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Fanfiction

Another Charming Story - Book I - Halloween

von Madam Malkin

Einige Wochen später, als Hermine und Cara den Frühstückstisch erreichten, sahen sie Ron und Harry vor einem riesigen Paket sitzen. Neben ihnen stand, wie nicht anders zu erwarten – Draco Malfoy. „Und im Grunde genommen verdanke ich den neuen Nimbus Zweitausend und den Platz im Quidditchteam Malfoy.“ Harry erklärte Professor Flitwick gerade, weswegen ein Besen auf dem Tisch lag. Er hatte ihn ausgepackt, auch wenn McGonagall es ihm untersagt hatte. Ron unterdrückte sein Lachen, als er Malfoy davonrauschen sah. Er kam direkt auf Hermine und Cara zu. Mit verwunderter Miene sah Cara Draco im Vorübergehen an. Er gab sich alle Mühe nicht allzu grimmig dreinzublicken, doch es gelang ihm nicht wirklich. „Du glaubst wohl, es sei eine Belohnung dafür, dass du die Regeln gebrochen hast?“, hörte sie Hermine in vorwursvollem Ton sagen. „Ich dachte du sprichst nicht mehr mit uns?“, sagte Harry. Hermine schaute missbilligend über die Schulter zu Cara. Diese zuckte nur mit den Schultern und grinste schief. „Hör jetzt bloss nicht auf damit“, sagte Ron, „es tut uns ja so gut.“ Hermine war sauer. Sie warf den Kopf in den Nacken und stolzierte davon. „Darf ich mich wenigstens zu euch setzen?“, fragte Cara, obwohl sie sich schon längst auf die Bank hatte plumpsen lassen. „Ja, aber nur wenn du nicht so rumzickst wie Hermine“, sagte Ron und hielt den Kopf schräg. „Was wollte Malfoy denn schon wieder?“ Harry grinste. „Er wollte sich wieder einmal aufspielen und mir die Hausregeln erklären. Er meinte Erstklässler dürften keinen eigenen Besen besitzen und dass ich deshalb dran kommen würde. Nur blöd, dass ich den Besen von Professor McGonagall höchstpersönlich bekommen hab!“ „Echt? Zeig mal her …“ Sie griff nach dem Zettel und las die Zeilen. „Der Wahnsinn! Na worauf wartest du denn noch? Mach dich auf die Socken , die nächste Trainingslektion geht gleich los!“ Harry warf einen Blick auf die Uhr und sprang auf. „Also dann bis später!“, rief er ihnen zu, als er durch die Grosse Halle nach Draussen lief. Als er weg war, sassen Ron und Cara allein am Tisch. „So, nun hab ich aber mal ‘ne Frage … Warum ist Hermine eigentlich so eine Klugscheisserin?“ Bei seinen Worten erinnerte sich Cara an Cedrics Worte: Ich wette, du kommst nach Ravenclaw, zu den Klugscheissern! Es versetzte ihr einen Stich, als sie an ihren Bruder dachte. Deshalb konzentrierte sie sich schnell wieder auf Ron und ihre Antwort. „Naja, sie ist sonst nicht so. Nur wenn es um dich geht … Muss wohl an dir liegen.“ Ron schaute sie böse an. „Hast du jetzt auch vor die Hermine - Masche abzuziehen? Ich sage dir, dann lass ich dich nie mehr den Beinklammer – Zauber an mir ausprobieren!