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Fanfiction

Stranger Than Sympathy - Noch eine Wette

von Dr. S

„Wo starrst du eigentlich die ganze Zeit hin?“

Cormac hatte gedacht, er würde unauffällig starren. Wie ein Auror inkognito hatte er sich so hinter ein Regal in der Bibliothek gesetzt, dass er durch eine Lücke zwischen den Büchern sehen konnte. Am Tisch auf der gegenüberliegenden Seite saß Draco Malfoy mit seinem üblichen Anhang. Er wälzte Bücher für seine Hausaufgaben und schien damit ziemlich alleine zu sein. Cormac war froh, dass er den Haufen Arbeit in seinem ZAG-Jahr überlebt hatte. Seine Motivation Draco zu helfen war dementsprechend gering.

Aber sobald er die Bibliothek verließ, würde Cormac sich auf ihn stürzen.

„Du hörst mir nie zu!“ Geoffrey Hooper rammte ihn zur Seite und warf sich richtig gegen das Bücherregal. „Und das wegen dem da?“

„Nein.“ Cormac schubste Geoffrey wieder auf den Platz neben sich und versperrte sein Guckloch mit dem Rücken. „Ich hör dir nicht zu, weil du mich heimtückisch in den Krankenflügel gebracht hast, damit ich dir beim Auswahlspiel nicht im Weg stehe, du Slytherin.“

„Slytherin, ja? Kein Wunder, dass du trotzdem mit mir rumhängst. Du stehst ja auf Slytherins.“ Geoffrey konnte extrem ausfallend werden, wenn er genervt war – und er war oft genervt – aber dieser Kommentar war einfach nur absurd. Cormac fand ihn nicht einmal lustig und prustete trotzdem laut genug, um Madam Pince‘ warnendes Zischen bis in ihre Ecke zu hören.

Geoffrey versuchte für eine wohltuend lange Sekunde sich wieder seinen Hausaufgaben für Zaubertränke zuzuwenden. Dann – gerade als Cormac sich zurück zu seiner Lücke drehen wollte – brach der unterdrückte Redeschwall doch noch heraus: „Du hast kein anderes Thema mehr, als den da, und starrst ihn ständig an oder lauerst ihm auf. Alter, wenn du so weiter stalkst, dann landet ihr knutschend in ’ner dunklen Ecke.“

Cormac biss die Zähne aufeinander. In der Bibliothek durfte er seine Wut nicht gleich herauslassen und schaffte es ganz gut einen Korken auf den brodelnden Vulkan zu stopfen. Draco Malfoy brachte ihn so oft zur Weißglut und er durfte ihm nicht die Fresse polieren – scheinbar ein gutes Training.

Cormac griff Geoffreys Arm und presste seine Hand auf den Tisch. Er tunkte seine Feder gelassen in die Tinte und führte sie zu Geoffreys Handrücken, setzte an und schrieb: Ich bin nicht schwul. Die tiefschwarze Tinte vermischte bei den letzten Buchstaben mit Blut, so fest drückte Cormac auf. Geoffrey tränten die Augen, aber er biss ebenfalls die Zähne aufeinander. Madam Pince‘ Wutausbrüche hatten ihm Respekt eingeflößt.

Geoffrey riss seine Hand von Cormac weg und versuchte so zu tun, als würde ihn nur die Tinte auf seiner Haut und nicht der brennende Schmerz kümmern. „Bisschen homophob bist du schon, ne?“

„Ey, ich bin überhaupt nicht homophob. Es würde mir einfach nur total am Arsch vorbeigehen ihn zu knutschen.“

„Ach?“

Cormac nickte.

„Beweis es“, sagte Geoffrey grinsend.

Cormac hätte ahnen können, dass es darauf hinauslief. Aber diesmal würde er widerstehen. Das letzte Mal hatte Geoffreys verführerische Herausforderung ihn in den Krankenflügel und um seinen verdienten Platz in der Quidditch-Mannschaft gebracht.

„Wetten, dass du dich nicht traust, dem da einen Kuss auf den Mund zu geben?“ Geoffreys blut- und tintenverschmierte Hand bewegte sich in Cormacs Blickfeld, lockte ihn mit der Aussicht seine Ehre aufzupäppeln.

„Vergiss es.“ Cormac blieb stark. Er musste seine geknickte Ehre von jemand anderem aufrichten lassen.

