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Fanfiction

Stranger Than Sympathy - Kinderkram im Krankenflügel

von Dr. S

„Was meinen Sie damit, ich soll mich nicht so anstellen? Ich verblute!“ Draco demonstrierte Madam Pomfrey den Schnitt in seinem Mittelfinger und scherte sich dabei wenig um die rüde Geste. Aus der tiefen Schnittwunde lief ein Schwall Blut heraus und entstellte seine gesamte Hand. Madam Pomfrey verdrehte selbst über vom Blitz getoastete Menschen die Augen, aber das Pflaster, das sie Draco in den Schoß warf, war doch arg untertrieben.

„Ich muss kurz zu einem richtigen Notfall. Kleben Sie das auf die Wunde oder fallen Sie einfach solange in Ohnmacht“, sagte Madam Pomfrey und stürmte mit einer Tasche voll kleiner Zaubertrank-Fläschchen aus dem Krankenflügel, ehe Draco seinen Mund wieder zuklappen konnte.

In dem Bett links neben ihm, hinter der Trennwand versteckt, würgte jemand in die Stille hinein. Davor wäre Draco eigentlich auch gerne weggelaufen. Angewidert beobachtete er den Schatten, der sich nicht mehr würgend aber erschöpft stöhnend in sein Bett fallen ließ, und schnappte sich dann sein Pflaster. Beim Anblick der Schnittwunde wurde ihm auch übel.

Das Messer war am mittleren Knöchel eingedrungen und – es hatte sich zumindest so angefühlt – über seinen Knochen nach unten geschabt. Draco versuchte das Blut mit dem Zipfel der Bettdecke wegzuwischen, damit er sehen konnte, wo er sein Pflaster hinkleben sollte – er hatte nicht vor in nächster Zeit ohnmächtig zu werden.

Von links kam derartig überraschend ein Würgen, dass Draco erschrocken zusammenfuhr. Erst, als sein Finger nicht nur heftiger pulsierte, sondern zu brennen anfing, bemerkte er, dass er gerade mit der Bettdecke einen Hautlappen zur Seite geschoben hatte. Er konnte sein Fleisch sehen. Rosa, glänzend und überströmend mit neuem Blut, das leider nicht schnell genug das Aufblitzen von etwas Silbrigen verhindern konnte.

Draco blieb die Luft weg, als er wie in Zeitlupe einen Blick auf seinen Knochen warf. Das war ganz bestimmt sein Knochen. Er würde hier wirklich verbluten und sterben, und Madam Pomfrey würde ihren Job immer noch behalten. Sein Blickfeld verschwamm zu einem Durcheinander aus Rot und Schwarz. Letzteres gewann Überhand und er kippte zur Seite weg.

So viel zum Thema nicht ohnmächtig werden…

„Hallo? Bist du okay?“

Draco wurde wachgerüttelt, öffnete die Augen, und wunderte sich für den Bruchteil einer Sekunde, dass er nicht mehr in seinem Bett lag.

„Hey.“ In seinem Blickfeld tauchte ein aschfahles, verschwitztes Gesicht auf. Trübe grüne Augen und verklebte hellbraune Haarsträhnen waren nicht unbedingt der Anblick, zu dem man aufwachen wollte. Moment. Er war doch gar nicht ins Bett gegangen…

„Du bist einfach umgekippt“, sagte der Junge über ihm. Seine Stimme klang heiser, weil er sie sich höchstwahrscheinlich herausgewürgt hatte. Es musste der würgende Kerl aus dem Bett nebenan sein, da sonst niemand im Krankenflügel gewesen war – Draco musste also nur ein einziges Gedächtnis löschen, damit dieser peinliche Vorfall niemals an die Öffentlichkeit gelangte.

„Dein Finger blutet nicht mehr. Sieht aber eklig aus.“ Der Junge griff Dracos Handgelenk um ihm die widerliche Wunde noch einmal zu zeigen. Er gluckste, weil Draco sich schützte indem er die Augen schnell zusammenkniff. „Ich kleb’s Pflaster drum. Hier.“

Draco öffnete vorsichtig ein Auge. Um den blutverschmierten Finger war ein viel zu kleines Pflaster gewickelt. Nicht sehr effektiv, aber es würde seinen Zweck erfüllen, damit Draco sich nicht noch einmal derartig blamierte.

