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Unerwartet - Shell Cotage

von Lilly Luna

Yune und Naomi waren im Gästezimmer im Haus ihres Bruders. „Was machen wir den jetzt? Wir können sie doch nicht alleine lassen.“ „Yune beruhig dich.“ Yune lief aufgeregt im Zimmer hin und her, während Naomi auf dem Bett saß und ihr hinterher schaute. Chloé hatte sich schon um Naomi gekümmert es ging ihr gut bis auf ein paar Schrammen. „Ich hab furchtbaren Hunger. Wie wär‘s wir gehen was essen und dann gehen wir zu Bill und Fleur und gucken ob sie schon da sind.“ „Ok aber wenn nicht dann geh ich nochmal zu den Malfoys.“ „Nein, Yune das ist zu gefährlich. Jetzt lass uns was essen.“ „Ok“ sagte Yune zerknirscht und sie gingen in die Küche.

Nach dem Essen wollten sie zu Bill und Fleur. Sie liefen ein Stück den Strand entlang. „Dauert es nicht zu lange zu laufen?“ fragte Yune. „Es ist doch nicht weit.“ Sie liefen eine ganze Weile, bis sie ein anderes Haus sahen, als sie nach hinten guckten, sahen sie das Haus ihres Bruders nicht mehr. Als sie ein paar Menschen vor dem Haus sahen, fingen sie an zu rennen. Sie sahen Hermine in Rons armen und Harry der Schaufelte. Hermine hatte ein weißes Laken im Arm, worin wohl etwas eingewickelt war. „Was ist das?“ flüsterte Yune. „Weiß auch nicht, sieht aus wie ein Begräbnis.“ „Aber wer?“ wollte Yune fragen. Allerdings verstummte sie als sie näher kamen.

Hermine legte das Laken in das Grab, das Harry geschaufelt hatte. Harry wollte etwas sagen, fand allerdings nicht die richtigen Worte, Luna und der andere Junge kamen gerade dazu und Luna sagte ein paar Worte. Dann wussten sie wer da in dem Grab lag und Naomi fing leicht an zu weinen, auch Yune konnte eine Träne nicht unterdrücken. Der Junge und Harry schaufelten das Grab zu. Und Harry Platzierte einen Stein, da wo Dobbys Kopf sein musste. Und gravierte etwas mit seinem Zauberstab ein: "Hier liegt Dobby, ein freier Elf."

Danach gingen alle ins Haus. Harry als letztes, er stand noch im Flur, als die anderen bereits im Wohnzimmer waren. Harry stellte sich in den Türrahmen, die anderen saßen im Wohnzimmer und hörten Bill zu. Yune starrte in das Feuer des Kamins. Sie hörte nicht zu was Bill sagte irgendwas mit Familie ist in Sicherheit. „das ist gut.“ Dachte sie sich. Sie hörte auch nicht zu als Harry anfing zu sprechen. Harry verließ das Wohnzimmer. Yune folgte ihm in die Küche. „Was habt ihr jetzt vor?“ fragte sie ihn, während er sich die Hände wusch. Er sah verträumt aus dem Fenster. „Heiligtümer oder Horkruxe?“ fragte sie ihn leise denn sie wusste, das nur sie, Ron und Hermine davon wussten, was sie die ganze Zeit gemacht hatten und was die drei noch vorhaben. „Hast du’s deiner Schwester erzählt?“ fragte Harry sie. „Nein, ich weiß das es niemand wissen darf, ich weiß es ja auch bloß, weil ich die ganze Zeit bei euch war. Ich hab keine Ahnung davon, aber es scheint sehr wichtig zu sein, also wünsch ich euch viel Glück.“ Sagte sie leicht lächelnd. Harry lächelte leicht und dankbar. „Gehst du wieder nach Deutschland?“ fragte er sie. „Ja, Naomi und ich müssen wieder zur Schule. Wir bleiben noch ein paar Tage hier und kommen in ein-zwei Tagen nochmal vorbei. Wie lange bleibt ihr noch hier?“ „Ich weiß noch nicht aber nicht allzu lange.“ Yune schaute auf ihre Uhr. „Es ist schon sehr spät, wir müssen los.“ Sie umarmte ihn und sagte leise. „Tut mir leid, das mit Dobby.“ Sie lächelte ihn verständnisvoll an, es war kein aufgesetztes lächeln, sondern ein ernstgemeintes mitfühlendes lächeln. Und er lächelte dankbar zurück. Sie ging Richtung Wohnzimmer, blieb jedoch an der Schwelle stehen und drehte sich zu ihm um, er stand nach wie vor am Fenster, er trocknete sich die Hände ab, wieder in Gedanken versunken. „Was läuft eigentlich zwischen Ron und Hermine.“ „Was meinst du?“ fragte Harry gespielt verwundert. „Du weißt was ich meine, sie scheinen ja nicht zusammen zu sein, klar in so einer Zeit macht man sich über sowas auch nicht wirklich Gedanken, aber sie währen ein süßes Paar.“ Und mit diesen Worten verließ sie lächelnd das Zimmer. Sie ging ins Wohnzimmer zurück.

„Naomi kommst du, wir müssen los.“ Naomi stand von ihrem Couchplatz neben Luna auf und schaute vom Türrahmen aus noch einmal in die Runde. „Wir kommen in ein paar Tagen nochmal vorbei, wenn das ok ist?“ „Oh ja nartürlisch.“ Sagte Fleur „Ihr seid jederzeit willkommen.“ „Danke“ sagten Yune und Naomi und die Zwillinge verließen Bills und Fleurs Haus.

Naomi und Yune verbrachten ein paar Tage bei Eric und Chloé. Sie gingen wieder zu Bill und Fleur an genau dem Tag wo Lupin zu Besuch war. „ ‘Allo schön eusch zu sehn.“ Sagte Fleur und begrüßte die zwei. „Es ist etwas voll ‘ier.“ „Oh hallo.“ Sagten die Zwillinge als sie ins Wohnzimmer traten. „Yune, Naomi das ist Remus Lupin ein Freund von uns, er und seine Frau haben ein Kind bekommen.“ Sagte Bill „Genau und ich wollte Harry grade Fragen ob er der Pate sein will.“ „W-was I-ich?“ fragte Harry. „Ja natürlich du. Dora ist einverstanden, keiner wäre besser als-“ „Ja klar- meine Güte-.“ Harry war völlig von Socken, die anderen sahen einfach nur begeistert aus.“ „Das ist ja toll, was ist es den.“ Fragte Yune. „Ein Junge“ „Das ist ja toll“ seufzten Yune und Naomi und ließen sich auf die Couch fallen. Lupin blieb noch etwas, Naomi und Yune unterhielten sich mit Luna, über das Diadem und den Schrumpfhörnigen Schnarchkackler.

„Wir gehen morgen wieder zu Mum und Dad und in zwei Tagen wieder nach Deutschland.“ Antwortete Naomi auf die Frage wie lange sie denn noch bleiben würden. „Wenn irgendwas Wichtiges passiert sagt ihr uns Bescheid, ja?“ fragte Yune. „Yune das-“ stöhnte Harry. „Sag jetzt nicht es wäre zu gefährlich.“ „Auch wenn du nur helfen willst, es ist zu-“ „gefährlich, schon klar“ „du könntest sterben.“ „na und. Ich sterb lieber für einen Freund als ihn sterben zu sehen.“ „Wir müssen jetzt los.“ Sagte Naomi. Sie verabschiedeten sich herzlich von allen und gingen in den Garten um zu apparieren. Es war zu Dunkel um zu laufen. Nur wenige Sekunden später tauchten sie im Garten ihres Bruders wieder auf. Sie gingen in ihr Zimmer und machten sich Reisebereit für den nächsten Tag. Endlich wieder Mum und Dad sehen und ihre Freunde in Deutschland, mit diesen Gedanken schliefen Yune und Naomi friedlich ein.


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