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Another Charming Story - Book I - Gryffindor vs. Hufflepuff

von Madam Malkin

Als das Spiel anstand, gaben sich Hermine und Cara die grösste Mühe, Harry etwas zu beruhigen. „Nur keine Angst, Cedric wird dich schon nicht vom Besen werfen!“, meinte Cara. „Und um Snape brauchst du dir keine Sorgen zu machen, den haben wir im Griff! Wenn er versucht dich umzubringen, verhexen wir ihn mit dem Beinklammerfluch“, erklärte Hermine. Doch Harry sah fast noch aufgewühlter aus, als vor ihren Ermunterungsversuchen. Zum Glück tauchten Fred und George auf, die ihn abholen wollten. Ansonsten wäre er wohl nur noch ein Häufchen Elend gewesen, wenn das Spiel losging. „Na, aufgeregt ?“, fragte George und setzte sich. „Ja, ein wenig“, gab Harry zu. „Ein wenig? Du zitterst ja wie Espenlaub!" "Harry ist total durch den Wind. Ihr gebt ihm wohl besser etwas Rückendeckung!“, entgegnete Cara. „Eure Aufmunterungsversuche haben es auch nicht gerade besser gemacht!“, sagte Harry trotzig. „Na, na, unseren besten Spieler so durcheinanderzubringen! Schämt euch“, sagte Fred und warf Cara einen gespielt vorwurfsvollen Blick zu. „So, wir müssen los! Kommst du Harry?“, sagte George und erhob sich. Harry nickte und folgte ihnen. „Viel Glück, Harry!“, rief Cara ihm nach. Und auch Hermine rief: „Viel Glück! Hals- und Beinbruch!“ Harry warf einen Blick zurück und schmunzelte.

Auf dem Weg zum Quidditchfeld unterhielten sich Hermine und Cara. Ron war schon mit Dean, Seamus und Neville vorgegangen. Sie überquerten gerade die Verbindungsbrücke, als Hermine ihre Frage stellte. „Wie findest du eigentlich Harry?“ Cara blieb stehen und sah Hermine verwundert an. „Harry? Wieso meinst du?“ Cara verstand nicht wirklich, was Hermines Frage sollte. „Naja, ich dachte bloss, weil er doch irgendwie berühmt ist und er sieht doch süss aus… “ „Stehst du etwa auf ihn?“ Cara zog eine Augenbraue hoch. „Nein, du Dummchen! Ich meinte doch, ob er dir gefällt!“ „Mir?“, fragte sie erstaunt und lief rot an. „Er ist einer meiner besten Freunde … Natürlich finde ich ihn nett und sympathisch.“ Hermine legte den Kopf schräg. „Ach Cara, stell dich nicht dümmer als du bist! Du und Harry würdet ein super süsses Paar abgeben!“ „Na klar, ich und Harry! Ha, träum weiter!“, entgegnete Cara und ging an Hermine vorbei. Diese lief ihr hinterher und redete weiter auf sie ein. „Warum denn nicht? Harry ist doch toll!“ „Hermine, warum fragst du mich das alles?!“ Diesmal war es ihre Freundin, die stehen blieb. „Du warst mit Malfoy in der Bibliothek verabredet, stimmt’s?“ „Nein! Das war purer Zufall, dass er auch da war!“, versuchte sich Cara herauszureden. „Bestimmt! Deshalb lag auch sein Zaubertrankbuch auf deinem Tisch und deshalb bist du auch so schnell abgehauen, als Neville erwähnte, er habe ihn in der Bibliothek getroffen!“ Ertappt sah Cara zu Boden. „Ja, du hast ja recht … Ich war mit ihm verabredet. Bist du jetzt sauer auf mich?“, fragte sie scheu. „Ich glaub nicht, nein ... Aber ich finde wirklich, dass Harry besser zu dir passen würde! Immerhin ist er kein Slytherin!“ Cara grinste. „Ich kann’s mir ja mal überlegen.“ Die Mädchen hörten, wie ein lauter Pfiff ertönte. „Mist! Wir kommen zu spät!“, rief Hermine. Sogleich eilten die Mädchen den Hang hinunter und rannten so schnell sie konnten hinüber zu den Tribünen, um noch einen Platz zu ergattern.