“ Sein Gegenüber lachte. „Schon oke Ron, es war doch bloss ein Spass! Ich weiss wirklich nicht, warum sie so ist, aber wenn du sie besser kennst, wird ist sie echt nett. Gib dir doch mal ein bisschen Mühe, dann werdet ihr bestimmt ganz gute Freunde.“ „Pha! Ich und Hermine, wir sind wie Feuer und Wasser! Nie im Leben werden wir uns verstehen, das weiss ich.“ „Na, wenn du meinst …“

Weitere Wochen verstrichen und das Verhältnis zwischen Ron und Hermine verbesserte sich keineswegs. Den Höhepunkt erreichte ihr Streit nach einer Schulstunde bei Professor Flitwick. Bei ihm sollten sie nun lernen, Gegenstände fliegen zu lassen. Er erklärte, wie wichtig es sei, dass man den Zauber richtig aussprach. Wie immer, hörte Ron nicht richtig zu. Da sie wie immer zu zweit arbeiten mussten, war es nicht verwunderlich dass Ron und Hermine früher oder später zusammenarbeiten mussten. Zum Glück hatte Cara nicht mehr mit Malfoy arbeiten müssen. Meistens war sie mit einem der Mädchen in derselben Gruppe, doch heute war es Neville. Sie mochte ihn ja, aber er schien nicht gerade ein grosses Talent zu haben. Das hiess, dass sie die meiste Arbeit selbst machen musste. Na toll! Doch Harry traf es noch schlimmer. Er hatte Seamus. Wenn dieses Malnichts in die Luft flog, war es fast ein Wunder. Hermine und Ron waren also in einer Gruppe und sie redeten kein Wort miteinander. „Wutschen und schnipsen, denkt daran, wutschen und schnipsen!“, wiederholte Flitwick immer wieder. Es war verdammt schwierig. Sogar für Cara, die Hermine sonst in nichts nachstand. Aber auch sie konnte nicht alles beherrschen. Sie sah immer wieder zu ihren Freunden hinüber. Ron fuchtelte nun schon fünf Minuten herum, ohne dass sich die Feder, die er zum Fliegen bringen sollte, rührte. Doch nun hielt es Hermine nicht mehr aus. „Stop, stop, stop!“, rief sie. „Du sagst es total falsch!“ „Es heisst Wing – gar – dium Levi – o – sa, mach das gar schön und lang, oke?“ „Dann mach’s doch selber, wenn du alles besser weisst“, knurrte Ron. Hermine rollte die Ärmel ihres Hemdes hoch, knallte kurz mit dem Zauberstab auf den Tisch und sagte „Wingardium Leviosa!“ Und siehe da – die Feder erhob sich vom Tisch und blieb einen halben Meter über ihrem Kopf schweben. Professor Flitwick war begeistert. „Alle mal hersehen, Miss Granger hat es geschafft!“ Plötzlich gab es einen Knall. Erschrocken drehten sich alle um. Seamus – war ja klar. Seine Feder war explodiert, wie alles, was er anfasste. „Ähm Professor, ich glaube wir brauchen eine neue Feder“, sagte Harry scheu und deutete auf Seamus, der dasass wie ein begossener Pudel. Nun ja, aber dann wäre sein Gesicht wohl nicht rabenschwarz.
