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Fanfiction

Unerwartet - Die Schlacht von Hogwarts IV

von Lilly Luna

„RUHE!“ rief Voldemort, es gab einen Knall und einen Lichtblitz und alle verstummten, Yune konnte sowieso nicht sprechen. „seht ihr? Harry Potter ist tot! Versteht ihr jetzt, ihr Betrogenen? Er war niemals etwas anderes als ein Junge, der sich darauf verließ, dass sich andere für ihn aufopfern!“ „Er hat dich besiegt!“ brüllte Ron, und der Zauber löste sich. Hinter Yune fingen erneut alle Leute an zu schreien. Ein erneuter Lichtblitz und alle schwiegen wieder. „Er wurde getötet, als er sich vom Schlossgelände davonstehlen wollte, wurde getötet als er sich selbst retten wollte.“ Sagte Voldemort genüsslich. „LÜGE!“ dachte Yune, sie wollte es heraus schreien, sie wusste das er nicht fliehen wollte, sie wusste nicht warum, aber er hat sich gestellt um sie alle zu beschützen, sie wollte das es alle wissen, dass keiner Voldemorts Worten Glauben schenkt, doch der Zauber verbietete es ihr. Plötzlich rannte Neville aus der Menge los und stürzte auf Voldemort zu. Im nächsten Moment Knallte es und Yune konnte nicht hinsehen, sie wusste was passiert war, als sie Nevilles Aufschrei hörte, aber sie wollte es nicht sehen. „Wen haben wir denn da?“ fragte Voldemort und Bellatrix antwortete ihm. Aus einem oberen Fenster, kam etwas seltsames heraus geflogen und landete gradewegs in Voldemorts Händen.

Es war ein alter zerflederter Hut. „Es wird an der Schule von Hogwarts keine Auswahl mehr geben. Es wird keine Häuser mehr geben. Das Wappen, der Schild und die Farben meines edlen Vorfahren Salazar Slytherin, werden für jedermann genügen, nicht wahr, Neville Longbottom?“ Voldemort rammte Neville den Hut auf den Kopf und er konnte sich nicht mehr bewegen. „Neville hier, wird nun vorführen was mit jedem geschieht, der so töricht ist, mir weiter Widerstand zu leisten.“ Sagte Voldemort und lies den Hut auf Nevilles Kopf in Flammen aufgehen, Neville konnte sich nicht währen. Plötzlich stürzten die Riesen aufeinander los. Gleichzeitig kamen Zentauren aus dem Wald gestürmt und schossen mit Pfeilen auf die Todesser. Alle schrien laut und stoben auseinander. Yune bekam dies alles nur halb mit, weil sie die ganze Zeit auf Neville und im Augenwinkel auf den Toten Harry starrte. Neville befreite sich in diesem Moment von dem Hut und zog das Schwert von Griffendor heraus. Und in genau dem gleichen Moment verschwand Harry auf einmal, sie blickte sich um, keiner schien grade darauf geachtet zu haben, sie war die einzige die es wusste, Harry musste leben, aber wie? Und wo ist er jetzt? Sie konnte jetzt nicht auf die Karte schauen. Sie sah noch wie Neville das Schwert hob, schaute dann aber weg, bis man das leise, dumpfe aufkommen der Schlange hörte.

Hagrid fing an zu rufen „HARRY! - Wo ist Harry?“ Es herrschte Chaos und alle rannten wieder in Richtung große Halle, plötzlich flog die Tür zur Küche auf und die kleinen Hauselfen rannten brüllend und Messer schwingend in Richtung der Todesser und stachen auf ihre Knöchel ein. In der großen Halle kamen nicht viele Todesser an, sie brachen zusammen, von den Hauselfen gestochen oder in der Menge untergegangen, von Pfeilen getroffen oder im Kampf zu Fall gebracht. Voldemort stand im Zentrum und kämpfte mit jedem, der sich ihm in den Weg stellte, am Ende nur noch mit Professor McGonagall und zwei anderen Männern. Ron und Neville, brachten den Mann der Luna, sie und ihre Schwester entführt hatte zu fall. Bellatrix kämpfte mit Luna, Hermine und Ginny gleichzeitig. Yune wollte ihnen helfen, doch als Bellatrix einen Todesfluch abfeuerte, der Ginny nur haarscharf verfehlte, blieb sie ruckartig stehen. Mrs Weasley stürmte an ihr vorbei, auf Bellatrix zu, sie spürte wie jemand gegen sie gestoßen wurde, den sie nicht sehen konnte. „NICHT MEINE TOCHTER!“ schrie Mrs Weasley und Bellatrix fing an zu lachen. Die drei Mädchen wichen von Bellatrix zurück. Als Schüler kamen um Mrs Weasley zu helfen, schickte sie sie zurück „Nein! Zurück! Zurück! Sie gehört mir!“ während sie sich duellierten, fing Bellatrix an zu spotten „Was wird aus deinen Kindern, wenn ich dich getötet habe? Wenn es Mami so ergangen ist wie Freddy?“ spottete sie „Du-wirst-nie-wieder-unsere-Kinder-anrühren!“ schrie Mrs Weasley, Bellatrix lachte spöttisch, ihr typisches, verücktes lachen, sie erblickte Yune und feuerte während des Kämpfens, einen Todes Fluch auf sie ab, sie stand nicht bei den anderen die den Kampf beobachteten, sie stand etwas abwärts mit ihrer Schwester, als sie sahen das ein Fluch auf sie zuflog, konnten sie sich nicht bewegen, sie waren wie gelähmt.

