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Fanfiction

Schatten der Vergangenheit 1 - Erfüllung - zensiert -

von Serena Snape

Kapitel: 23 – Erfüllung

Seit dem Vorfall in der heulenden Hütte waren inzwischen zwei Monate vergangen. Der Frühling ging nun langsam seinem Ende zu.
Severus saß gedankenverloren am Fenster. In seinem Schoß lag ein Buch und um seine Nase wehte ein leichter, angenehm warmer Wind. Er brachte den Geruch von draußen mit ins Zimmer. Der Geruch des Sees zusammen mit unzähligen Düften der verschiedensten Blumen ringsumher. Severus war gerade sehr sentimental.
Schon länger hatte seine düstere Stimmung sich verflüchtigt. Er war schon länger nicht mehr allein durch die Kerker geirrt. Das lag wohl daran, dass er verliebt war.

Ja wer hätte gedacht, dass er Lucius tatsächlich liebte. Er hatte sich ihm schon von Anfang an tief verbunden gefühlt. Aber bisher hatte er es immer der Tatsache zugeschrieben, dass Lucius schließlich sein bester Freund war. Aber als er dieses Erlebnis mit dem Werwolf hatte, waren ihm seine Gefühle klar. Er liebte seinen besten Freund. Dass er diesem nicht gleichgültig war, hatte er spätestens begriffen, als er ihn so völlig aufgelöst angetroffen hatte.
Lucius hatte sich wegen ihm die Augen aus dem Kopf geweint, aber hieß das, dass er genauso für ihn empfand? An diesem Punkt seiner Überlegungen scheiterte Severus immer wieder.
Er wusste einfach nicht, woran er bei Lucius war.

Dieser hatte sich schließlich in der Vergangenheit oft mit Mädchen getroffen. Severus wusste, dass da mehr als ein paar Küsse ausgetauscht worden waren. Also stand Lucius auf das weibliche Geschlecht und somit ganz sicher nicht auf ihn. Aber seit seinem Unfall hatte sich Lucius nicht mehr verabredet.
Warum also? Etwa aus Rücksicht auf ihre Widergewonnene Freundschaft? Wollte er erst etwas Zeit mit ihm verbringen, bevor er sich wieder mit den Mädels traf?
Aber das war jetzt zwei Monate her und Lucius hatte doch sicher gewisse Bedürfnisse. Kann man das so lange unterdrücken, wenn man sie Erfahrung des Geschlechtsaktes schon gemacht hatte? Severus wusste das nicht, diese Erfahrung fehlte ihm noch. Mädchen hatten ihn bisher nicht interessiert und er ließ ja auch nicht viele an sich heran. Er bekam eine Gänsehaut wenn er daran dachte, dass ihn überhaupt jemand berührte. Mal abgesehen von intimeren Dingen. Nur Lucius, das konnte er sich schon vorstellen.
Severus war ratlos. Er konnte sich auch bei niemandem einen Rat holen. Lucius konnte er schließlich nicht fragen.

Er seufzte und griff nach seinem Buch.
Er war so vertieft, dass er nicht merkte wie Lucius das Zimmer betrat. Lucius schlich sich heran.
Na typisch, sein Schatz war bei diesem schönen Wetter hier drinnen und lernte. Noch dazu an einem Samstag. Das hätte er sich denken können. Er Schnappte sich das Buch, wodurch er Severus aufschreckte.
„Mensch Lucius was gibt das denn jetzt.“
„Du sollst nicht lernen, sondern dich um mich kümmern.“
Lucius warf das Buch achtlos auf Severus Bett. Severus stand von seinem Platz am Fenster auf, griff nach dem Buch und setzte sich aufs Bett.
„Dir würde es auch nicht Schaden noch was zu lernen. Die Abschlussprüfungen sind bald und du wolltest dich noch verbessern.“

Lucius ließ sich auf sein Bett fallen.
„Och ne, was interessiert mich mein Gelaber von letzter Woche. Es ist so schön draußen.
Lass uns rausgehen.“
Severus seufzte. „Ich will jetzt nicht raus. Soll ich dir helfen? Dann fällt dir das Lernen sicher leichter.“
Lucius gab nach. Severus würde vorher keine Ruhe geben.
Severus stand auf und setzte sich zu Lucius aufs Bett. Gemeinsam lernten sie nun.

Nach einer Stunde rauchte Lucius der Kopf und er ließ sein Buch sinken.
„Was ist los?“, fragte Severus.
„Ich brauch `ne Pause und vor allen Dingen was Süßes für meine Nerven. Hast du was hier, Sev?“
„Du weißt, dass ich nichts Süßes esse. Das ist nicht gut…“
“…für die Zähne! Ja ja, ich weiß. Aber was Obst hast du doch immer, oder?“
„In meiner Nachttischschublade, dass weißt du doch.“
Lucius stand auf und öffnete die Schublade von Severus Nachttisch.
„Oh, kann ich einen Pfirsich haben?“
„Ja!“
„Oh und ein paar Aprikosen?“ Lucius griff nach dem genannten.
„Ja, nimm´ dir was du willst.“
Severus hatte sich wieder seinem Buch zugewandt und antwortete in Gedanken versunken.

Lucius horchte bei diesen Worten auf. Langsam legte er das Obst in die Schublade zurück und schloss diese. Dann ging er auf Severus zu.
Seine Augen waren fest auf diesen gerichtet. Das war doch eine eindeutige Aufforderung.
Er musste dieser nachkommen, bevor der Mut ihn wieder verließ.
Er trat ganz nah an Severus heran. Dieser bemerkte ihn gar nicht. Blitzschnell senkte Lucius seinen Kopf und küsste Severus.
Severus fuhr zusammen. Sein Kopf schnellte nach oben und sah Lucius erstaunt an. Dieser wich erschrocken einen Schritt zurück.

„Was tust du da?“, Severus Stimme zitterte. Er zitterte.
Lucius trat wieder an Severus heran. Er entwand ihm das Buch und ließ dieses achtlos fallen.
Dann setzte er sich auf die Bettkante.
Ganz nah, so dass er Severus in die Augen sehen konnte. Seine Stimme war ganz rau als er sprach.
„Du sagtest ich könne mir nehmen was ich wolle. ….. und ich will dich!“
Mit diesen Worten bewegte er seinen Kopf auf Severus zu. Ganz langsam diesmal.
Als ihre Lippen sich trafen schloss er die Augen.
Ganz zart verschloss er Severus Mund mit seinem. Er spürte das Severus zitterte, aber dieser wich nicht vor ihm zurück. Lucius hob seine Hand und berührte Severus Arm.
Severus löste sich und sah ihn an.
„Warum tust du das Lucius? Hast Du schon alle Mädchen durch oder willst du einfach mal was anderes probieren?“
Lucius begriff was Severus denken musste.
„Nein Sev, für mich gibt es nur dich! Die Mädels in der Vergangenheit sollten mir nur helfen dich zu vergessen. Aber das kann ich nicht. Severus, ich liebe dich! Ich liebe dich über alles!“

Severus war baff. Alles hatte er erwartet, aber nicht das. Seine Liebe würde erwidert? Jetzt waren keine Fragen mehr offen. Alles war so leicht.
„Ich liebe dich auch Luc!“
Lucius Herz raste. „Oh Gott, Sev. Du machst mich so glücklich!“
Lucius wollte Severus gerade in den Arm nehmen, als dieser ihm um den Hals fiel.
Lucius zog ihn auf seinen Schoß und ihre Lippen fanden sich erneut zu einem Kuss.
Ganz sanft, als ob sie ihre gerade gestandene Liebe zerbrechen könnten, kosteten sie die Lippen des jeweils anderen.
Schließlich fuhr Severus mit seiner Zunge über Lucius Lippen. Kurz darauf befand sich Lucius Zunge in Severus Mund wieder. Ihre Küsse wurden immer intensiver und leidenschaftlicher. Ihre Hände unterstützten ihr Zungenspiel und verfingen sich in den Haaren des jeweils anderen.
Keiner wollte den Anderen loslassen. Schließlich wussten sie jedoch beide um Atem ringen.