Am Ende der Stunde hatte Ron hundsmiserable Laune. Cara war bereits auf dem Schulhof und quatschte mit Hannah und Susan, als die Jungs den Hof überquerten. „Kein Wunder, dass niemand sie ausstehen kann“, sagte Ron zu Harry, „ehrlich gesagt ist sie ein Alptraum.“ Cara sass nur wenige Meter entfernt, sodass sie ihr Gespräch mithören konnte. Leider war sie nicht die einzige. Hermine lief an ihnen vorbei und stiess in der Eile Harry an. Cara erhob sich und rannte an den Jungs vorbei. Sie hörte noch wie Harry sich an Ron wandte und sagte: „Ich glaube, sie hat dich gehört.“ “So? Ich muss selbst auch schon aufgefallen sein, dass sie keine Freunde hat.“ Als Cara seine Worte hörte, machte sie kehrt und schrie ihn an, während sie mit den Fäusten auf seine Brust hämmerte. „Und was bitte ist mit mir? Bin ich etwa niemand ?!“

Hermine hatte sich in der Mädchentoilette eingeschlossen und wollte nicht mehr heraus kommen. Schon seit einer ganzen Stunde versuchte Cara nun ihrer Freundin zu helfen. Sie lehnte sich an die Toilettentür und versuchte sie zu beruhigen. „Komm schon, Hermine! Wir können das doch mit Ron und Harry klären …“ Doch jedes Mal, wenn Cara Ron erwähnte, wurde Hermines Schluchzen und Heulen noch lauter. Cara seufzte. „Es ist Halloween! Was ist mit dem Festessen, willst du dir das entgehen lassen? Wir können uns auch zu den Hufflepuffs setzen, weit weg von … von den anderen.“ „Ich will nicht! Lass mich jetzt bitte allein!“, rief Hermine. Cara gab auf. Sie verliess die Toilette und ging ebenfalls in die Grosse Halle. Sie entschied, sich zu Cedric zu setzen, obwohl ihr eigentlich gar nicht danach war. Doch zu Ron und Harry konnte sie in dieser verzwickten Situation auch nicht. Sie ging lediglich kurz zu ihnen, um ihnen zu berichten wie es Hermine ging. Sie hoffte, dass Ron das schlechte Gewissen plagen würde und er sich bei Hermine entschuldigen ging.
Die Halle war festlich dekoriert, ganz im Stile von Halloween, mit Fledermäusen, Kürbissen und vielen Kerzen. Davon bekam Cara nicht viel mit. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Vor allem machte sie sich aber Sorgen um ihre beste Freundin. Sie nahm neben Susan Platz. Als Cedric sie entdeckte, ging er zu ihr. „So, so, beehrt Miss Diggory den Tisch der Hufflepuffs doch auch wieder einmal.“ Der Sarkasmus in seinen Worten war nicht zu überhören. Cara beschloss, ihm keine Antwort zu geben. „Komm doch nach hinten, ich möchte dir jemanden vorstellen.“ Ein ungutes Gefühl stieg in Cara hoch. „Gib dir keine Mühe, Ced. Ich weiss wer sie ist. Sie heisst Lucy Abott und ihr seid ein Paar, richtig?!“ Sie sah ihn nicht an, sondern stocherte weiter in ihrem Kartoffelstock herum. „Woher …?!“ „Cedric, auch ich habe Augen im Kopf. Und im Moment habe ich keine sonderliche Lust, deinem Häschen zu begegnen. Wenn du mich also jetzt entschuldigst …“Sie stand auf und wollte davonlaufen. Cedric hielt sie am Arm fest. „Lass mich“, fuhr sie ihn an und riss sich von ihm los. Sie sah noch einmal zurück und bemerkte dass Hannah aufgestanden war. Sie ging auf ihre Schwester zu und stellte sie zur Rede. Naja, das hatte sie nicht gewollt, doch immerhin wusste nun auch sie Bescheid.