„Komm hoch.“ Der Junge versuchte ihn hochzuziehen. Er hatte breite Schultern und war einige Zentimeter größer als Draco, trotzdem fiel es ihm schwer Draco zurück auf sein Bett zu hieven. Warum, das wurde Draco einen Moment später in Erinnerung gerufen.

Würgend fuhr der Junge herum und übergab sich in die Schale bei seinem Bett. Draco vergaß bei diesem ekelerregenden Anblick glatt den pochenden Schmerz in seinem Finger, aber der Blutverlust hatte dafür gesorgt, dass sein Magen Purzelbäume schlug, die von diesem Anblick noch herausgefordert wurden.

Der Junge sah über die Schulter und wischte sich den Mund ab. „Erzähl das bloß niemandem.“

„Erzähl das niemandem.“ Draco deutete mit dem notdürftig verbundenen Finger auf den Boden, wo er eben noch gelegen hatte.

Der Junge grinste ihn an. „Cormac McLaggen“, stellte er sich vor und streckte die Hand aus, mit der er sich eben noch was immer er ausgewürgt hatte vom Mund gewischt hatte. Draco packte widerwillig das andere Handgelenk.

„Du bist Draco Malfoy“, sagte McLaggen, als Draco keine Anstalten machte sich vorzustellen. Er musste sich nach fünf Jahren an dieser Schule nicht mehr vorstellen, wie sich gerade eben wieder einmal herausgestellt hatte. „Der, der sich immer mit Harry Potter anlegt.“

„Ich würde eher sagen, dass es andersherum ist, aber nun gut…“ Draco wollte nur seine Hand wegziehen, aber McLaggen schien das als Aufforderung zu sehen sich neben ihn zu setzen. Mit seiner Schale im Schoß. Draco musste sich bemühen keinen Blick auf den Inhalt zu werfen und fragte: „Warum liegst du hier?“

McLaggen schien ziemlich stolz auf seine Schale zu sein, so wie er bei dieser Frage grinste. „Hab wegen ’ner Wette ein Pfund Doxyeier gegessen. Beeindruckend, ne?“

Draco nickte langsam. Er fand das beeindruckend blöd.

„Und du?“ McLaggen deutete auf Dracos Finger, wobei ihm fast seine Schale vom Schoß rutschte. Sollte der Inhalt nur in die Nähe seiner teuren Schuhe kommen, dann würde Draco dafür sorgen, dass McLaggen den Rest des Jahres im Krankenflügel verbringen musste.

„Zaubertränke.“ Draco fügte nicht hinzu, dass er beim Schneiden mit dem Messer versucht hatte seine Fingerkuppen zu schützen und deswegen eine neue Technik ausprobiert hatte, die ihm diesen merkwürdig platzierten Schnitt eingebracht hatte.

„Und Snape hat dich gehen lassen? Mich hat er in der dritten Klasse fast verbluten lassen, als ich statt der Gänseblümchenwurzel meinen Finger kleingehackt hab. Hat meinen Schrumpftrank voll versaut.“ McLaggen gluckste über seine eigene Dämlichkeit, aber das Geräusch verwandelte sich schnell in das altbekannte Würgen. Draco konnte da nicht hinsehen.

„Ich hoffe, die Wette war’s wenigstens wert, dass du dir den halben Tag die Seele auskotzt.“

„Oh, bitte!“ McLaggen rang nach Luft, als würde er versuchen seine Seele wieder einzufangen. „Ich wette doch nicht um Gold oder so etwas. Bei mir geht’s um die Ehre.“

„Du klingst wie ein bescheuerter Gryffindor.“

McLaggen sah ihn an. Trotz des bleichen Gesichts und der Schale in seinen Armen wirkte er auf einmal wieder sehr energiegeladen. Aggressive Energien, wohlgemerkt.

