm.

Der Raum, in dem sie ankamen, sah einerseits aus wie ein Wohnzimmer, aber auch wie ein Arbeitszimmer und es war ziemlich vollgestopft. Das, was hier so einen Lärm machte, war ein hölzernes Gerät, voller sich magisch drehender Rollen und Zahnräder. Sie wusste nicht, wofür sie es halten sollte, aber da die Maschine Blätter, mit der Überschrift Der Klitterer ausspuckte, war es anscheint eine Druckerpresse. Sie unterhielten sich eine Weile miteinander, Yune dachte daran, das ihre Familie, Luna und ihren Vater bestimmt für verrückt halte, aber da sie dies ja bekanntlich mochte, schloss sie die Lovegoods schnell ins Herz. Irgendwann zeigte Luna, den Zwillingen ihr Zimmer. Yune war begeistert, es war nichts besonderes, ein Bett, ein Schrank, aber die Decke war… fünf Bilder, die mit einem goldenen Schriftzug umrahmt waren, Yune blickte etwas genauer hin Freunde… Freunde… Freund… stand dort. „Ist ja süß“ dachte Yune. „Luna, wer sind die?“ fragte Yune. „Oh, das sind meine Freunde, aus Hogwarts.“ Sagte Luna, ohne zu bedenken, dass die Zwillinge, vielleicht gar nichts von Hogwarts wussten, dass sie vielleicht gar keine Hexen waren. „Harry Potter, von dem habt ihr bestimmt schon mal Gehört.“ sagte sie und deutete auf einen Schwarz Haarigen Jungen mit Brille und einer Narbe auf der Stirn. Yune schüttelte den Kopf, Naomi nickte. „Hermine Granger, obwohl sie keine Ravenclaw ist, ist sie erstaunlich klug.“ sie deutete auf ein Mädchen, das den Zwillingen, bekannt vor kam. Sie hatte Haselnussbraune Augen wie Yune, nur hatte sie lockiges Haar und kein glattes. „Ron Weasley und seine Schwester Ginny. Sie wohnen auf der anderen Seite des Hügels.“ Beide feuer rote Haare, der junge mit Blauen, das Mädchen mit braunen Augen. „in diesem hohen Haus, leicht schief, an dem sind wir vorbei gelaufen.“ Sagte Yune während sie nach oben starrte. „Oh, da seid ihr aber ziemlich weit gelaufen.“ Sagte Luna mit ihrer verträumten Stimme „und wer ist das?“ „Neville Longbottom.“ Sagte Luna. Nach einer Weile, in der sich die Zwillinge mit Luna unterhielten, riefen ihre Eltern von unten. Sie mussten nachhause, es war schon spät. „Wir kommen in ein paar Tagen wieder und bauen hier in der Nähe unser Haus.“ Sagte Holly als sie ein Stück, vom Grundstück der Lovegoods liefen. Sie liefen noch ein Stück und apparierten nach Deutschland.

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Yune setzte sich auf. Und blickte weiter, aus dem Fenster. Noch einmal, schaute sie wie spät es war, sie hatte bis jetzt, noch kein Auge zu gemacht und in zwei stunden, musste sie sowieso aufstehen und sich fertig machen. Plötzlich, lief etwas über ihr Bett und sie erschrak „Uch, Lilly, was machst du denn hier? Du hast mich erschrocken.“ Sagte sie leise und strich ihrem kleinen Kniesel, übers Fell. Sie stand auf und lief zum Fenster, aus dem sie geblickt hatte, sie setzte sich auf die Fenster Bank, nahm Lilly auf den Schoß und sah hinaus. Jetzt konnte sie den Bach sehen. Der sich durch das Gelände schlängelte und im Mondlicht funkelte. „Zwei Stunden“ dachte sie, während sie Lilly übers Fell strich und beschloss, zu versuchen, wenigsten noch ein wenig zu schlafen. Sie ging in die Küche und machte sich ein Glas Milche mit Honig, als sie kleiner war, hatte das immer geholfen. Sie setzte sich, an den Küchentisch und Trank ihre Milch. Danach ging sie wieder, in das oberste Stockwerk und legte sich in ihr Bett. Und die Milch half, denn sie schlief schnell ein.

„Warum, bist du gegangen?“ „Ich wollte nie gehen.“ sagte Yune „Natürlich wolltest du, hast doch von deinen tollen, neuen Freunden erzählt.“ „Nein, ich komm doch wieder, ich lass dich nicht allein.“ sagte sie verzweifelt „Das sagst du jetzt. Bist doch immer öfter da. Du kommst nicht wieder, tauschst mich aus, du lässt mich im Stich, wie jeden anderen auch.“ „NEIN, sag das nicht.“ Und die Gestalt ihres besten Freundes verschwamm. Es war dunkel „Was willst du hier, du gehörst hier nicht her.“ Sagte eine ihr unbekannte Stimme. „Wer bist du? Was willst du von mir?“ „Ich will dass du gehst. Elende Blutsverräterin.“ Eine Gestalt, in einer Slytherin Uniform, trat hervor. „Du gehörst hier nicht her. Geh zurück in deine Muggelwelt.“ Spottete die Gestalt. Und wieder verschwamm alles. „Was glaubst du, wer du bist.“ Hörte sie jemanden sagen. „Glaubst, du bist was besonders.“ Sagte eine andere Stimme, beide kamen ihr bekannt vor. „Glaubst du wirklich, du bist wichtig für jemanden.“ „Glaubst du, jemand würde dich vermissen.“

