Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Stranger Than Sympathy - Ein perfekter Abschluss

von Dr. S

Ein stattliches Landhaus, umringt von einem verschneiten Garten; das nannte Draco zu Hause. Cormac staunte nicht schlecht. Er wusste, dass die Malfoys reich waren – Gerüchten zufolge sogar die reichste Zaubererfamilie Großbritanniens – aber dieses riesige Stück Land und fast schon Schloss raubten ihm den Atem.

„Dein Haus sieht aus wie Mini-Hogwarts.“

Draco blieb stehen. Er hatte es sowieso nicht eilig gehabt, den schier endlos langen Weg zur Haustür zu gehen, aber seine Augenbraue konnte er wohl nicht beim Gehen hochheben.

„Äh…“ Cormac war sich ziemlich sicher, dass er etwas Falsches gesagt hatte, obwohl Hogwarts ein noch weitaus imposanteres Gebäude war. Ein richtiges Schloss war natürlich schwer zu übertreffen, auch wenn Malfoy Manor sich große Mühe gab. „Nicht, dass euer Haus klein wäre. Mein Haus passt da dreimal rein.“

Draco lächelte und setzte sich wieder in Bewegung. „Lebst du in einem Wiesel-Schuhkarton, oder was?“

„Wir sind nicht arm“, schmollte Cormac. „Mein Onkel hat sich gerade erst eine neue Jagdhütte geleistet. Er hat versprochen mich mal mit zur Nogschwanz-Jagd zu nehmen.“

Draco sagte nichts, sondern grinste nur vor sich hin. Er ging so langsam, dass man meinen könnte, er würde den Weg herauszögern wollen, um mehr Zeit mit Cormac zu verbringen, aber wieso sagte er dann kein einziges Wort?

„Du könntest ja mitkommen, wenn du willst“, sagte Cormac, als sie trotz Dracos Tempo die Haustür erreichten. Er wollte nicht, dass der Abend so zu Ende ging – die Tatsache außer Acht gelassen, dass es fast schon Morgen war. Er wollte einen unvergesslichen letzten Moment, der Draco die ganzen restlichen Ferien nur noch an ihn denken lassen würde.

„Du strengst dich ganz schön an, nur für deine Ehre“, lenkte Draco ihn von der Planung dieses perfekten Moments ab. „Bringst mich sogar nach Hause…“

„Du willst doch nur hören, dass ich dich mag und deswegen nach Haus gebracht hab.“

„Tust du’s denn?“ Draco drehte sich auf der Türschwelle um und schaute abwartend zu ihm hoch. Cormac fragte sich, ob das der Moment war, den er perfekt hatte werden lassen wollen. Wenn er es gewesen war, dann ließ Cormac ihn einfach davon fliegen. Draco wandte sich der Haustür zu. „Du kannst unser Flohnetzwerk benutzen.“

Vom Stadion aus waren sie mit einem Portschlüssel geflogen, wie das eben so üblich war, wenn man als minderjähriger Zauberer irgendwo in der Pampa gelandet war. Cormac hatte keinen Gedanken daran verschwendet, wie er nach Hause kommen sollte. Draco war ihm wohl wichtiger gewesen.

„Oder willst du dir ein Bett im Schnee bauen?“ Draco hatte die Tür geöffnet und wartete darauf, dass Cormac sich bewegte.

„Äh…“ Cormac mochte diesen ständig herumdrucksenden Kerl gar nicht, den er Draco heute präsentierte. Er war sonst um kein Wort verlegen. „Nein, danke.“ Cormac flüchtete in die dunkle Eingangshalle. Das Haus war wie ausgestorben, so dunkel, dass man kaum die Umrisse des Raumes ausmachen konnte, nicht einmal das Schnarchen eines Portraits war zu hören.

„Hier lang.“ Draco bemühte sich nicht leise zu reden. Seine Eltern würde er wohl nicht einmal wecken, wenn er schrie.

Cormac hörte seine Schritte hallen, als er Draco in ein Zimmer gleich nebenan folgte. Das musste der Salon sein. Hier brannte auch noch ein Feuer im Kamin. Als Draco eintrat, flogen kleine Flammen in die Ecken des Raumes und zündeten die Lampen an, dann sausten sie nach oben zu einem gigantischen Kronleuchter.