Draco hatte bemerkt, dass Cara urplötzlich die Halle verlassen hatte. Das war seine Chance! Wenn nicht jetzt, wann dann? Er beschloss ihr zu folgen. Seinen Freunden erklärte er, dass ihm übel sei, da er zu viel gegessen hatte und er sich zurückziehen wolle. Er stieg also die Treppen hoch, zum Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs. Als er vor dem Portrait stand, betrachtete er den verlumpten Mann darauf eingehend. Hufflepuff – was für ein dreckiges Haus. Er war sich nicht sicher, ob er den Raum dahinter wirklich betreten wollte und rümpfte die Nase. Andererseits ging es hier ja um Cara, eine Reinblüterin, wie er inzwischen erfahren hatte. Seine Skepsis schwand allmählich und es kostete ihn weit weniger Überwindung den Gemeinschaftsraum zu betreten. Mit einem Verwirrungszauber, der ihm sein Vater beigebracht hatte, setzte er den Mann auf dem Portrait ausser Gefecht, sodass er ohne weitere Mühe eintreten konnte. Die Lichter an den Wänden brannten und warfen lange Schatten an die Wände. Das dunkle Gelb verlieh dem Raum eine angenehm warme Atmosphäre, ganz im Gegensatz zu den kalten Steinwänden im Slytheringemeinschaftsraum. Draco sah sich um. Wo steckte sie denn bloss? Seine Antwort erhielt er, als er inmitten des Raumes stand und ein leises Schluchzen vernahm. Es kam vom Fenster. Da sass sie. Sie hatte die Knie angezogen und schlang ihre Arme darum. Den Kopf hatte sie auf die Knie gelegt und sie starrte zum Fenster hinaus. Wie schon so oft in den letzten Tagen, regnete es. Das lange, braune Haar reichte ihr bis zur Hüfte. Darauf lag ein leichter Glanz, den das prasselnde Feuer hinüber warf. „Cara?“, fragte Draco in leisem Ton. Erschrocken drehte sich Cara zu ihm um. Sie starrte ihn aus tränenerfüllten, tiefbraunen Augen an. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“ „Draco?“, fragte das Mädchen verwundert. Er grinste schief. Cara wischte sich derweilen die Tränen aus dem Gesicht und stieg vom Fensterbrett herunter. Sie zog die Nase hoch und fragte dann: „Was tust du denn hier?“ Draco verschränkte seine Hände hinter dem Rücken und sah sie unschuldig an. „Nun ja, ich habe gesehen wie du davongelaufen bist und da dachte ich mir … ich seh nach, ob mit dir alles in Ordnung ist“, flunkerte er. Cara zog eine Augenbraue hoch. „Na wenn du schon einmal hier bist …“ Sie ging an ihm vorbei und setzte sich auf die Couch. Er tat es ihr gleich und lehnte sich lässig nach hinten. Einige Minuten herrschte Schweigen zwischen ihnen. Es waren sehr peinliche Minuten, denn keiner der beiden traute sich wirklich etwas zu sagen. „Warum hasst du Harry eigentlich so sehr?“, brach Cara schliesslich das Schweigen. Draco schaute ganz schön blöd aus der Wäsche, als ihm Cara diese Frage stellte. „Also ich hätte wirklich auf ein etwas angenehmeres Gesprächsthema gehofft“, sagte er verwirrt. „Aber du hast nichts gesagt, da dachte ich, ich stelle die Frage die mir zuvorderst auf der Zunge lag.“ Draco seufzte und setzte sich aufrecht hin. „Also schön, du hast gewonnen. Ich hasse Potter weil, – na weil er eben Potter ist! Ich kann nicht anders, als ihn zu verabscheuen. Das ist einfach so …“ „Okeeey …“, sagte Cara verständnislos. Plötzlich begann sie herzhaft zu lachen. Draco begriff nicht recht, was eigentlich so lustig war, doch ihr Lachen war so ansteckend, dass er bald mitlachte. Sie hörten gar nicht mehr auf zu lachen. Sie erholten sich langsam wieder und Draco fragte: „Was ist denn eigentlich so lustig?“ „Keine Ahnung“, sagte Cara und prustete schon wieder los. Kopfschüttelnd sah sie Draco an. Was für ein seltsames Mädchen, dachte er bei sich. Er dachte an den Grund, warum er ihr eigentlich gefolgt war. Er musste es tun – und zwar jetzt…

Unterdessen war in der Grossen Halle das totale Chaos ausgebrochen. Professor Quirrell war hereingestürmt und hatte berichtet, dass sich im Kerker ein Troll befand. Alle Schüler waren in Panik geraten, riefen durcheinander und schrien umher. Albus Dumbledore versuchte seine Schüler zu beruhigen und trug den Vertrauensschülern auf, die Kinder in die Schlafsäle zu bringen. Auch Cedric war beunruhigt. Nicht nur wegen des Trolls, sondern viel mehr wegen seiner Schwester. Er hatte keine Ahnung, wo sie war, doch er hoffte inständig, dass sie im Gemeinschaftsraum war. Wie alle anderen verliess auch er so schnell wie möglich die Halle. Auf dem Weg nach Draussen begegnete er den Weasley – Zwillingen. Fred sah sich aufgeregt um. „Wo ist Cara?“, fragte er, als er bemerkte, dass sie weder bei Harry und Ron, noch bei ihrem Bruder war. „Ich habe keine Ahnung …“ Fred starrte ihn entsetzt an. „Was soll das heissen, du hast keine Ahnung?!“ „Naja, ich hoffe, sie ist im Gemeinschaftsraum. Sie ist vor etwa einer Stunde verschwunden.“ Cedric sah die Besorgnis im Gesicht seines Kumpels, doch er konnte nicht weiter mit ihm reden, da er mit den anderen Schülern nach draussen gedrängt wurde.