„Aha, du bist ein bescheuerter Gryffindor“, sagte Draco grinsend.

Ganz ernst schien McLaggen ihn jetzt nicht mehr zu nehmen. „Das einzig bescheuerte an dieser Sache ist, dass das Auswahlspiel für die Quidditch-Mannschaft ansteht. Hatte ich komplett vergessen.“

„Du spielst Quidditch?“ Potentielle Gegner konnte man ruhig ein wenig auskundschaften, fand Draco. Der Statur nach könnte McLaggen ihm als Treiber ziemlich Ärger machen, alles andere wäre ihm ziemlich egal. Draco interessierte sich nur für seine Position und Harry Potter als Gegner, nicht einmal die Sucher der anderen Mannschaften verdienten einen Platz in seinen Gedanken.

„Wenn ich’s heute noch aus dem Krankenflügel schaffe, ja“, sagte McLaggen mit einer Selbstsicherheit, die nicht einmal Draco bei seinem Auswahlspiel an den Tag gelegt hatte, obwohl sein spendabler Vater ihm Rückendeckung zugesichert hatte. An so einem Ego musste man kratzen.

„Du siehst nicht aus, als würdest du heute noch irgendwo ohne deine Schale hingehen können“, sagte Draco hämisch. „So etwas kann auch nur einem Gryffindor passieren. Muskeln genug um das Schloss mit bloßen Händen zu demolieren, aber nicht in der Lage sich einen einzigen Termin zu merken.“

McLaggens aggressive Energien kehrten in sein fahles Gesicht zurück – die Zornesröte schaffte es nur bis in seinen Nacken. „Wenigstens würde ein Gryffindor niemals wegen ein bisschen Blut ohnmächtig werden.“

Draco wurde erneut speiübel. Ihm war nicht bewusst gewesen, wie gefährlich diese Situation für seinen Ruf war. Der Frettchen-Vorfall hing ihm immer noch nach. Er konnte es sich nicht leisten einen Ohnmachtsanfall mit sich herumzuschleppen.

Einen Augenblick hatte er Cormac McLaggen für einen netten Kerl gehalten, einen gutgläubigen Hufflepuff, vielleicht, aber er war ein Gryffindor. Und Gryffindors hassten Draco Malfoy von Natur aus. Ganz so leicht würde er aus diesem Dilemma nicht herauskommen, vor allem, wenn so viel Blut aus seinem Finger geflossen war und jetzt in seinem Gehirn fehlte.

„Dein Ober-Gryffindor Potter wird schon bei viel weniger ohnmächtig. Und wehe dir, McLaggen, wehe dir, du erzählst irgendwem ein Sterbenswörtchen von diesem nicht erwähnenswerten Vorfall.“

McLaggen hob das Kinn ein Stückchen, aber in seiner momentanen Verfassung sah er wenig angsteinflößend aus. „Nicht erwähnenswert, ja? Wär dir bestimmt ganz schön unangenehm, wenn das die Runde im Schloss machen würde, was Malfoy?“

Draco würde nicht zulassen, dass ein Gryffindor jetzt versuchte ihn nach Slytherin-Art zu erpressen. Er beugte sich zu McLaggen vor und sagte mit gesenkter Stimme: „Wetten, dass du das nicht für dich behalten kannst?“

McLaggen stapfte in seine Falle, wie ein tollpatschiger Hippogreif. „Wetten doch?“

Draco hätte statt zu schnauben fast gelacht. Dass das wirklich funktionieren würde, hatte er doch irgendwie bezweifelt. Bis eben hatte er tatsächlich um seinen Ruf gefürchtet. McLaggens Bauchschmerzen mussten bis zu seinem Gehirn reichen, oder das war generell einfach sehr klein und schwammig.

