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Another Charming Story - Book I - Quidditch

von Madam Malkin

Draco kehrte selbstzufrieden zu seinen Freunden zurück. Crabbe und Goyle starrten ihn ungläubig an, als er zurückkehrte. „Was hattest du denn mit Diggory zu bereden? Die ist doch mit Potter befreundet …“, fragte Crabbe. Draco wurde wütend. Nicht nur, weil Crabbe so neugierig war, sondern vielmehr weil er so abschätzig über Cara sprach. „Das geht dich ja wohl einen Scheiss an! Kümmer dich um deinen eigenen Kram! Und jetzt kommt, wir müssen Zabini abholen .“ Crabbe und Goyle wechselten einen verwirrten Blick und liefen Draco hinterher, der schon den Hang hinauf stolperte .

Hermine, Cara und Ron erreichten mittlerweile das Quidditchfeld. Sie setzten sich zu Neville, Seamus und Dean, die in der obersten Reihe sassen. Auch Cedric sass auf der Gryffindortribüne. Wie konnte es anders sein – neben einem Mädchen, einem sehr hübschen Mädchen . Cara kannte ihren Namen nicht, deshalb erkundigte sie sich bei Hermine. „Ihr Name ist Gwendolyn Thomas , sie ist die Cousine von Dean .“ Cara seufzte und schüttelte den Kopf. Sie wandte sich von ihrem Bruder ab und sah hinunter auf das Spielfeld. Neben ihr riefen Ron und die Jungs immer wieder den Spruch, den sie auch auf ein Laken geschrieben hatten, welches sie nun hochhielten. Potter vor – für Gryffindor. Langsam wurde sie nervös . Sie wollte, dass das Spiel endlich begann. Und da erschienen auch schon die Spieler auf dem Feld. „Schau, da ist Harry!“, rief Hermine aufgeregt. Madam Hooch war die Schiedsrichterin. „Hört zu, ich will ein schönes, faires Spiel sehen, von allen“, sagte sie in ihrer gewohnt aggressiven Stimme. Cara sah zu den anderen Türmen hinüber. Der zu ihrer Rechten war einer der Slytherins. Sie sah, wie Malfoy und seine Gefolgschaft gerade noch rechtzeitig ihre Plätze einnahmen, bevor das Spiel begann. „Besteigt eure Besen, bitte !“, rief Madam Hooch. Dann hob sie ihre Pfeife und ein gellender Pfiff ertönte – Das Spiel hatte begonnen . Fünfzehn Besen stiegen in die Lüfte empor . Lee Jordan kommentierte das Ganze. Dabei wurde er strengstens von McGonagall bewacht. „Und Angelina Johnson von Gryffindor übernimmt sofort den Quaffel – was für eine glänzende Jägerin dieses Mädchen ist und ausserdem auffallend hübsch –“ „JORDAN!“ , schrie McGonagall ihn an. „‘Tschuldigung, Professor.“ Hermine und Cara kicherten. Dann tauchte plötzlich Fred Weasley vor ihren Augen auf. Er hielt mit seinem Besen knapp zwei Meter vor dem Zuschauerturm an und blieb in der Luft schwebend stehen. Fred sah sich um und als er Ron entdeckte winkte er ihm zu. Er bemerkte auch Cara, die neben seinem Bruder sass. Daraufhin zwinkerte er ihr zu und lächelte, bevor er abrupt nach unten flog, um einem Klatscher auszuweichen .
Cedric sah zu seiner Schwester hinüber. Ihre Wangen waren rot angelaufen und er sah, wie sie mit Hermine tuschelte. Er war nicht gerade sehr begeistert von Freds Aktion , doch er wandte sich wieder dem Spiel zu. Was er jedoch nicht lange verfolgte, denn Gwendolyn nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag.
„TOR FÜR GRYFFINDOR!“, rief unterdessen Lee Jordan. Jubelrufe der Gryffindors füllten die Luft, von den Slytherins kam Heulen uns Stöhnen. Dann tauchte Hagrid bei ihnen auf. „Na wen haben wir denn da?! Stellst du mir die Mädchen nicht vor, Ron? “ Mürrisch blickte Ron zu den beiden hinüber. „Hagrid, das sind Hermine und Cara …“ „Sehr erfreut “, sagte Hagrid und begrüsste sie. Dann fragte er nach Harry. „Noch kein Zeichen vom Schnatz, oder?“ „Null“, sagte Ron. „Harry hat noch nicht viel zu tun.“