„NEIN!“ Es war wie in Zeit Lupe -der Fluch-Schreie-Ein Schild-sie wurden zurück geworfen-Yune wurde Ohnmächtig- Naomi blickte auf, sie blickte in die Reihe wo die Schüler, Mrs Weasley und Bellatrix beobachteten Ron, Hermine und Eric hatten ihre Zauberstäbe auf die Zwillinge gerichtet. Als der Fluch auf sie zukam, hatten die drei geschrien und ihr Schild Zauber breitete sich vor den Zwillinge auf, sie wurden von dem Aufprall des Fluches zurück geworfen. Yune hatte sowieso schon schwache Nerven und das war zu viel, als der Fluch sie zurück geworfen hatte, wurde sie Ohnmächtig. Und obwohl sie sich nicht traute, weil sie es einfach noch nicht so gut konnte, versuchte Naomi mit ihr zu apparieren „In den Huffelpuff Gemeinschaftsraum.“ Dachte sie so konzentriert wie möglich.

Sie sah auf, Gelb und Schwarz, Ein schöner Raum, obwohl es unterirdisch war, nicht dunkel oder düster, sondern Hell und freundlich, einladend, wohlig, mit großen Sesseln und einer großen Couch. Das musste der richtige Ort sein, der Huffelpuff Gemeinschaftsraum, große Runde Türen, dort musste es zu den Schlafsälen gehen. Sie legte Yune auf das Sofa. Sie hatte die Karte bei sich, Naomi nahm sie an sich. Sie Blickte darauf, alle waren in der großen Halle, Harry Potter ging im Kreis herum „WAS? HARRY POTTER!“ er ging im Kreis, genauso wie Tom Riddle „Tom Riddle… Tom… Riddle…“ dachte sieh „Wo hab ich den Namen schonmal gehört?“ „Voldemort!“ dachte sie sich „aber wieso gehen Voldemort und Harry im Kreis umeinander?“ die anderen standen alle um sie herum. „W-was? Wo bin ich?“ murmelte Yune. Naomi schrak hoch. „Wie geht’s dir?“ „Naja ich lebe noch. Wo sind wir?“ „Im Huffelpuff Gemeinschaftsraum.“ Sagte Naomi „Wie bist du hier rein?“ „appariert“ „Was du bist appariert?“ „Naja leicht war es nicht“ „Lass uns wieder in die große Halle gehen.“ „Glaubst du, du schaffst es?“ Yune nickte nur und Naomi half ihr auf. Sie gingen aus dem Portrait loch. „Weißt du, ich glaub irgendwas stimmt mit der Karte nicht.“ „Was?“ „Sie zeigt Harry an.“ Sagte sie und gab ihrer Schwester die Karte wieder. „aber Harry ist doch-“ „Nein, ist er nicht.“ Sagte Yune und blickte auf die Karte, er ging immer noch im Kreis „Wer ist Tom Riddle?“ fragte Yune als sie sah, das er um Harry herum ging. „Voldemort“ antwortete Naomi „dann sollten wir uns beeilen.“ Sagte sie und rannte los, es war ja nicht weit bis zu großen Halle.

