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Fanfiction

Unerwartet - Die Schlacht von Hogwarts II

von Lilly Luna

„Yune ich mein ja nur, das wir vielleicht lieber nachhause gehen sollten, wir können hier eh nichts ausrichten und zuhause währen wir sicher.“ „Vielleicht können wir ja doch helfen, Naomi du bist doch so eine gute Hexe. Das einzige, was du noch nicht richtig hin bekommst, ist das apparieren und der Patronus.“ „Ja, und beides könnte sehr wichtig sein.“ „Naomi, hier sind wir erst mal sicher und wenn etwas passieren sollte, können wir immer noch schnell weg.“ „Ok, aber wenn ich sage wir gehen, dann gehen wir.“ Sagte Naomi bestimmt. „Ok, ist ja gut.“ Sagte Yune „Und jetzt?“ „Wir müssen einfach warten.“ sagte Naomi als sie endlich im Raum der Wünsche angekommen waren.

Nach einer Weile Tauchte eine ältere Hexe auf, die sich als Nevilles Großmutter vorstellte. Sie versiegelte den Tunnel, durch den auch das Trio zusammen mit Neville hergekommen war. Und nur ein paar Minuten später, tauchte das Trio auf, im Raum waren inzwischen nur noch Tonks, Ginny, Nevilles Großmutter und die Zwillinge. Mrs Longbottom stürzte sofort auf Harry zu. „Ah, Potter. Du kannst uns berichten, was draußen los ist.“ „Alles in Ordnung mit den anderen?“ fragte Ginny und Tonks gleichzeitig. „Soweit wir wissen.“ Sagte Harry „Sind noch Leute im Tunnel?“ „Ich war die letzte und hab ihn gleich versiegelt.“ Sagte Mrs. Longbottom sofort. „Wo ist mein Enkel?“ „Er kämpft.“ Sagte Harry „Natürlich, entschuldigt mich, ich muss gehen und ihm beistehen.“ Sagte die alte Dame stolz und verschwand aus dem Raum. „Ich dachte, du wärst mit Teddy bei deiner Mutter?“ fragte Harry und schaute zu Tonks. Tonks erklärte es ihm, fragte wo ihr Mann war und verschwand eilig. „Ginny, es tut mir leid, aber du musst auch gehen. Nur für eine Weile. Dann kannst du wieder reinkommen.“ Ginny nickte, sie schien froh zu sein hier endlich rauszukommen. „Und dann kannst du wieder reinkommen! Du musst wieder reinkommen!“ rief er ihr nach. Naomi rannte ihr ohne nachzudenken nach, blieb kurz stehen und drehte sich zu ihrer Schwester um die sich nicht von der Stelle bewegte. „Du hast gesagt, ich soll hier bleiben.“ Sagte Yune und sah Harry bittend an. „Ok, aber wenn ich sage du gehst, dann apparierst du sofort hier raus.“ „Ok“ nickte Yune erfreut und Naomi rannte Ginny hinterher, aus dem Raum raus.

„Wart mal einen Moment, wir haben jemanden vergessen!“ sagte Ron scharf. „Wen?“ fragte Hermine. „Die Hauselfen, die sind sicher alle unten in der Küche, oder?“ „Du meinst, wir sollten sie zum Kämpfen bringen?“ fragte Harry „Nein“ erwiderte Ron ernst. „Ich meine, wir sollten ihnen sagen, dass sie weggehen müssen. Wir wollen nicht noch mehr Dobbys, oder? Wir können ihnen nicht befehlen, für uns zu sterben-“ Plötzlich klapperte und schepperte es und diese Krummen gelben spitzen Dinger, die aussahen wie riesige Zähne, fielen zu Boden. Hermine stürzte auf Ron zu, fiel ihm um den Hals und küsste ihn mitten um auf den Mund. Ron warf die Zähne und den Besen, den er hielt, beiseite und erwiderte den Kuss so leidenschaftlich, dass er Hermine von den Füßen riss. „Ist das jetzt der richtige Moment dafür?“ fragte Harry matt, nichts geschah, außer das Ron und Hermine sich noch fester umklammerten und hin und her schwankten „So viel zu, in dieser Zeit, macht man sich über sowas keine Gedanken.“ Sagte Yune lächelnd. Harry hob seine Stimme: „HEY! Hier herrscht Krieg!“ Ron und Hermine lösten sich von einander, die arme nach wie vor umeinander geschlungen. „Ich weiß man.“ Sagte Ron, der einen ziemlich seltsamen Eindruck machte. „eben deshalb, jetzt oder nie. Stimmt’s?“ „Schon gut, aber was ist mit dem Horkrux? Meint ihr, ihr könnt euch grade noch- grade noch zusammenreißen, bis wir das Diadem haben?“ fragte Harry „Jaah-gut-‘tschuldigung-“ sagte Ron und er und Hermine sammelten mit roten Gesichtern die Zähne auf, während sich Yune ein Lächeln und ein kleines Kichern, einfach nicht verkneifen konnte. „Das Diadem von Ravenclaw? Du glaubst es ist hier?“ fragte Yune, nachdem sie sich beruhigt hatte. „Ja, ich hab es letztes Jahr schon hier gesehen, aber da wusste ich noch nicht, dass es ein Horkrux ist. Weißt du wie es aussieht?“ „Ja ich hab es schon mal gesehen, ok, und wo ist es?“ „Wir müssen nochmal kurz nach draußen.“ Sie gingen zurück auf den Korridor. Sie sahen es draußen grün und rot Blitzen. Überall war Staub in der Luft und Yune musste Husten. Draußen sah sie einen Riesen, in Schlangenlinien umher trampeln und fürchterlich brüllen. „Hoffentlich, tritt er auf ein paar von denen drauf!“ sagte Ron. „Solange es nicht einer von uns ist!“ alle vier drehten sich sofort um. Ginny und Tonks standen mit gezückten Zauberstäben am nächsten Fenster. Ginny schickte einen gut gezielten Fluch nach unten. „Prima, Mädchen!“ brüllte ein alter Mann, dem eine Schar von Schülern hinterher lief. Tonks lief ihm hinterher, in der Hoffnung ihren Mann endlich zu finden. Ginny drehte sich ratlos zu ihnen um „Die werden es schon schaffen.“ sagte Harry „Ginny wir sind gleich zurück, geh einfach in Deckung und pass auf dich auf. Yune wenn ich sage du gehst dan apparierst du bitte zu Ginny- kommt mit“ Yune nickte „Ok, Naomi bleib am besten bei Ginny.“ Sagte sie und die vier verschwanden wieder im Raum der Wünsche.

„WOW“ war das erste und einzige was Yune hervor brachte, als sie im Raum der Wünsche ankamen, es war einfach atemberaubend, unbeschreiblich. Aber dafür war jetzt keine Zeit, sie mussten den Horkrux finden. „Und es wurde ihm nie bewusst, dass jeder hier reinkommen kann?“ fragte Ron mit hallender Stimme. „Er glaubte, er wäre der Einzige, Pech für ihn, dass ich zu meiner Zeit auch was verstecken musste… hier lang, ich glaube, es ist da drüben…“ sagte Harry. Sie liefen durch kleine Gänge, die sich zwischen dem ganzen Zeug gebildet hatten. Harry blieb stehen und Hermine rief „Accio Diadem!“ nichts geschah. „Wir sollten uns aufteilen, sucht nach der steinernen Büste eines alten Mannes, mit einer Perücke und dem Diadem auf dem Kopf. Sie steht auf einem Schrank und ist ganz bestimmt hier irgendwo in der Nähe.“ Sagte er zu Ron und Hermine. „Yune du bleibst bei mir.“ Yune nickte nur. Sie stürmten los, um das Diadem zu finden. Sie hörte die Schritte der anderen und Harrys flüstern „Irgendwo hier in der Nähe.“ „Irgendwo… irgendwo…“ murmelte er. Immer weiter liefen sie in den Raum hinein, Yune wusste schon lange nicht mehr wo sie waren, oder wie sie hier rauskommen würden. Plötzlich blieb er stehen und sie standen vor einem alten Schrank, auf dem eine steinerne Büste stand, die eine Perücke und das Diadem auf hatte. Er streckte die Hand aus, obwohl er noch viel zu weit entfernt war um sie zu greifen. Plötzlich ertönte eine Stimme hinter ihm: „Halt, Potter!“ die zwei drehten sich gleichzeitig um und sahen zwei Slytherin ins Gesicht. Die zwei standen Schulter an Schulter da, die Zauberstäbe auf Harry gerichtet. Zwischen ihnen sah sie Draco Malfoy. „Das ist mein Zauberstab, den du da in der Hand hast, Potter“ sagte er und deutete mit dem Stab den er hielt, auf ihn. „Das war einmal.“ Sagte Harry, Yune zog ihren Zauberstab aus der Tasche (sie hatte keine Stiefel an und deswegen auch nicht den Zauberstab darin) „dem Sieger gehört die Beute, Malfoy. Wer hat dir deinen geliehen?“ „meine Mutter“, sagte Malfoy und Harry lachte auch wenn es nicht besonders komisch war, Yune blickte einfach nur aufgeregt zwischen den beiden hin und her, angst erfüllt was gleich passieren würde. „Was macht die hier?“ Fragte Malfoy und deutete auf Yune „Ist das nicht viel zu gefährlich für dich, solltest du nicht zu Hause bei Mammi und Daddy sein.“ Sagte er spöttisch, Yune wollte grade was sagen, doch Harry hielt sie zurück. „Kommst du an das Diadem ran?“ fragte er sie leise. Yune blickte zum Schrank „Nein, ich bin zu klein.“ Flüsterte sie zurück. „Dann geh!“ sagte er leise. „Was?“ „Yune, SOFORT!“ sagte er leise aber mit Druck. Sie schaute ihn an und apparierte sofort aus dem Raum „Zu Naomi, zu Naomi Buttercup.“ Dachte sie und tauchte neben ihrer Schwester und Ginny wieder auf.

„Wie kann die hier apparieren?“ fragte Goyle „Wen interessiert das?“ sagte Malfoy „Sie ist halt außergewöhnlich. Wieso seid ihr drei eigentlich nicht bei Voldermort?“ fragte Harry. (Wie es mit dem Trio weiter geht erfahrt ihr mal wieder im Buch)

Das einzige was sie zuerst sah, war ein Fleck rotes und ein Fleck blondes Haar. „Wo-wo sind wir?“ fragte sie benommen, sie fühlte sich komisch, hatte aber keine schmerzen, also war sie wohl nicht zesplintert. „Immer noch vor dem Raum der Wünsche.“ Sagte Naomi zu ihr, langsam ging es ihr wieder besser. Plötzlich hörten sie schritte, draußen flogen immer noch Flüche umher. „Lasst uns gehen, irgendjemanden helfen.“ Sagte Ginny schnell und die drei verschwanden, den Gang entlang „und wo willst du hin?“ fragte Yune sie „keine Ahnung, einfach nur hier weg.“ Sie bogen um eine Ecke und hielten am Treppenabsatz, unten war alles voller Duellanten.

„Habt ihr beide eure Zauberstäbe?“ „Ja“ antworteten die Zwillinge gleichzeitig. „Ok, dann rennt ihr so schnell wie möglich da durch, schaut nicht zurück, bleibt geduckt und wenn ihr jemanden seht, der auf euch zielt, feuert zurück, aber bleibt nicht stehen.“ Die Zwillinge nickten Stumm. „Ok dann los.“ Sagte Ginny schnell und sie rannten los. Yune blieb geduckt, sich zwingend nicht nach hinten zu schauen, wie es ihrer Schwester ging, die direkt hinter ihr war, oder Ginny die auch nicht weit hinter ihr sein konnte. Plötzlich ergriff jemand ihre Hand, da sie nicht zurück gezogen wurde, hoffte sie es war ihre Schwester oder Ginny. Sie rannten weiter, überall um sie rum flogen Flüche durch die Luft. Als sie einen Todesser sah, von dem sie sich sicher war das er einer war und der auch noch grade frei war, schickte sie einen Fluch auf ihn los und er klappte zusammen. Sie rannte weiter, um eine Ecke und wieder eine Treppe runter, im Laufen blickte sie sich um, als sie niemanden sah, blieb sie stehen.

„Wo ist Ginny?“ fragte sie ihre Schwester, die immer noch ihre Hand hielt. Yune wollte grade wieder zurück laufen, aber Naomi hielt sie fest „Nein, nicht zurück.“ „Aber-“ wollte Yune grade antworten, da kam Ginny auch schon um die Ecke gerannt und feuerte noch einen Fluch nach hinten. „Oh zum Glück“ schniefte Yune als Ginny auf sie zu, die Treppe runter kam und sie mit sich riss. Sie liefen in Richtung Große Halle, als sie die Tür aufstießen, war auch sie voller Duellanten, sie blickten sich um, es waren nicht mehr viele Todesser auf den Beinen, die meisten wurden schon niedergestreckt, allerdings auch viele die keine Anhänger von Voldemort waren. Mittendrin erkannten sowohl Ginny, als auch die Zwillinge, ihre Eltern kämpfend. Ginny feuerte einen Fluch ab, direkt auf den Todesser, mit dem sich ihre Mutter duellierte, dieser kippte, getroffen von den Flüchen, von Molly und Ginny Weasley gleichzeitig, um. Naomi und Yune, taten dies bei ihren Eltern gleich. Als die Eltern sahen, wo die ihn helfenden Flüche herkamen, stürmten sie auf ihre Kinder zu. Yune wurde gleichzeitig mit Naomi, stürmisch von ihrer Mutter umarmt. „Wir haben uns solche Sorgen gemacht.“ „Tut uns leid Mum.“ Sagte Naomi als sich ihre Mutter von ihnen löste.

Ginny und die Zwillinge rannten wieder nach draußen, während sich ihre Eltern wieder in den Kampf stürzten. Sie sahen wie Luna und zwei Jungs, einer aus Griffendor der andere aus Huffelpuff, durch das Schlossportal hinein stürmten, die Treppe hinauf zurück in die Schlacht. Die drei folgten ihnen und kämpften. Sie duellierten sich mit zwei Todessern. Die sie am Ende niederstreckten, sie wollten sich grade auf die nächsten Todesser stürzen, als sie wieder Voldemorts stimmen aus den Wänden hörten, die Todesser zogen sich zurück. Und die anderen blieben zurück, erst jetzt sah man die Toten, die am Boden lagen. Sie trugen alle gemeinsam, die Toten in die große Halle. Als die drei gemeinsam grade einen Toten runter trugen, den Yune nicht kannte, rannte Ginnys Bruder an ihnen vorbei „Wo willst du hin?“ fragte Ginny ihn. Er blieb auf einer Stufe stehen und drehte sich um, er hatte Tränen in den Augen. Und die drei wussten zwar nicht was, aber sofort, das was Schlimmes passiert war. Sie trugen den Toten in die große Halle und rannten sofort in die Richtung, in die Percey gerannt war. Aber er kam ihnen schon entgegen. „P-Pe-Perce? Ist-ist-Fred-?“ Er nickte stumm und Ginny brach in Tränen aus.

Sie gingen zurück in die große Halle, zurück zu ihrer Familie, Yune hatte Ginny den ganzen weg im arm und versuchte sie zu beruhigen. Naomi weinte stumm und auch Yune konnte sich ein paar Tränen nicht verkneifen. Da auf den Boden lag Fred seine ganze Familie um ihn gereiht George sah’s an seinem Kopf und Mrs. Weasley lag am ganzen Körper zitternd über seiner Brust, Mr. Weasley strich ihm mit Tränen in den Augen über die Haare, Ginny stand neben Yune und hatte Tränen in den Augen ihr ganzes Gesicht war angeschwollen. Der Rest der Familie stand daneben und weinte Stumm. Die Familie der Zwillinge, stand auch bei ihnen, sie weinten auch stumm, um einen jungen den sie kaum kannten. Naomi stellte sich zu ihrer Familie, Yune strich Ginny über den Arm und umarmte sie kurz, sie konnte sich nicht vorstellen, wie schwer es für sie sein musste, einen Menschen zu verlieren, der ihr so nahe stand, ihren Bruder, sie musste daran denken, wie es wäre wenn sie Eric verlieren würde, bei diesen Gedanken musste sie weinen, aber sie wollte nicht und ihr wurde schlecht. Sie drehte sich weg von Fred und sah zur Tür, grade in diesem Moment ging sie auf und das Trio trat hinein, Ron und Hermine stürmten in ihre Richtung, Ron direkt zu Bill, Fleur und Percey, der ihm einen Arm umwarf. Hermine nahm Ginny in den Arm und die beiden stellten sich zu den anderen. Yune blickte weiter zu Harry und verfolgte seinen Blick, als sie sah wohin er blickte war sie geschockt. Tonks und Lupin lagen da Gar nicht weit von ihnen entfernt, mit bleichen Gesichtern scheinbar schlafend und reglos. Sie sah wieder zu Harry, er taumelte rückwärts aus der Tür raus.

Sie rannte ihm hinter her, so schnell sie konnte. „Harry!“ rief sie, als er die erste Stufe der Treppe erklomm und die Tür hinter ihr zugefallen war. Er drehte sich um. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Du glaubst doch nicht das was Du-weißt-schon-wer gesagt hat, oder? Es ist nicht deine Schuld.“ Sagte sie aufmunternd „Hast du mitgekämpft?“ Fragte er sie. Sie nickte „Naomi Ginny und ich haben ein paar Todesser niedergestreckt.“ Er nickte Stumm „tut mir leid aber ich muss alleine sein.“ Yune nickte „Ok, aber mach nichts dummes.“ Sagte sie, drückte ihn noch einmal und ging zurück in die große Halle, zu den anderen.


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