Draco räusperte sich und wie auf Kommando verpufften die Flammen, bevor sie den Kronleuchter in seiner ganzen Pracht zum Strahlen bringen konnten. „Blöde Lichter.“

Cormac verfluchte sogar die noch brennenden Lichter. Die prunkvolle Einrichtung weckte in ihm das Gefühl doch in einem Wiesel-Schuhkarton zu leben. Jeder Zentimeter kunstvoll verzierter Stein und edles Holz schrie ihm ins Gesicht, wie viel Gold hier drin steckte – wahrscheinlich war das Absicht.

Cormac ging staunend vorwärts, wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, und das führte dazu, dass er über den Teppich stolperte und gegen einen hohen Lehnstuhl krachte.

Draco lachte ihn aus. Cormac rappelte sich verlegen wieder auf und wollte sich rechtfertigen, aber das Geräusch von polternden Schritten lenkte ihn ab. Die Türen des Salons flogen auf.

„…wenn er schnippt, dann springt jeder, Narcissa, und meistens ist es der letzte – Draco?“ Ein ziemlich verschlafen aussehender Mann war in den Salon gestürmt, unrasiert und noch dabei sein weißblondes Haar glatt zu kämmen.

„Vater“, grüßte Draco.

„Draco, was machst du denn hier? Und… wer ist das?“ Es musste Dracos Mutter sein, die Cormac ansah, als wäre er ein widerlicher Fleck auf ihrem teuren Teppich. Jetzt wusste er, von wem Draco diesen Blick hatte. Cormac setzte seinen Plüschhut ab.

„Das ist Cormac McLaggen. Wir waren zusammen bei dem Quidditch-Spiel der –“

„Ich muss los“, redete Dracos Vater dazwischen und stürmte auf den Kamin zu. Er schüttete das Flohpulver in die Flammen und sprang richtig hinein. Cormac wollte zu gerne wissen, was mitten in der Nacht so wichtig war.

Draco schnaubte, als würde er das schon kennen.

„Ach, ja, das Spiel.“ Wenigstens bemühte Dracos Mutter sich um einen höflicheren Gesichtsausdruck, auch wenn sie Cormac nicht die Hand reichte und lieber ihren Morgenmantel zusammenhielt. „Schätzchen, du weißt schon, dass es drei Uhr morgens ist? Dein Freund sollte –“

„Er wollte gerade gehen, bevor Vater einfach mal das ganze Flohpulver verfeuert hat.“ Draco hob die leere Schale auf, die sein Vater achtlos auf den Boden hatte fallen lassen, bevor er verschwunden war. Ein paar feine Kristalle waren zurückgeblieben, aber das reichte nicht.

Cormac grinste.

„Wir haben genug Zimmer. Schlaft euch erstmal aus und morgen wird schon wieder Flohpulver da sein.“

Er grinste breiter.

„Gute Nacht“, verabschiedete Mrs. Malfoy sich, ohne auf den nicht sehr begeisterten Gesichtsausdruck ihres Sohnes zu achten. Sie trippelte hastig davon, als hätte sie Angst, Cormac würde durch ihren Morgenmantel sehen können. Und, obwohl Mrs. Malfoy eine sehr hübsche Frau war, hatte Cormac daran absolut kein Interesse.

„Da hat dich dein Helferbedürfnis ja in einen ordentlichen Schlamassel gebracht, dämlicher Gryffindor“, sagte Draco.

„Ist schon gut. Ich find’s gar nicht so schlimm.“

Draco bemühte sich ein bisschen zu sehr, seinen genervten Gesichtsausdruck beizubehalten. Seine Stimme hörte sich an, als würde er lächeln. „Komm mit.“ Er gab Cormac einen Schubs und ging dann voraus. Alleine würde Cormac sich in diesem riesigen Haus verlaufen.

„Dein Vater hatte es ganz schön eilig. Ich dachte, wenn man so reich ist, müsste man nicht mehr arbeiten.“

Draco machte ein merkwürdig gepresstes Geräusch, bevor er sehr widerwillig antwortete: „Seit dem Sommer geht das so. Bilde dir also nicht ein, er wäre besonders unhöflich zu dir gewesen.“

„Mitten in der Nacht erwarte ich keine höfliche Begrüßung. Ich bin eigentlich ganz froh, dass er mich nicht in eine Kröte verwandelt hatte“, sagte Cormac grinsend.