„Ich wette meine beiden Tickets für das Spiel der Saison – die Magpies gegen die Tutshill Tornados – dass du dich nicht traust“, machte Geoffrey es ihm unendlich schwer nicht zu wetten. Cormac warf einen sehnsüchtigen Blick auf die beiden Tickets, die Geoffrey aus seiner Brusttasche zog. Eine schwarz-weiß eingerahmte Elster war auf ihnen abgebildet, und Cormac war sich sicher, dass sie versuchte ihn mit ihrem Gezwitscher vom rechten Pfad abzubringen.

„Ich wollte Katie Bell fragen, ob sie mit mir hingeht“, murmelte Geoffrey und schien sein Angebot zu bereuen, als die Elster ihn auch mit ihrem Gezwitscher bezirzte. Auffällig beunruhigt schlug er die Tickets auf den Tisch. „Wenn du gewinnst, kannst du sie ja fragen und… sagen wir, etwas ungesundes Interesse an einem Mädchen zeigen.“

„Okay“, sagte Cormac, und allein wegen Geoffreys verkrampftem Gesichtsausdruck hatte sich das gelohnt. Er griff Geoffreys freie Hand, bevor die doch noch zurückgezogen wurde und besiegelte die Abmachung mit einem festen Händedruck. „Verabschiede dich von deinen Karten. In fünf Minuten gehören sie mir.“

Geoffrey schaute bescheuerter aus der Wäsche, als damals, als Cormac das Pfund Doxyeier ohne zu zögern in sich hineingestopft hatte. Als ob Draco Malfoy schlimmer schmecken würde.

Cormac stand grinsend auf und überließ Geoffrey die Lücke zwischen den Büchern. Ziemlich gelassen ging Cormac los, spürte zwei Schritte später aber schon seine Hände feucht werden und als er das Regal umrundet hatte, war ihm fast so schlecht, wie nach einer Portion Doxyeier. Ein bisschen verwirrte ihn dieses Gefühl schon, weil es ihn eher an die Aufregung vor einem spannenden Quidditch-Spiel erinnerte, als an das mulmige Gefühl, den geballten Zorn eines intriganten Slytherins auf sich zu laden.

Aber da konnte er jetzt nicht drüber nachdenken. Kaum hatte er Dracos Tisch erreicht, standen seine beiden Bodyguards auf und glotzten ihn streitsüchtig an. Sie ließen die Sicht auf Draco nur einen Spalt breit zu – Cormac fühlte sich an die Lücke im Bücherregal erinnert.

Mehr Sicht hatte Geoffrey auf sie auch nicht… Cormac kam eine Idee.

„Hi“, grüßte er Draco und schaute dann vielsagend von einem namenlosen Bodyguard zum anderen. „Ihr wolltet gerade gehen?“

„Hä?“, machte der eine, während der andere ein „Wieso?“ grunzte.

„Weil ihr… aufgestanden seid?“ Cormac verstand nicht, wie man sich mit so viel Blödheit abgeben konnte, ohne selbst dabei Gehirnzellen einzubüßen. Draco schien sich das manchmal selbst zu fragen, auch jetzt, als er seinen Gorillas, wie er sie selbst genannt hatte, bedeutete zu verschwinden.

„Geht schon vor. Aber sichert mir einen guten Platz, verstanden?“

Cormac machte Platz für die sehr breiten Jungen, deren Schulterrempler daraufhin im Nichts landeten. Er grinste den bösen Mienen hinterher und wandte sich dann Draco zu, der aufgestanden war, um seine Schulsachen einzupacken. Einen dicken, etwas staubigen Lederband ließ er lautstark zuknallen.

„Was willst du?“, fragte Draco weniger barsch, als noch vor ein paar Tagen. Er hievte das Buch vom Tisch und schleppte es zum Regal, immer noch fragend in Cormacs Richtung schauend. „Dasselbe wie immer?“

Cormac atmete tief durch und ging entschlossen auf Draco zu, als der sein Buch im Regal verstaut hatte. Mit der einen Hand schob er Draco gegen das Regal und mit der anderen stützte er sich auf einem staubigen Holzbrett ab. Sein Rücken war jetzt das einzige, was Geoffrey durch seine Lücke zu sehen bekommen würde.

„Was soll das?“ Draco wich mit Kopf und Körper an das Regal zurück, versuchte jeden möglichen Zentimeter Abstand zwischen sich und Cormac zu bringen.

„Stehst du auf die Magpies?“, flüsterte Cormac, damit Geoffrey ja kein Wort verstand. Cormac hatte selbst kaum ein Wort verstanden, das Draco zu seinen Freunden gesagt hatte, auch wenn er sich ziemlich sicher war, dass seine Lippen Beleidigungen geformt hatten. Sie taten das so oft, dass die Bewegungen schon vertraut waren.