Ihre Freunde sassen bereits angespannt da und fieberten mit dem Spiel mit, als sie ankamen. Sie setzten sich zu ihnen und Hermine wandte sich an Ron. „Also, nicht vergessen, es heisst Locomotor Mortis“, murmelte sie, während Ron seinen Zauberstab unter seinem Umhang verschwinden liess. „Ich weiss“, fauchte er. „Nerv mich nicht!“ „Ihr wollt Snape also tatsächlich mit dem Beinklammerfluch ausser Gefecht setzen?“, fragte Cara. „Ja! Ich hab Snape noch nie so böse gucken sehen wie heute“, erklärte Hermine. Die Mannschaften flogen schon wild umher, als sich Ron wütend umdrehte. „Autsch!“, rief er und blickte in das fies grinsende Gesicht von Malfoy. „Oh, tut mir leid, Weasley, hab dich gar nicht gesehen .“ Auch Hermine und Cara hatten sich umgedreht. Mit breitem Grinsen sah Malfoy Crabbe und Goyle an. „Frag mich, wie lange Potter sich diesmal auf seinem Besen hält? Will jemand wetten? Wie wär’s mit dir, Weasley?“ Ron antwortete nicht. Hermine und Cara hatten sich wieder dem Spiel zugewandt, denn Snape hatte Hufflepuff gerade einen Strafwurf zugesprochen. „Weisst du eigentlich, wie sie die Leute für die Gryffindor-Mannschaft aussuchen?“, hörten sie Malfoy hinter sich weiterspotten. „Sie nehmen Leute, die ihnen leid tun. Seht mal, da ist Potter, der keine Eltern hat, dann die Weasleys, die kein Geld haben – du solltest auch in die Mannschaft, Longbottom, du hast kein Hirn!“ Neville wurde rot. Hermine beugte sich zu ihrer Freundin und flüsterte: „Und mit so einem bist du befreundet …“ „Longbottom, wenn Hirn Gold wäre, dann wärst du ärmer als die Weasleys, und das will was heissen.“ „Dir macht es nicht mal was aus, dass er deine Freunde so behandelt …“, warf Hermine ein. Jetzt platzte Cara der Kragen. Bisher hatte sie sich Malfoys Beleidigungen gegen ihre Freunde gefallen lassen, doch nun war genug. Auch Hermine sollte nicht glauben, dass sie alles mit sich machen liess. Cara stand auf, drehte sich um und sah Draco wütend an. „Es reicht! Ich glaube du gehst jetzt besser …“ Verwundert sah sie Draco an. Er wusste nicht, was er sagen sollte, deshalb schaute er abwechselnd erst zu Crabbe und dann zu Goyle. Diese sahen das Mädchen vor ihnen verachtend an. Ron war ebenfalls aufgestanden, um Cara Schützenhilfe zu leisten. Goyle stiess Draco an und flüsterte: „Lässt du dir das von so einer gefallen?!“ Nun lachte er auf. „Natürlich nicht! Was soll das, Diggory? Nimmst du deine Loserfreunde in den Schutz? Meinst du ich fürchte mich vor einem Mädchen?“ Wütend funkelte Ron ihn an: „Ich warne dich, Malfoy, noch ein Wort –“ „Ron! Cara!“, rief Hermine plötzlich. „Harry -!“ „Was?“, fragte Ron aufgeregt. „Wo?“ Die beiden drehten sich erschrocken um. Harry schoss wie eine Kugel in Richtung Boden, dicht gefolgt von Cedric. Sie mussten den Schnatz gesehen haben. Harry raste direkt auf Snape zu. „Los, Harry!“, schrie Hermine. „Go, Cedric!“, rief Cara. Sie hatten nicht einmal bemerkt, dass Ron und Malfoy begonnen hatten sich zu schlagen. Die Mädchen schrien auf, als Snape seinen Besen gerade noch rechtzeitig herumreissen konnte, um etwas Scharlachrotes an sich vorbeischiessen zu sehen. Er hatte sich gerade wieder gefangen, als Cedric mit wehendem Umhang auf ihn zu sauste und er erneut ausweichen musste. Im nächsten Moment, hatte Harry seinen Besen wieder in die Waagrechte gebracht und hielt triumphierend den Schnatz in die Höhe. Cara sah wie ihr Bruder seinen Flug ebenfalls verlangsamte und vor sich hin fluchte. „Ron! Ron! Wir haben gewonnen!“, schrie sie. „Harry hat den Schnatz gefangen!“, rief auch Hermine und zusammen tanzten sie auf der Bank herum. „Ron?“, fragte Cara und sah sich um. „Ron, wo bist du?“, wunderte sich auch Hermine. Plötzlich bemerkten sie den Tumult etwas abseits. Ron hatte Malfoy gerade ein blaues Auge verpasst und Crabbe und Goyle schlugen Neville in den Bauch. Dean und Seamus versuchten die Prügelnden auseinanderzubringen - leider erfolglos. „Ron! Was zum –!“, rief Cara, die gerade auf sie zu ging. Doch Hermine hielt sich zurück. Anstelle rief sie: „Locomotor Mortis!“ Auf der Stelle erstarrten Malfoy, Crabbe und Goyle. „Gut gemacht Hermine!“, rief Ron und wischte sich das Blut von der Unterlippe. „Das war aber auch höchste Zeit“, meinte Seamus, der gerade Neville auf die Beine half. „Neville!“, rief Cara und stürzte auf ihn zu. „Wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen!“ Daraufhin hoben ihn Dean, Seamus und Ron hoch und verliessen gemeinsam mit den Mädchen die Tribüne. „Locomotor vitale!“, flüsterte Hermine, als sie die Treppe hinunter stiegen und gleich darauf konnten sich die drei Slytherins wieder bewegen. „Immerhin haben wir den Fluch nicht umsonst geübt!“, grinste sie frech. Cara schüttelte lachend den Kopf und warf einen Blick zurück. Draco sass am Boden und hielt sich den Kopf. Crabbe und Goyle versuchten ihm aufzuhelfen, doch er stiess sie wütend von sich. „Kannst dich bei Draco bedanken! Den Zauber kennt ihr dank ihm!“

„Harry, wo hast du gesteckt?“, rief Hermine, als sie ihren Freund in der Eingangshalle antrafen. „Gryffindor hat gewonnen! Du hast gewonnen!“, sagte Cara fröhlich. „Ja und ich hab Malfoy ein blaues Auge verpasst und Neville hat versucht, es alleine mit Crabbe und Goyle aufzunehmen! Er ist immer noch bewusstlos , aber Madam Pomfrey sagt, er wird schon wieder … Im Gemeinschaftsraum warten alle auf dich – wir machen ein Fest, Fred und George haben ein bisschen Kuchen und was zu Trinken aus der Küche organisiert.“ „Das ist jetzt nicht so wichtig“, sagte Harry ausser Atem. „Wartet ab, was ich euch zu erzählen hab …“ In einem Schulzimmer berichtete Harry von dem Gespräch zwischen Snape und Quirrell, welches er mitbekommen hatte. „Also ist es der Stein der Weisen und Snape versucht Quirrell zu zwingen ihm zu helfen! Er hat ihn gefragt, ob er weiss, wie er an Fluffy vorbeikommen kann – und er hat etwas über Quirrells ‚Hokuspokus‘ gesagt – ich wette, es gibt noch mehr ausser Fluffy, das den Stein bewacht, eine Menge Zaubersprüche wahrscheinlich, und Quirrell wird einige Gegenflüche zum Schutz ausgesprochen haben, die Snape durchbrechen muss!“ „Du meinst also, der Stein ist nur sicher, solange Snape Quirrell nicht das Rückgrat bricht?“, fragte Hermine bestürzt. „Ja, genau das meine ich …“


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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