Sie stoß die Tür leise auf, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie stellten sich zu Ron, Hermine und Ginny. Hermine nahm Yune erst mal in den Arm. „Geht es dir gut?“ flüsterte sie „Ja alles ok.“ Flüsterte sie zurück. Sie schauten gespannt auf Harry und Voldemort, die immer noch im Kreis umeinander gingen. Voldemort spottete über Liebe, über Dumbeldore und über Harry, aber Yune hörte nicht richtig zu, sie musste sich zu sehr konzentrieren, nicht gleich wieder umzukippen. Sie redeten viel, sie redeten lang und bestimmt war es wichtig, sonst würde Voldemort nicht solange warten, um Harry zu töten. Er würde es versuchen, denn er würde ihn nicht töten, Harry konnte nicht sterben, er durfte es nicht. Das letzte was sie mitbekam war „Weiß der Zauberstab in deiner Hand, dass sein letzter Herr entwaffnet wurde? Denn wenn er es weiß… dann bin ich der wahre Herr über den Elderstab.“ Sagte Harry, nur einen kurzen Moment später schrie erst Voldemort dann Harry „Avada Kedavra!“ „Expelliatmus!“ -ein Knall-zwei Lichtstrahlen die aufeinander trafen- Voldemort viel nach hinten und Harry fing den Elderstab auf.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis alle begriffen hatten was grade geschehen war und dann stürmten sie los, schreiend und jubelnd. Ron und Hermine waren als erstes bei Harry und dann der Rest seiner engsten Freunde, die Familie Weasley und Leute die Yune nicht kannte. Alle stürmten auf ihn zu, jubelnd und brüllend man verstand nur wenig. Nur die Zwillinge und ihre Familie blieb stehen, in Harrys Richtung starrend, Yune blickte kurz aus dem Fenster, gerade ging die Sonne auf, es war ein wunderschöner Sonnenaufgang, es war der erste nach der großen Schlacht. „es wird alles wieder gut“ erinnerte sie sich, jetzt ist alles wieder gut, es ist vorbei, sie würde jetzt ihren Abschluss machen, zusammen mit ihrer Schwester und nächstes Jahr würden sie hier her gehen und ihr 7. Schuljahr machen. Falls es ein nächstes Jahr gibt… „Wird die Schule wieder aufgebaut sein? Was ist wenn nicht? Werden Hermine, Ron oder Harry ihren Abschluss nachholen? Was ist wenn es kein Hogwarts mehr geben wird? Kann überhaupt alles wieder gut werden? So viele sind gestorben, haben ihr Leben gelassen, Familien wurden auseinander gerissen, würde überhaupt noch jemand nach Hogwarts gehen?“ sie musste unweigerlich an Fred denken. Er war Tot, würden die Weasleys darüber hinweg kommen, jetzt freuen sie sich weil alles vorbei ist, aber Fred ist tot, sie hatten schon um ihn geweint, aber das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Sie dachte so darüber nach und bemerkte gar nicht dass sie anfing zu weinen. Sie blickte aus dem Fenster, in den Sonnenaufgang mit Tränen in den Augen, die ihr die Wangen runter kullerten. Sie stand so eine ganze Weile da, bemerkte nicht, dass sich die Menge langsam von Harry löste, dass sich die Menge langsam in kleinen Gruppen von bekannten und geliebten auflöste, dass ihre Familie zu Familie Weasley ging, dass Voldemorts Leiche rausgetragen wurde und das Harry sich um die Trauernden kümmerte, sie kam erst wieder zu sich als sie in den Arm genommen wurde, sie erkannte ihn erst als sie aufblickte.

Sie musste lächeln als sie Harry sah, der sie umarmt hatte, wo sie die einzige war, die dies noch nicht bei ihm getan hatte. Dankbar lächelte sie ihn an und wischte sich die Tränen von der Wange. Und umarmte ihn noch einmal „Danke“ flüsterte sie ihm ins Ohr und auf einmal, wurden es immer mehr Leute die sie umarmten, erst als sie wieder los ließen, sah sie wer es war. Hermine, Ron, Ginny, Luna und Naomi sie war so glücklich sie zu sehen. Sie setzten sich an die nun wieder erschienenen Haustische, allerdings sah’s keiner dort, wo er seinem Haus nach hingehörte. Sie setzte sich neben Luna, auf zu ihrer rechten, sah’s ihre Schwester. Ron und Hermine saßen etwas weiter entfernt, Hermine an Rons schulter gelehnt und seine Hand haltend. Ginny sah’s irgendwo bei ihrer Familie, als sie sich umdrehte konnte sie, sie sehen, Ginny hatte den Kopf auf der Schulter ihrer Mutter, als sie sich nach Harry umsah, konnte sie hin erst nicht finden, grade eben hatte er sie umarmt, ein paar Sekunden später, musste er wieder irgend eine Familie trösten. Plötzlich schmiss er sich neben Luna auf die Bank. „Wenn ich du wäre würde ich ein bisschen Ruhe und Frieden haben wollen.“ Sagte sie „Nur zu gerne.“ Erwiderte er. „Ich lenk sie ab. Nimm deinen Tarnumhang.“ Sagte sie, sie zeigte aus dem Fenster und sagte: „Oooh, seht mal, Schlibbriger Summerling!“ alle die in Hörweite waren schauten in die Richtung in die sie deutete, außer Yune, die gehört hatte was Luna zu Harry gesagt hatte, sie blickte zu Harry als er verschwand und verfolgte den weg den er gehen musste, plötzlich sah sie, wie zwischen Hermine und Ron eine Lücke entstand und diese kurz danach aufsprangen und in Richtung Tür gingen. „Ich bin gleich wieder da!“ murmelte sie, sie sprang ebenfalls auf und lief Richtung Tür.