„Was?“ Das Wort sagte er gerade auch ziemlich oft.

„Die Montrose Magpies“, sagte Cormac immer noch sehr leise und er hoffte, dass Draco seine Stimme ebenfalls senken würde. „Erfolgreichste Mannschaft der Liga? Klingelt’s?“

Draco schien ihm nicht ganz folgen zu können, nickte aber schließlich. „Wer steht nicht auf Gewinner?“ Er redete sogar leise. Ein paar Gehirnzellen waren also doch noch unter dem blonden Haar verborgen. „Wieso fragst du?“

„Ich könnte Karten für das Topspiel der Saison kriegen. Magpies gegen Tornados. Einziges Problem ist, dass ich… na ja… ähm…“ Cormac hatte gehofft, dass der Rest der Worte genauso locker und leicht und vor allem überhaupt rauskommen würde. Er hatte sich wohl getäuscht. Glücklicherweise schaltete Draco jetzt sogar überraschend schnell.

„Lass mich raten… Du hast gewettet, McLaggen, und ich muss dir helfen?“ Draco grinste süffisant, als Cormac nickte. „Und wieso glaubst du, würde ich das tun?“

„Ich nehm dich mit zum Spiel“, bot Cormac an.

Dracos Lippen hielten an dem süffisanten Grinsen fest, das ihm eigentlich sogar ganz gut stand. Cormac kam nicht umhin immer wieder einen Blick auf seine Herausforderung zu werfen. Hätte er diese Lippen küssen können? Hätte es ihm vielleicht sogar gefallen?

„Mein Vater würde mir das ganze Stadion kaufen, wenn ich wollen würde“, sagte Draco, die Augen langsam von Cormacs Hand auf seiner Schulter, über seinen Arm und zurück zu seinem Gesicht wandern lassend. „Und ich trau dieser Sache nicht. Wenn du mich verprügeln –“

„Ich würde bessere Gesellschaft sein, als deine Gorillas oder all die Freunde, die dein Vater dir kaufen würde“, wisperte Cormac hastig und, als Dracos Abneigung verflog, fügte er noch schneller hinzu: „Ich würde dich nur küssen müssen.“

„Was?“ Dracos Stimme fehlte vor Entsetzen jegliche Kraft und auch seine Hände konnten Cormac kaum einen Zentimeter weit wegstoßen.

„Warte… Warte.“ Cormac zerrte zuerst Dracos Hände weg und musste sein Gesicht festhalten, um Augenkontakt beizubehalten. Für Geoffrey würde das schon einmal vielversprechend aussehen. „Ich werd’s nicht wirklich tun“, flüsterte Cormac. „Mein Freund sitzt hinter dem Bücherregal da. Es muss also nur so aussehen… als würde ich… du weißt schon… und die Tickets gehören mir.“

Draco stoppte abrupt den Versuch Cormac noch einmal wegzustoßen. Er legte den Kopf schief und starrte Cormac mit leicht geöffnetem Mund an – fast so, als wollte er diesen Kuss doch. Cormac war verunsichert. Von der Position, von Dracos weichen Wangen, und von diesem ganz neuen Blick, der fast schon an den Grad Sympathie herankam, den Cormac erzeugen wollte.

„Du willst deinen Freund reinlegen?“, raunte Draco. „Ausgerechnet du, Mr. meine-Ehre-geht-mir-über-alles?“

„Im Moment bin ich ziemlich ehrlos, falls du’s vergessen hast“, sagte Cormac und Draco lächelte ihn dafür tatsächlich amüsiert an. „Bleib einfach so.“ Cormac beugte sich vor. Wenn er seinen Kopf etwas in die entgegensetzte Richtung von Draco drehte, dann musste Geoffrey das einfach glauben.

Draco glaubte es wohl trotz Cormacs voriger Versicherung ebenfalls. Er lief langsam rot an. Cormac spürte die Hitze unter seinen Handflächen stetig ansteigen und merkte, wie Draco den Atem anhielt.

„Soll das echt aussehen?“, fragte Draco in einem Hauchen, das schon verlockend genug auf Cormacs Lippen tanzte, und dann war es auch noch eine Herausforderung – oder hatte er das falsch verstanden?