Draco runzelte die Stirn. „Wieso hätte er das tun sollen?“

„Äh…“ Cormac hasste es wirklich, dass er Draco nicht einfach sagen konnte, was ihn die ganze Zeit so verlegen herumdrucksen ließ. Vielleicht, weil er sich nicht sicher war, ob wirklich das ihn so herumdrucksen ließ. Es wäre schon echt heftig, sowas für Draco Malfoy zu fühlen. Jeder Erstklässler bekam von dem Sprechenden Hut eine Portion Hass für Draco Malfoy dazu, wenn er nach Gryffindor geschickt wurde. Ihn sympathisch zu finden war also schon zu viel.

„Hier.“ Draco hatte wohl gar keine Antwort erwartet und öffnete die Tür zu einem Zimmer, das viel zu groß war, um es an Gäste zu verschwenden. „Dann gute Nacht.“

„Warte. Willst du schon gehen?“ Ganz lässig lehnte Cormac sich gegen die Türrahmen. „Wir könnten noch ein bisschen reden, wenn ich schon mal hier bin.“

„Hätte ich mir ja denken können. Du willst mir eine von den tausend Geschichten erzählen, warum du die Ehre in Person bist.“

Cormac packte Draco und zog ihn in das Zimmer. Er schloss die Tür und ließ Draco so gar keine Chance sich zu verdrücken. Das Licht ging erst auf Dracos Kommando an, und vorher musste Cormac sich eine gefühlte Ewigkeit in der Dunkelheit anschweigen lassen.

„Erzähl doch mal, was dein Vater so treibt, wenn er mitten in der Nacht verschwindet“, sagte Cormac, als das Licht ihn sehen ließ, wie Draco sich geschlagen auf das Bett setzte. Er streifte seine Handschuhe ab, den Schal und schließlich seinen Mantel.

„Darum geht’s also.“ Draco seufzte, als Cormac ihn fragend anschaute. „Du willst wissen, was mein Vater so tut. Wisst ihr Gryffindors nicht sowieso alle, was mein Vater so tut? Brüllt Potter noch nicht durch die Schule, was mein Vater so tut?“

Cormac knetete den riesigen Plüschhut. „Wieso sagst du das so komisch?“

Ganz verwirrt knäulte Draco seinen Schal nur, anstatt ihn zusammenzulegen. „Du führst mich an der Nase rum, oder?“

Cormac schüttelte den Kopf.

„Du weißt nicht, was ich meine?“

„Na ja… Harry Potter sitzt im Gemeinschaftsraum immer nur penetrant leidend in der Ecke, also…“

Draco lachte. Cormac nahm das als Aufforderung sich neben ihn zu setzen. Sicherheitshalber stellte er den Plüschhut zwischen sie und zog dann in Ruhe seine Jacke aus. Er sollte hier schlafen, also lief es letzten Endes darauf hinaus, dass er sich auszog – aber wieso starrte Draco ihn dafür so komisch an.

„Was?“

„Du hast gerade Harry Potter beleidigt“, stellte Draco nicht ohne Staunen fest.

Cormac fand das gar nicht so erstaunlich. „Macht mich das sympathischer?“

Dracos Schulterzucken genügte als Antwort. Anscheinend kam er seinem Ziel mit großen Schritten näher. Cormac hätte ja drauf gewettet, dass Draco schon bald erkennen würde, was für ein toller Kerl er war.

„Du bist ein Idiot, McLaggen“, sagte Draco, als würde er in Cormacs Kopf reinschauen können. Hoffentlich konnte er das nicht. „Du kriegst deine Ehre nicht wieder, indem du dich einschleimst. Das ist total ehrlos.“

„Wer sagt, dass ich mich eingeschleimt habe?“

„Soll ich dir ernsthaft abkaufen, dass du Potter nicht hinterherlaufen würdest, wenn er seinen Zauberstab schwingend in den Kampf zieht? Dein Freund tut das ja schon.“

„Ich hab auch nur gesagt, dass er penetrant leidend –“ Draco gluckste wieder. „– in der Ecke sitzt. Und was willst du mit meinem Freund bitte andeuten?“