Sie blickte sich um, als sie in der Eingangshalle ankam, die Tür schlug hinter ihr zu und sie sah die drei ganz oben, an der letzten Stufe, auf der großen Treppe. „Hey!“ rief sie die Treppe rauf, die drei blieben stehen und drehten sich zu ihr. „Ich weiß ihr seit erschöpft und wollt bestimmt eure ruhe, aber, ich wollt mich nur von euch verabschieden.“ Sagte Yune „Wieso den verabschieden?“ „Wir konnten bloß herkommen weil Wochenende ist, wir müssen übermorgen wieder in die Schule. Also müssen wir wieder nachhause, nicht das Naomi nicht genug schlaf bekommt und dann nicht alle Punkte in der Prüfung bekommt.“ Sagte sie lächelnd „Und wir sehen uns frühestens im Sommer wieder.“ „Ihr kommt doch im Sommer mal in den Fuchsbau oder?“ fragte Ron und umarmte sie. „Natürlich wen wir dürfen“ sagte Yune, als sie ihn wieder los ließ und sie wurde von Harry umarmt „Viel Glück.“ Sagte der „Danke, achso eine Frage hab ich noch. Was macht ihr eigentlich nächstes Jahr.“ Die drei schauten sich fragend an, Yune umarmte Hermine „ist schon gut“ sagte sie und Hermine drückte sie fest an sich. „Wir sehen uns im Sommer.“ Sagte sie und drehte sich auf dem Absatz der Treppe um. „Und Harry“ sagte sie und drehte sich wieder zu ihm. „Jag mir nie wieder solche Angst ein.“ Sagte sie gespielt verärgert und boxte ihn leicht an der Schulter. „Tut mir leid.“ Sagte er entschuldigend und kratzte sich verlegen am Kopf. „Und du musst mir alles erzählen, was im Wald passiert ist. Also ich wusste das du nicht tot warst,-“ „Du wusstest es?“ fragte Ron entsetzt. „Naja also, ich dachte wie alle anderen auch zuerst, das Harry tot ist, aber als er verschwunden war, wusste ich das er lebt-“ „Naja, wir hatten ja alle so eine Vorahnung, aber-“ „Nein, ich hab‘s gesehen-“ „Wie du hast es gesehen?“ „Als Harry unter dem Tarnumhang verschwunden war? War ja nicht das erste mal.“ Murmelte sie. „Tut mir leid.“ Sagte Harry erneut verlegen. „Warte, was meinst du damit?“ fragte Ron wieder verwirrt. „Also um es kurz zu fassen, Harry und ich sind runter gegangen und ich bin raus zu Ginny, dann hab ich ihn nicht mehr gesehen. Aber als ich bei Ginny und Naomi war, hab ich so etwas gespürt, wie ein kalter schauer, der einem über den Rücken läuft. Ich wusste das Harry in Richtung Wald ging, aber ich hielt es für besser, den anderen nichts zu sagen.“ „Du wusstest es? Und hast es nicht verhindert?“ „Da Harry unter dem Tarnumhang war, hielt ich es für besser nichts zu sagen. Ich wusste nicht was Harry vor hatte, aber er weiß was er tut, dessen war ich mir sicher. Als Hagrid ihn aus dem Wald getragen hat, dachte ich auch dass er tot ist. Aber wie schon gesagt, hab ich es kurze Zeit später gesehen. Und ich könnte schwören, Mrs. Weasley hat dich gegen mich geschuppst, als sie Ginny gerettet hat.“ Sagte sie zu Harry. „Naja, ich geh dann mal. Bis zum Sommer und nicht vergessen, erzählt mir alles.“ Sagte sie und drehte sich um. „Achso und schlaft gut.“ Fügte sie lächelnd hinzu, als sie schon wieder die ersten Stufen der Treppe hinab gestiegen war.

Sie drehte sich um und lief wieder in die große Halle und ließ sich zwischen Naomi und Luna nieder. „Wo warst du?“ wurde sie von Naomi gefragt „Ich hab mich nur verabschiedet.“ Sagte sie und legte ihren Kopf auf Naomis Schulter, erst jetzt bemerkte sie, wie erschöpft sie eigentlich war. Aber jetzt wird alles besser, jetzt konnte sie sich wieder auf normale Sachen konzentrieren. Jetzt hatte sie wieder Teenager Probleme bei diesen Gedanken seufzte sie genervt auf.


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