Severus saß noch immer rittlings auf Lucius Schoß. Er sah auf Lucius hinab. Dieser atmete schwer.
Als Lucius in Severus Augen sah, kamen sie ihm dunkler vor als jemals zuvor.
Dunkel vor Verlangen.
Als Lucius dies erkannte keuchte er auf und spürte, dass seine Jeans ihm zu eng wurde.
Er schloss für ein paar Sekunden seine Augen. Als er sie wieder öffnete, hatten Severus Augen ihren Ausdruck nicht verloren. Severus hatte Lucius Keuchen wahrgenommen und richtig gedeutet. Er atmete stoßweise.
„Luc. Ich will das auch.“ Seine Stimme klang wie schwarzer Samt.
Lucius stöhnte auf. Er legte Severus aufs Bett ohne ihre Position zu verändern.

Wieder Küsste er ihn wild. Dabei öffnete er hektisch Severus Hemd.
Dann bedeckte er dessen Körper mit kleinen Küssen und ließ seine Zunge über dessen Brust gleiten.
Severus stöhnte auf als er an seinen Brustwarzen saugte. Wild griff er in Lucius Haar und zog seinen Kopf zu seinem Mund. Erneut fanden sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss wobei Severus Hände Lucius T-Shirt aus der Hose zogen. Lucius richtete sich auf und zog sein
T-Shirt aus. Danach widmete er sich Severus Ohrläppchen und vergrub sich schließlich an dessen Hals. Severus stöhnte auf und grub seine Finger in Lucius Rücken.
„Ja Luc. Oh ja, das ist gut. Du machst mich wahnsinnig.“
`Na sieh mal an. Severus hatte seine Erogenenzonen also am Hals. Gut das ich das jetzt weiß.´

Langsam glitt er wieder an Severus hinunter.
Er öffnete Severus Jeans und zog sie ihm aus. Als er Severus Boxershorts ausziehen wollte, hielt eine Hand ihn auf.
„Luc, ich habe das noch nie gemacht.“
Severus hatte die Augen geschlossen und schluckte schwer.
„Ich habe auch noch nie mit einem Mann …“, langsam begriff er. Severus war noch Jungfrau?!
Er hatte noch nie mit jemandem geschlafen. Das hätte er sich eigentlich denken können.
Severus ließ ja niemanden an sich heran.

Sachte legte er sich auf ihn und streichelte sanft seine Wange. Severus schlug die Augen auf.
„Ich werde ganz sanft und vorsichtig sein, Ok Sev?“
Severus sah ihn an und nickte.
„Nenn mich Heute bitte Miguel Ramon!“
„Bitte? ... warum?“ Lucius war etwas verwirrt.
„Weil das mein richtiger Name ist!“ Severus drehte den Kopf zur Seite. Doch Lucius drehte ihn sanft zu sich und küsste ihn.
„Ich liebe dich, Miguel Ramon!“ Severus vergaß langsam seine Angst.
Lucius wollte ihm auch noch den Rest seiner Angst nehmen. Er stand auf und entkleidete sich vollständig.
Severus richtete sich auf und sah ihn an.
„Komm her Luc!“ Sein Atem ging wieder stoßweise und Lucius hatte den begehrlichen Blick gesehen, mit dem Severus ihn angesehen hatte.
„Schlaf mit mir, ich will dich!“




Kleiner Eingriff der Autorin an dieser Stelle:

Schreibe diese Story ab 18, aber da hier auch jüngere Leser Zugriff haben muss ich meine Fanfiktion an dieser Stelle zensieren.
Als Autorin dieser Story, ist es mir zwar zuwider; aber bevor man meine Story sperrt….

Also hier die abgeschwächte Fassung.
Diese Story ist aber auch vollständig im Netz. Aber einen Link werde ich hier nicht angeben.
Wer trotzdem die Story RICHTIG lesen möchte, kann mir hier texten oder mir eine E-Mail senden.

An die Zensierer: Keine Angst, werde hier weder Link noch weiteres bekannt geben.
Wer mich kontaktiert, erhält weitere Infos. Denke das spricht nicht gegen die AGB´s.

Etwas Mühe kostet es euch also, wem das zu viel ist, lässt es besser. (Nur Leser ab 18)

Die Geschichte kann aber auch ohne die fehlende Sequenz weiter gelesen werden.
In dem nächsten Kapitel wird weitere Zensur folgen, da Snapes Vergangenheit auch Rape beinhaltet.
Denke Gewalt wird wie Slash nicht gern gesehen. Kann aber Snapes Vergangenheit nicht ändern, dann wäre er heute bestimmt ein gut gelaunter, glücklicher und beliebter Lehrer. : )


Serena


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