„Äh, ja… schon.“ Cormac war sich jetzt ziemlich sicher, dass er das nicht falsch verstanden hatte. Er überwand die letzten Millimeter Abstand – und kassierte einen saftigen Schlag ins Gesicht, bevor er sein Ziel erreichen konnte.

„Hast du sie noch alle?!“, blaffte Draco ihn laut genug an, dass man ihn noch außerhalb der Bibliothek hören würde. Er schubste Cormac weg von sich und – deutlich sichtbar durch die Lücke zwischen den Büchern – wischte sich über den Mund, überzeugend angewidert. Sein Abgang war nicht weniger überzeugend. Cormac verstand nichts mehr. Er hatte doch gar nichts getan. Er hatte nicht einmal Dracos Lippen berührt, geschweige denn richtig geküsst – nicht, dass er es gewollt hätte, aber dafür verdiente er keinen Mädchenschlag.

„Alter…“ Geoffrey hatte sich in sein Blickfeld geschlichen, ohne dass Cormac es vor sich hin brodelnd bemerkt hatte. „Du hast das wirklich getan. Voll krass. Und… wie war’s?“

Cormac zwang sich zu grinsen, unbeschwert und ein bisschen dreckig. „Lass mich so sagen… Er schlägt nicht nur wie ein Mädchen“, log er Geoffrey an, der ihm dafür widerwillig die Tickets aushändigte. Cormac nahm sie dankend entgegen und setzte sich in Bewegung. Er wollte nicht hier verweilen, wenn Madam Pince gleich wutentbrannt über den Krach vorbeistürmen würde.

„Cormac, dir ist schon klar, dass er das überall rumerzählen wird? Du wirst als Oberschwuchtel dastehen“, sagte Geoffrey, als sie Draco fast einholten, der es sich beim Rausstürmen nicht nehmen lassen konnte, Harry Potter mit der Schulter zu Boden zu rammen.

„Quatsch…“ Cormac winkte ab. Geoffrey starrte ihn weiter skeptisch an. „Der bringt sich doch nicht absichtlich selbst in Verlegenheit.“

„Na ja, wenn… warte.“ Geoffrey musste mindestens einmal am Tag seine mitfühlende Ader ausleben und wollte Harry Potter hochhelfen. Dabei hätte er wohl nicht seine am Handrücken immer noch blutende Hand benutzen sollen, die von Potter aus großen Augen angestarrt wurde. „Alles okay?“

Potter nickte und griff Geoffreys Hand. An seinem Handrücken stachen ebenfalls blutige Kratzer hervor. Cormac fühlte noch mehr Ärger aufbrodeln. Er hatte gedacht, wenigstens seine Foltermethoden seien einzigartig. Frustriert stampfte er aus der Bibliothek.

Am anderen Ende des Korridors bemerkte er schon wieder Draco. Der Kerl gab sich nicht einmal Mühe, schnell um die Ecke zu verschwinden, fast so, als wollte er Cormac provozieren. Gerade hatte er damit Erfolg.

„Hey“, rief Cormac.

Draco drehte sich herum. Er zwinkerte Cormac zu. „Eins davon gehört mir. Vergiss das bloß nicht“, sagte er und deutete auf die Tickets in Cormacs Händen. Dann stolzierte er um die Ecke.

Cormac brauchte einen Moment, um zu verstehen, dass Draco Malfoy ihm scheinbar wirklich geholfen hatte. Der Junge steckte voller Überraschungen. Erst richtete er Cormacs Nase und jetzt half er ihm Quidditch-Tickets zu gewinnen. Dafür musste Cormac ihn natürlich mitnehmen, und während eines Quidditch-Spiels würde er seine Ehre sicherlich wiederherstellen können.

Und ehrlich gesagt empfand er Dracos Gesellschaft nicht unbedingt als unangenehm – mehr aber auch nicht!

„Alter.“ Geoffrey holte ihn ein. „Du starrst ja schon wieder. Ich dachte, das wär endlich vorbei, aber nein, jetzt bist du wirklich verknallt in ihn.“

Cormacs frisch wund geriebener Punkt wurde hart getroffen. Er wandte sich Geoffrey zu, dessen mürrischer Gesichtsausdruck langsam der Erkenntnis wich, dass sie nicht mehr in der Bibliothek waren und Cormac ihn mit Zauberstab und Fäusten so lang er wollte foltern konnte.

„Ich muss weg!“ Geoffrey spurtete los. Cormac steckte seelenruhig die Tickets in die Umhangtasche und holte dafür seinen Zauberstab raus, dann setzte er zur Verfolgung an.


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