„Weisst du, ich bin dir eigentlich aus einem anderen Grund nachgelaufen …“, gestand Draco. Gespannt sah Cara ihn an. „Weswegen denn?“ Er druckste herum. „Ich … also … ich wollte dich einladen - in die Bibliothek!“ Seine sonst so blassen Wangen färbten sich langsam rot. „Ich weiss, das ist nicht gerade der perfekte Ort für eine Verabredung aber …“ Draco wusste nicht, was er noch sagen sollte. Was tat er hier eigentlich? Er war doch sonst nicht so sentimental … Ach du meine Güte, jetzt folgte bestimmt wieder das peinliche Schweigen, das spürte er. Doch dem war nicht so. „Ich würde gerne mit dir in die Bibliothek gehen“, sagte Cara und strahlte ihn an. Draco spürte die Erleichterung in sich aufsteigen. Puh, das wäre geschafft. Doch schon bald schwand sie wieder, denn von unten hörten sie einen enormen Lärm. Caras Körper versteifte sich. „Was ist da unten los?“, fragte sie aufgebracht. Die beiden gingen hinüber zum Portraitloch und öffneten die Tür. Sie traten hinaus auf den Flur und blickten nach unten. Die sich bewegenden Treppen waren überfüllt mir Schülern, die in ihre Häuser flohen. Alle schrien wild durcheinander und Cara meinte das Wort ‚Troll‘ verstanden zu haben. „Troll?!“, riefen Cara und Draco im Chor. Sie starrten sich an, beide kreideweiss im Gesicht. Dann kam Cedric die Treppe hoch. „Cara!“, rief er und rannte auf sie zu. Er schloss seine kleine Schwester in die Arme. „Zum Glück ist dir nichts zugestossen!“ Draco beachtete er gar nicht. „Komm, wir müssen in unsere Häuser, im Keller läuft ein Troll frei herum.“ Cara kam ein beunruhigender Gedanke. „Aber, was ist mit Hermine?! Sie ist im Mädchenklo und weiss nichts vom Troll!“ Cedric seufzte. „Na gut, ich wird nach ihr sehen, ok? Aber geh erst einmal hinein, dann bist du in Sicherheit.“ Bevor Cedric sich abwandte um wieder nach unten zu gehen, warf er einen abschätzigen Blick auf Draco. Dann rannte er die Treppe hinunter. Nun strömten schon die anderen Hufflepuffs die Treppe hoch und auf das Portrait zu. Ihnen allen voran ging Kai, der Vertrauensschüler. „Kommst du alleine klar?“, fragte Draco mit besorgter Miene. „Ja, bestimmt. Und du?“ Er nickte. „Natürlich, ich hab doch noch meinen Zauberstab! Wenn ich dem Troll begegne, befördere ich ihn auf den Grund des Schwarzen Sees!“, prahlte er. „Na dann, wir sehen uns morgen.“ „Gute Nacht. Gib auf dich Acht!“, rief ihm Cara nach, als er davonlief.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung