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Fanfiction

Unerwartet - Die Schlacht von Hogwarts III

von Lilly Luna

Sie stellte sich zu Ginny und Hermine, sie sah runter zu Fred, der immer noch von den drei Weasleys umschlungen wurde und ihr wurde wieder schwindlig. „Yune alles ok?“ wurde sie von Naomi gefragt, die ihr, mit einem besorgten Blick, über den Arm strich. „Was? Mhh, ja geht so.“ „Ist dir wieder schwindlig?“ „Ja ein bisschen.“ „Vielleicht solltest du dich lieber etwas ausruhen.“ „Mhh ok, Hermine hast du Harrys Rucksack da drin?“ fragte Yune, als sie auf die kleine, mit Perlen besetzte Handtasche zeigte. „Was? Ja warte… hier“ sagte sie und wandte sich wieder Ron und Ginny zu. Ron hatte den Arm um Hermine gelegt. Yune kramte in Harrys Rucksack umher und zog ein Stück leeres Pergament heraus. „Was ist das?“ fragte Naomi „eine Karte.“ Sagte sie schlicht, sie holte ihren Zauberstab heraus und hielt ihn auf das Pergament. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin!“ murmelte sie. „Woher weißt du, wie sie funktioniert?“ fragte Hermine verweint. „Harry hat sie als wir unterwegs waren, jede Nacht angestarrt. Und den Griffendor Turm beobachtet.“ „was, wieso das denn?“ fragte Ginny „Wahrscheinlich um zu sehen das ihr alle noch da seid, das ihr nicht entführt worden seid oder so.“ sagte Yune. „Lass uns gehen.“ Fügte sie an Naomi gewandt hinzu und sie umarmte die Mädchen noch einmal, um dann mit ihrer Schwester Richtung Tür zu gehen.

„Und wo gehen wir jetzt hin?“ fragte Naomi. „Sag du es mir.“ Sagte Yune und drückte ihr die Karte in die Hand, während sie die Marmortreppe hinaufstiegen. „Mhh, vielleicht sollten wir in den Ravenclaw Turm gehen. Luna hat gesagt man muss eine Frage beantworten um dort hinein zu kommen, bei den anderen Gemeinschaftsräumen brauch man ein Passwort.“ Überlegte Naomi laut „Mhh, ok dann los.“ Sagte Yune, Naomi legte den Arm um Yunes Schulter und Yune legte ihren um Naomis Hüfte und ihren Kopf auf Naomis Schulter. Yune schaute auf die Karte, in Naomis Händen, sie sah Harry in Dumbeldors Büro auf einer Stelle stehen, er bewegte sich nicht, die ganze Zeit nicht. Sie kamen vor dem Ravenclaw Gemeinschaftsraum an. Yune wusste nicht wie, aber Naomi schaffte es in den Gemeinschaftsraum hinein zu kommen. Natürlich würde Naomi, falls sie nächstes Jahr nach Hogwarts gingen, eine Ravenclaw werden. Yune wusste schon, das sie keine Ravenclaw wurde. Sie legte sich auf ein blaues Sofa und Naomi setzte sich in einen Sessel neben sie. Stille, sie überlegten.

Yune allein, hätte es nie geschafft hier rein zukommen. Huffelpuff, das war das Haus in das sie einmal kommen würde. Sie hatte keine besonderen Eigenschaften die heraus stachen, wie Mut oder Intelligenz, sie war nichts Besonderes, wie ihre Schwester oder ihre Eltern, alle Ravenclaws. Außer, Ihr Bruder, er war ein Huffelpuff, das, was sie auch mal werden würde, der rest der Familie war vielleicht klüger, aber sie waren viel Sportlicher, schon als sie klein war, hat Eric ihr Quidditch beigebracht, Naomi hat sich nie getraut, sie hatte Höhenangst, als sie Fliegen lernten hat sie sich nie wirklich hoch getraut. Sie dachte so über sich und ihre Familie nach und bemerkte gar nicht dass sie eingeschlafen war…