Es dauerte lange, ehe wieder etwas Spannendes geschah und Cara hatte Zeit sich um Cedric zu kümmern. Als sie hinüberblickte, sah sie wie Cedric und Gwendolyn sich gerade näherkamen . „Wo willst du denn hin?“, fragte Hermine, als Cara aufstand. „Cedrics Plan vereiteln gehen …“ Mit einem schelmischen Grinsen drängte sie sich durch die Schüler, bis hinüber zu ihrem Bruder. „Cedric!“, rief sie, als er gerade versuchte seine Verabredung zu küssen. Erschrocken sah er auf und stiess Gwen von sich weg. „Cara?! Was … suchst denn du hier?!“, fragte er ertappt. Sie lächelte ihn an und sagte: „Ich wollte dir bloss Hallo sagen!“ Sie stand eine Reihe oberhalb der, in der Cedric sass. Dann lehnte sie sich vor und umarmte ihn von hinten. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und zerzauste ihm das Haar. „Na, hast du eine gute Aussicht hier drüben?“ Cedric war anzusehen, dass es ihm äusserst peinlich war. Gwen lachte fies und wandte sich von ihm ab. Sie begann mit ihrer Freundin zu tratschen. „Cara, ist ja lieb von dir, dass du rübergekommen bist, aber das ist gerade ein sehr ungünstiger Moment …“ „Wieso denn?“ Sie liess ihn los und sprang hinunter auf seine Ebene. Die Hände in die Seiten gestützt und mit beleidigter Miene stand sie vor ihm. „Naja, ich würde gerne das Spiel verfolgen.“ „Ach so. Na dann“, sagte sie mit vorwurfsvoller Miene, „dann geh ich eben wieder …“ Cara stolzierte davon und liess Cedric in Ruhe. Sie hatte erreicht was sie wollte – sie hatte Cedric ordentlich blamiert.

„Slytherin in Quaffelbesitz“, sagte Lee Jordan gerade als Cara wieder bei ihren Freunden ankam. Hermine wollte sie gerade fragen, was sie von Cedric gewollt hatte, doch dazu kam sie nicht. „Jäger Pucey duckt sich vor zwei Klatschern der Weasleyzwillingen und Jäger Bell und rast auf die – Moment mal – war das der Schnatz?“ Ein Gemurmel ging durch die Menge und plötzlich sahen sie, wie Harry sich hinabstürzte und dem goldigen Etwas hinterherjagte. Wenig später geriet Harry auf seinem Besen ins Taumeln, da ihn ein Spieler der Slytherins gerammt hatte. Harry glitt vom Besen und klammerte sich hilflos daran fest. „Foul!“, schrien alle Gryffindors. Dean schrie lautstark: „Schick ihn vom Platz, Schiri! Rote Karte!“ „Das ist nicht Fussball, Dean“, erinnerte ihn Ron. „Du kannst im Quidditch keinen vom Platz stellen- und was ist eigentlich eine Rote Karte?“ „Was bei Merlins Bart ist überhaupt Fussball?!“, fragte Cara verwirrt. Hermine erklärte es ihr, während beide aber weiterhin gebannt auf Harry starrten. Er hangelte sich derweilen wieder hoch, doch schon beim nächsten Mal, als er einem Klatscher auswich, gab es einen fürchterlichen Ruck und Harry stürzte. Hermine und Cara schrien auf, doch Harry konnte sich im letzten Moment an seinen Besen klammern. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, er hat seinen Besen nicht mehr unter Kontrolle …“, murmelte Hagrid. „Aber das kann nicht sein!“, meinte Cara. Ron schüttelte den Kopf. „Hat er was abgekriegt, als ihn Flint geblockt hat?“, fragte Seamus. „Kann nicht sein … Nichts könnte einen Besen durcheinander bringen, ausser – schwarzer Magie.“ Hermine griff sich Hagrids Fernglas. „Ich wusste es!“, keuchte sie. „Seht nur – Snape!“ Sie übergab das Fernglas erst Ron, dann Cara. Snape stand in der Mitte der Ränge gegenüber, mit seinen Augen hatte er Harry fest fixiert und er schien irgendetwas vor sich hinzumurmeln . „Er verhext den Besen!“, rief Cara aufgeregt. „Wir müssen Harry helfen “, stellte Ron fest. „Ja, bloss wie?!“, fragte Cara. „Lasst euch was einfallen! Ihr seid doch sonst so schlau! Egal was, aber tut irgendwas!“, rief Ron verzweifelt. Hermine warf ihm einen warnenden Blick zu, doch dann stand sie auf und eilte davon. „Was hat sie vor?“, wollte Cara wissen. „Keine Ahnung, aber ich hoffe es hilft“, meinte Ron. Nach wenigen Minuten konnten Ron und Cara erkennen, dass Rauch von der Tribüne aufstieg, auf der Snape sass. Hoch oben in den Lüften konnte Harry nun wieder auf seinen Besen klettern. „Sie hat’s geschafft!“, riefen Cara und Ron gleichzeitig. Nun raste Harry auf den Boden zu. Plötzlich schlug er die Hand vor den Mund, als ob ihm übel wäre. „Was hat er denn bloss?“, fragte Hermine, die gerade wieder auf die Tribüne geklettert kam. Dann hustete Harry und etwas Goldiges fiel ihm in die Hand. „Ich hab den Schnatz!“, rief er aufgeregt. Alles begann zu jubeln und zu johlen - ausser den Slytherins natürlich. „Gryffindor gewinnt! “, hörte Cara Jordan rufen, als sie und Hermine sich in die Arme fielen.

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P.S.
Vielen Dank an Janny für den tollen Kommentar! Und Danke an Ginny the Weasley fürs Beta-lesen, korrigieren und weiterempfehlen! ;-)


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