„Yune?“ jemand rüttelte, an ihrer Schulter. „Yune, wach auf. Geht es dir gut?“ Yune blinzelte und sah Blaue Augen, die sie besorgt anstarrten. „Alles ok, mit dir?“ fragte Naomi „Mhh, ja geht so, hatte nur einen Alptraum.“ Sagte Yune und setzte sich auf. „Geht’s wieder?“ fragte Naomi sie besorgt. „Ja, ich geh nur schnell Duschen.“ Sie sah auf die Uhr, sie müsste jetzt eh aufstehen, in einer Stunde ist Luna da und sie würden los fahren. „Beeil dich, ich muss auch noch.“ Rief Naomi ihr hinterher. Yune ging Duschen und zog sich an. Dann ging sie runter, in die Küche und setzte sich neben ihre Schwester, an den Küchentisch. Sie starrte in ihr Müsli. „Alles ok?“ fragte Naomi flüsternd. „Was? Ja, alles gut.“ Sagte Yune abwesend. „Ich- Ich hab kein Hunger.“ Sagte sie etwas lauter und ging die Wendel Treppe hinauf. Sie ging ins oberste Stockwerk, erst in ihr Zimmer und holte ihr Handy, aus ihrem Nachttisch. Dann ging sie, in ihr Bad. „Hey“ „Yune weißt du eigentlich wie spät es ist?“ sagte die Stimme ihres besten Freundes verschlafen „Ja ich weiß, aber ich muss mit dir reden.“ „Ok dann rede.“ „warte.“ Sagte sie und legte auf. Sie schrieb einen Zettel, für ihre Schwester.

„Naomi bin kurz weg,
mach dir keine Sorgen,
ich bin rechtzeitig zurück,
sag Mum und Dad nichts.“
Yune

Sie legte den Zettel so, dass ihn ihre Schwester finden konnte und apparierte.

Sie tauchte vor der Haustür, ihres besten Freundes auf und klopfte. Die Tür ging auf und ein Junge in ihrem Alter, etwas größer als sie, mit Braunen halblangen Haaren und blauen Augen stand vor ihr. Sie viel ihn in dem Arm. Als sie sich aus der Umarmung lösten, lief er ein Stück ins Treppenhaus und zog die Tür hinter sich zu. „Hey, was ist denn los?“ fragte Julien sie besorgt. Sie setzten sich, auf die Treppe und sie legte ihren Kopf, auf seine Schulter, er legte seinen Arm, um ihre Hüfte. Sie schwiegen eine Weile. „Hattest du jemals das Gefühl, das ich dich alleine lasse, das ich dich im Stich lasse?“ fragte sie ihn plötzlich. „Was? Nein, ich wusste doch schon, seit einer Weile, dass du ein Auslandsjahr machst. Klar vermiss ich dich. Aber du kommst doch wieder.“ Sagte er und drückte sie fester an sich. Sie nickte. Wieder schwiegen sie eine Weile und Yune blickte auf ihre Uhr. In zehn Minuten, mussten sie los. Plötzlich sprang sie auf. „Alles ok?“ fragte er sie bestürzt, „Ja ich muss los, der Zug fährt gleich.“ Sagte sie und umarmte Julien, zur Verabschiedung. „Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe.“ Sagte sie, sie hatten die arme immer noch umeinander geschlungen, sie gab ihm einen Kuss, auf die Wange und verschwand. Sie lief die Treppe hinunter und apparierte im untersten Stockwerk, mit dem altbekannten Plop.

„Was ist denn mit ihr?“ Fragte ihre Mutter Naomi, als Yune grade aus der Küche gestürmt war. „Weiß auch nicht, vielleicht sollte ich lieber, nach ihr sehen.“ Sagte Naomi und folgte ihrer Schwester, nach oben. Sie ging in ihr Zimmer -es war leer- sie wollte ins Bad gehen, als sie das alt bekannte Plop hörte „Oh, nein.“ Sagte sie flüsternd und stürmte ins Bad. Sie fand den Zettel und las ihn. Sie entschloss sich, Duschen zu gehen und zu hoffen, dass ihre Schwester, rechtzeitig wieder da ist. Als sie fertig geduscht hatte und sich umgezogen hatte, waren es noch zehn Minuten, bis sie los fahren würden. Sie ging in ihr Zimmer und fragte sich wo Yune blieb, bis ihr einfiel, das ihre Eule, noch nicht im Käfig war. Und Yunes Kniesel, wahrscheinlich auch nicht. „Hey“ sagte Luna, die plötzlich in der Tür stand, worauf Naomi erschrocken zusammen fuhr. „Luna, du hast mich erschrocken, hey.“ Sagte sie schwer atmend. „Wo ist den Yune?“ Fragte sie. „Ähm, sie ist im Bad, sie müsste gleich rauskommen.“ Sagte Naomi, Luna blickte nachwievor neutral, aber Naomi wusste, das sie etwas wusste. Luna hatte so ein Talent dafür. „Ähm, meine Eule muss noch in ihren Käfig. Und Yunes Kniesel auch. Kannst du mir helfen-“ sie wurde unterbrochen, als die Bad Tür aufging und Yune heraus gestürmt kam.

„Hey, Luna, du bist ja schon da.“ Sagte sie überrascht. Luna nickte, „Yune, Lilly muss noch in ihren Korb.“ „Achja, ich kümmer mich sofort drum.“ Und zehn Minuten später, standen sie Reise bereit, mit gepackten Koffern, Yunes Kniesel Lilly im Reise Korb und Naomis Eule Luna im Käfig, in der Küche.

Pünktlich zur ausgemachten Zeit, kamen sie auf dem Bahnhof Kings Cross an.


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