Auf einmal schreckte sie auf. Sie schaute sich um, Naomi war nicht mehr da. Die Karte lag neben ihr, sie nahm sie in die Hand und schaute darauf, es standen immer noch alle versammelt in der großen Halle, manche standen so dicht, dass sie die Namen nicht mehr erkannte. Sie suchte Naomis Namen, doch sie konnte ihn nicht finden. Sie sah immer zwei Namen, von draußen nach drinnen laufen, jedes Mal mir einem anderen Namen, der dann in der Halle blieb. Offenbar trugen immer zwei Leute, die toten oder verletzten, vom Gelände in die Große Halle. Dann sah sie in Dumbeldors Büro, auf Harrys Namen, der immer noch an der gleich stelle ruhte, plötzlich lief er los. Yune sprang auf und rannte aus dem Gemeinschaftsraum, die Wendeltreppe hinunter, immer mit einem Auge auf die Karte blickend. Sie verfolgte Harrys Punkt, plötzlich blieb sie stehen, bevor sie um eine Ecke bog, Harry würde gleich auf diesem Korridor sein, vorsichtig blickte sie um die Ecke -nichts- sie blickte auf die Karte, eindeutig bewegte sich sein Name langsam auf sie zu, sie ging um die Ecke und der Punkt blieb stehen. Sie ging in seine Richtung, doch er versuchte um sie rum zu gehen. „Harry bleib stehen.“ Sagte sie leise, machte einen Satz nach vorn, als sie fast direkt vor ihm stand und versuchte ihn festzuhalten. „Lass mich los Yune.“ Sagte er „Bleib stehen oder ich zieh dir den Tarnumhang runter.“ Sie dachte, er würde sich vielleicht währen und wegrennen, oder den Tarnumhang herunter ziehen, aber warf ihn über sie rüber. „Woher hast du die Karte?“ „Aus deinem Rucksack, ich brauchte eine Karte, mir ging’s schlecht und ich musste mich irgendwo hinlegen, mit der Karte haben Naomi und ich zum Ravenclaw Turm herauf gefunden und Naomi hat uns reingebracht-“ „wie kann das sein man muss-“ „eine Frage beantworten, ich weiß, ich hab dir doch gesagt, Naomi ist unglaublich Klug. Auf jeden Fall, bin ich eingeschlafen und als ich aufgewacht bin, war Naomi weg und du bist grade aus Dumbeldors Büro gestürmmt. „Achso. Missetat begangen“ murmelte sie. „Was hast du da drin eigentlich die ganze Zeit gemacht?“ „Ist unwichtig… komm mit“ sagte er, nahm sie bei der Hand, damit sie nicht zurück blieb und rannte los, sie rannten den ganzen weg, bis zum Schloss Portal. Beinahe währen sie mit Neville zusammengestoßen, der mit einem anderen Jungen, einen Toten in die große Halle trug und schon wieder wurde Yune schlecht. Der andere Junge brachte den toten allein in die Große Halle. Sie blickte in die große Halle, sie sah viele Menschen die trauerten und sich umarmten, aber sie sah niemanden den sie kannte, niemanden den sie liebte, sie glaubte kurz einen Roten schimmer zu sehen, sie wollte auf die Karte schauen aber sie hatte bereits gelöscht. Sie aktivierte die Karte erneut doch auf einmal ging Harry, Yunes Hand nachwievor haltend, auf Neville zu und zog den Tarnumhang von den beiden herunter.

Yune bemerkte wie Neville sich erschreckte, sah dann aber zwei Menschen in der Ferne und sah auf die Karte, dort waren drei Namen, sie stürmte auf sie zu und hoffte, das die Person, die am Boden lag, weder Ginny noch Naomi war. Als sie zu ihnen gelangte, sah sie wie Ginny und Naomi um ein Mädchen kauerten und sie versucht zu beruhigen. „Wo ist meine Mutter?“ fragte das Mädchen flüsternd. „Es ist alles gut, wir bringen dich rein.“ Sagte Ginny ruhig „Aber ich will nach Hause. Ich will nicht mehr kämpfen!“ „Ich weiß. Es wird alles gut werden.“ Yune spürte wie etwas an ihr vorbeizog, sie drehte sich um, aber sah nichts. Sie wusste dass es Harry war, aber sagte nichts. „Was ist?“ fragte sie Ginny „Nichts, ich-ich dachte nur- ach nicht so wichtig.“ Sagte Yune „Lasst sie uns rein bringen, vielleicht ist ihre Mutter drinnen.“ Sagte Yune und sie nahmen zu dritt das Mädchen und trugen es rein. Drinnen trafen sie auf Ron und Hermine. „Habt ihr Harry gesehen?“ fragte sie, Naomi und Ginny schüttelten den Kopf. „Er-er hat mit Neville gesprochen, danach hab ich ihn nicht mehr gesehen.“ (das war sogar die Wahrheit) „Wo ist Neville? Hat er gesagt wo er hin will?“ „Weiß nicht, er trägt die toten rein.“ Ron und Hermine rannten aus der großen Halle. Die drei trugen das Mädchen zu Madam Pomfrey und gingen dann wieder nach draußen, sie sahen sich nach weiteren verletzten um.

Es war dunkel- „die Karte!“ dachte Yune „Lumos“ sagte sie leise und beleuchtete die Karte, um auf dem Gelände nach Leuten zu sehen. „Ich glaub, der Großteil der Menschen ist schon drinnen… da vorne!“ sagte sie und ging in der Hoffnung, der Mensch der dort lag, würde noch leben. Doch es war zu spät, ein Mädchen, vielleicht etwas jünger als sie. lag da am Boden, Yune kniete sich hin, sie nahm die Hand von dem Mädchen, sie war kalt. „Das könnte einer von uns sein.“ Sagte Yune mit weinerlicher Stimme. „Yune…“ „Du hattest recht, alle hatten recht, wir hätten nicht herkommen dürfen, ich hab dich bloß in Gefahr gebracht, es tut mir leid, ich-“ „Yune, es ist nicht deine Schuld, uns ist nichts passiert und wir haben geholfen, es wird alles gut.“ Versuchte Naomi aufbauend zu sagen, doch Yune hatte den Kopf gesenkt und weinte. Ginny legte ihre Hand auf Yunes schulter, sie hockte sich neben sie „Hey, du hast uns allen geholfen, es war sehr mutig von dir und ich bin dir sehr dankbar. Du hättest nichts verhindern können, vielleicht wäre sogar noch schlimmeres passiert, wenn ihr mir nicht geholfen hättet, als ich mit dem einen Todesser gekämpft habe.“ Yune nickte nur und Ginny nahm sie in den Arm. Dann trugen sie das Mädchen in die große Halle. Yune schaute noch einmal auf die Karte „ich glaub die Jungs tragen die restlichen rein. Zum Glück sind es nicht mehr viele.“ Sagte Yune mit gebrochener Stimme. Gerade kamen Hermine und Ron wieder durch die Tür gestürmt, Ron sah das Yune die Karte in der Hand hatte. „Du hast die Karte noch, vielleicht zeigt sie uns wo Harry ist.“ „Ähh, nein ich hab schon nachgesehen, er ist nirgendwo zu sehen, vielleicht ist er in einem Raum wo sein Name nicht gezeigt wird, oder-“ „Er hat Hogwarts verlassen.“ Sagte Ron „Was? Nein, Ron vielleicht wird sein Name auch überdeckt, warum sollte er Hogwarts verlassen?“ „Weil er sich Voldemort ausgeliefert hat.“

„WAS?“ plötzlich rannten alle nach draußen. „NEIN!“ schreite Professor McGonagall, bevor sie das Schlossportal erreichten, sie konnten sich vorstellen warum, aber die Vorstellung war zu furchtbar. „NEIN!“ „Nein!“ „Harry! HARRY!“ schreiten Ron, Hermine und Ginny. Yune und Naomi konnten nicht schreien, als sie es sahen, es war zu furchtbar. Hinter ihnen füllte sich die Halle immer mehr. Alle fingen an zu schreien bis-


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