„Wir wissen alle, dass Potter irgendetwas… tut.“ Draco sprach leiser, als ob irgendjemand ihn in diesem riesen Haus hören könnte, aber wenigstens hatte Cormac so einen Grund sich zu ihm vorzulehnen. Der blöde Plüschhut hielt ihn leider auf Abstand. „Du weißt schon“, fuhr Draco fort. „Er und seine kleinen Freunde haben dafür gesorgt, dass die Schüler-AGs aufgelöst wurden… so indirekt. Dein Freund schien noch vor ein paar Wochen ganz gut mit Potter zu können…“

„Geoffrey muss nur einmal am Tag nett sein. Das kannst du fast auf die Minute genau berechnen. Das hat nichts mit Harry Potter zu tun…“ Cormac war fast ein bisschen enttäuscht von Draco. „Du versuchst grad mich auszuspionieren, oder?“

Dracos verschlagenes Grinsen tat in diesem Moment mehr weh, als seine Mädchenschläge auf die Nase. Cormac hatte nicht einmal gewusst, dass ein Lächeln wehtun konnte.

„Ich weiß davon nichts“, erklärte Cormac. „Da müsstest du dich schon an Geoffrey ranschleimen.“

Draco schlug ihm locker gegen den Oberarm. „Bist du eifersüchtig, McLaggen?“

Scheiße, ja. Aber nicht auf Geoffrey. Es störte ihn ungemein, dass Draco schon wieder nur Harry Potter im Kopf hatte. Er gab den Schlag zurück.

Draco gluckste und stieß mit der flachen Hand gegen Cormacs Schulter. „Willst du dich mit mir anlegen? Du kannst dich wohl nicht mehr an das Resultat vom letzten Mal erinnern.“

„Oh, bitte. Das bisschen Nasenbluten.“

„Ich hab dir die Nase gebrochen“, sagte Draco und musste unbedingt demonstrieren, wie hart sein Schlag sein konnte. Er erwischte Cormacs Schlüsselbein mit den Fingerknöcheln und freute sich über den Schmerzenslaut.

„Hör auf damit. Du tust dir mehr weh, als mir.“ Cormac wehrte Dracos nächsten Schlag mit einer wischenden Bewegung ab. Draco gab sich überhaupt keine Mühe ihn wirklich zu treffen, versuchte es aber trotzdem nochmal. Er grinste, und das färbte auf Cormac ab.

Der Plüschhut landete auf dem Boden, als Cormac zu viel Kraft in die kleine Rangelei legte und sich übermütig nach vorne warf. Draco flog auf den Rücken. Er sah perplex aus, als er merkte, dass Cormac direkt auf ihm lag. Bis eben hatte er noch gelacht, jetzt lächelte er nicht einmal mehr. Sein Mund war aus diesem Blickwinkel verführerischer denn je.

Cormac zwang sich Draco in die Augen zu sehen und begegnete einem verlorenen Blick. Niemand würde dem widerstehen können. Draco hatte unglaublich schöne Augen. Wie hundert kleine Kristalle, die sich zu dem reinsten Grau der Welt zusammenschlossen.

„Du bist ein Klops, McLaggen“, nuschelte Draco. Er presste die Hand gegen Cormacs Brust. Es war eindeutig, dass er ihn loswerden wollte.

Cormac wollte sich wieder auf seinen vorigen Platz rollen, aber Draco hielt ihn zurück, die Finger fest in Cormacs Pullover verkrallt. Zwischen ihnen war so wenig Raum, dass Cormac sich kaum traute Luft zu holen. Er schaute Draco an, ließ sich von der magnetisierenden Wirkung seiner Augen noch weiter anziehen. Draco schloss die Augen, und Cormac konnte nicht anders, als auf seinen Mund zu starren. Die erschreckend kurze Distanz ließ ihm keine andere Wahl.

Er küsste Draco. Nur ein vorsichtiger Hauch eines Kusses, der aber nicht auf Widerstand traf. Cormac drückte noch einen Kuss auf Dracos Lippen, dann noch einen, und noch einen. Seine Berührungen wurden immer heftiger, als Draco ihnen entgegen kam. Draco küsste ihn zurück, leidenschaftlicher als man erwarten würde.

Cormac hätte drauf wetten sollen, dass dieser Tag – Abend – Nacht, was immer es auch war, noch perfekt enden würde.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung