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Fanfiction

Unerwartet - Unerwartet

von Lilly Luna

„WAS??“ fragte Ron entsetzt „Wie kann man nicht nach Hogwarts wollen, das ist der wundervollste und tollste Ort der Welt.“ „mhh ja vielleicht.“ Sagte Yune ein wenig desinteressiert und weiterhin in die ferne blickend. „Aber ich geh ja nächstes Jahr hin.“ Fügte sie noch hinzu.

„Das versteh ich jetzt nicht?“ sagte Ron „Naja hättest du nicht die ganze Zeit dazwischen geredet… , also Meine Schwester Naomi und ich, als sich bei uns Zauberkräfte zeigten, haben unsere Eltern beschlossen uns zuhause zu unterrichten. Als wir sechs wurden sind wir in die Schule gegangen und als wir dann 10 wurden haben wir uns dafür entschieden nicht nach Hogwarts zu gehen, sondern auf der Muggelschule zu bleiben und unsere Mutter hat uns in den Magischen dingen Zuhause unterrichtet. Wir mussten ihr aber versprechen wenn wir mit der Schule fertig sind für das letzte Jahr nach Hogwarts zu gehen. Und das ist nächstes Jahr.“

„Und warum bist du dann jetzt schon in England und wo ist deine Schwester?“ fragte diesmal Harry. „Eins nach dem anderen also, als der Krieg auch in anderen Teilen von Europa angekommen war, also meine Eltern angefangen haben sich sorgen zu machen, haben sie sich dafür entschieden wieder nach England zu ziehen, um die ganze Familie beisammen zu haben. Allerdings müssen wir warten bis meine Schwester und ich den Abschluss haben. Also haben wir in den Sommerferien ein Haus gesucht und in der Nähe von den Lovegoods haben wir jetzt ein Haus wir sind in der Schulzeit in Deutschland und in den Ferien in England, so haben meine Schwester und ich Luna kennen gelernt.“

„Aber wir haben euer Haus nie gesehen und wir waren erst vor kurzem dort.“ Unterbrach sie Ron. „es ist mit Schutzzaubern belegt wie euer Lager.“ „Und was ist mit deiner Schwester?“ fragte erneut Ron. „RON, jetzt lass sie doch mal ausreden.“ Warf Hermine ein. „Das wollt ich grade sagen…“ fuhr Yune nüchtern fort als ob nichts passiert wäre. „Ihr wisst doch das Luna entführt wurde? Am anfang der Weihnachtsferien? “ die drei nickten. „Meine Eltern waren grade nicht zuhause, als Naomi und ich zu Luna wollten. Als wir bemerkt haben das dort fremde Leute waren, haben wir durchs Fenster geguckt. Es waren seltsame Gestalten, in Schwarze umhänge gehüllt, zwei Männer, einer hatte ein Kapuze auf, sie standen mit dem Rücken zu uns darum haben wir ihre Gesichter nicht gesehen.“ „das waren Todesser“ unterbrach sie Harry, aber Yune fuhr einfach fort: „Der mit der Kapuze sprach mit Mr. Lovegood, aber wir haben nichts Gehört, also weiß ich nicht worüber, aber als die beiden redeten, Mr. Lovegood sah irgendwie verzweifelt aus, ging der ohne Kapuze die Treppe hinauf, nach ein paar Minuten kam er mit Luna runter, sie schien sich nicht wirklich zu währen, sie- sie sah ihren Vater nur fragend an. Als die Männer sie raus schleppten, ihr Vater stand nur wie angewurzelt da und flehte die Männer an Luna da zu lassen. Als sie raus gingen sind wir ihnen gefolgt wir wollten ihr helfen, aber diese Männer wehrten unsere Zauber einfach ab, dann ich weiß nicht wie, es ging alles so schnell, sie haben es geschafft auch Naomi gefangen zu nehmen, sie schrie warf mir ihren Zauberstab zu und ich bin Disappariert.“

„Aber wie kannst du apparieren, du bist noch nicht volljährig?“ warf Ron ein. „Wir haben es von meiner Mutter früher gelernt sie sagte wenn wir nach England gehen können wir nicht alle immer Seit-an-Seit-Apparieren also hat sie es uns letztes Jahr beigebracht.“ „Aber du hast doch die Spur auf dir?...“ „Ich werde Zuhause unterrichtet bei uns läuft es ein bisschen anders als in Hogwarts.“ Unterbrach sie Ron mit energischem Ton es schien sie langsam zu nerven dass er sie immer unterbrach. „Die Spur liegt zwar auch auf mir, aber da ich nicht nach Hogwarts gehe, ist es bei mir so dass ich nur zuhause Zaubern darf und woanders nicht. Beim Apparieren allerdings wurde dies erweitert ich darf überall hin apparieren allerdings nur in England und Deutschland. ALSO…“ fing sie an weil sie sah dass Ron schonwieder etwas fragen wollte.

„Bin ich von dort disappariert an den ersten Ort der mir einfiel, das Haus meines Bruders. Ich hab ihm alles erzählt, ich wusste nicht was ich als nächstes tun sollte also blieb ich zwei Woche dort. Als ich nach zwei Wochen wieder nachhause disapparierte, hab ich gesehen wie ihr von den Lovegoods geflohen seit. Ich hab euch zwei einen Hügel weiter gesehen plötzlich tauchte auch Ron auf und im nächsten Moment wart ihr auch schon wieder weg, also bin ich euch gefolgt.“ „aber wie?“ fragte Ron.

„Ehrlich gesagt weiß ich nicht genau. Also ihr seit mit diesem "PLOP" verschwunden, ich bin an die Stelle gelaufen wo ihr verschwunden seit, auf einmal kam dieser Typ auf mich zu und ich bin disappariert. Auf einmal bin ich in diesem Walt aufgetaucht und ich bin gerannt weil ich Angst hatte, dann bin ich gestolpert und hab euch gesehen.“

„Aber wie kannst du zu diesem Ort appariert sein wenn du ihn nicht kanntest?“ fragte Harry. „Ich hab doch gesagt dass ich Rons Namen noch wusste…“ sagte Yune. „Ja und?“ sagten Ron und Harry mit fragender Miene. „Naja anstatt an einen Ort hab ich an deinen Namen gedacht.“ „Das geht?“ fragte Ron überrascht. „Naja ob du das kannst weiß ich nicht, aber Naomi und ich können das, allerdings ist sie noch nicht so gut im apparieren, sie ist zwar wahnsinnig schlau und konnte alles was uns unsere Mutter beigebracht hat sofort, allerdings hat sie mit dem apparieren so ihre Probleme. Darum kann sie auch nicht fliehen wo auch immer sie ist.“

„Aber du könntest doch zu ihr apparieren.“ „Nein ich hab es versucht aber es liegen Zauber auf ihrem "Verließ" ich könnte darin apparieren und da auch raus disapparieren allerdings nicht rein.“ „Wie meinst du das?“ „Ach Ron nehmen wir an ich wär in Hogwarts, dann könnte ich aus der großen Halle in einen Gemeinschaftsraum apparieren, oder aus dem Schloss raus zum Beispiel nach Hogsmeade, aber ich könnte nicht von Hogsmeade aus ins Schloss rein apparieren.“


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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