„Ich wette doch nicht. Ich werde einfach überall herumerzählen, dass du mir wegen ein paar Doxyeiern fast vor die Füße gekotzt hättest, wenn du solche Gerüchte in die Welt setzt“, sagte Draco kühl, obwohl er sich denken konnte, dass McLaggen, sobald er den Krankenflügel verlassen hatte, selbst mit seinem verdauten Pfund Doxyeier prahlen würde – wie sie herausgekommen waren, wäre aber jedem peinlich.

„Wetten, dass du das nicht musst.“ McLaggens vor Schweiß glänzende Stirn legte sich in entschlossene Falten. Der greifbare Ehrgeiz eines absurd dämlichen Gryffindors. „Ich krieg das hin. Ich bin ein liebenswerter Kerl. So eine Geschichte, dass Draco Malfoy ohnmächtig in meine Arme fällt, muss ich nicht überall herumerzählen.“

„Nein, natürlich nicht.“

„Das wäre Gesprächsfutter für Wochen. Besonders bei den Gryffindors. Ich könnte –“ McLaggen konnte nicht aussprechen, worauf sein kleines Gehirn gerade gekommen war. Er brach über seiner Schale zusammen und würgte sich den letzten Rest Gehirnmasse raus. Draco konnte den Blick nicht rechtzeitig abwenden.

„Ach, du meine Güte!“ Madam Pomfrey war zurückgekommen. Bei McLaggens Anblick schien sie gleich wieder verschwinden zu wollen, aber ein letzter winziger Rest Gewissen musste sie davon abhalten. Sie stellte ihre Zaubertränke schnell auf das nächste Bett und hastete auf McLaggen zu.

„Sie sollten doch liegenbleiben. Mit so einer Vergiftung ist nicht zu spaßen“, sagte sie und stützte McLaggen auf dem Weg zurück zu seinem Bett. Sie half ihm unter die Decke und reichte ihm eine neue Schale, die McLaggen jetzt auffüllen konnte.

Draco war froh, dass die Trennwand ihn endlich dazu zwang nicht mehr großäugig auf sein Gegenüber zu starren. Madam Pomfrey wandte sich endlich ihm zu – genauer gesagt fiel ihr erst einmal der Blutfleck auf dem Boden auf.

„Was haben Sie denn da angestellt? Das ist ja eine widerliche Sauerei“, echauffierte sie sich, dabei lag hinter ihr die viel größere Sauerei. Dieser ewige Gryffindor-Bonus widerte Draco ebenso an, wie Madam Pomfrey das Blut auf ihrem Boden.

„Ich bin wenigstens nicht ohnmächtig geworden“, sagte Draco. McLaggens Schatten hinter der Trennwand krümmte sich unter einem Lachen. Draco überspielte sein Unwohlsein mit einem Lächeln, das Madam Pomfrey leider nicht bezaubern konnte. Sie schnappte sich seinen Finger und riss das Pflaster brutal ab. Draco zischte.

„Wie immer, Mr. Malfoy, stellen Sie sich wie ein kleines Mädchen an“, rügte Madam Pomfrey ihn. „In einer Minute hab ich das wieder geheilt. Es ist ja nur… tiefer als ich erwartet hatte.“

Draco wollte etwas darauf antworten, aber er brachte wieder nur ein Zischen hervor, als Madam Pomfrey einen lilafarbenen Zaubertrank auf die Wunde tröpfeln ließ. Die Wundränder rauchten und brannten so sehr, dass Draco die Augen zusammenkniff. Mit McLaggen im nächsten Bett durfte er nicht wimmern, sowieso durfte er nicht wimmern, dafür war er viel zu alt.

„Wenigstens waren Sie in guter Gesellschaft. McLaggen ist fast so oft hier wie Sie“, murmelte Madam Pomfrey und verschloss die Wunde mit dem Zauberstab. „Haben Sie sich gut amüsiert?“

„Er ist ein Gryffindor“, sagte Draco, und Madam Pomfrey seufzte schwer.

„Wie konnte ich diesen Kinderkram nur vergessen. Jetzt raus mit Ihnen, bevor ich Sie diese Sauerei wegwischen lasse.“ Sie zog Draco von dem Bett herunter und stieß ihn vorwärts, wuselte dann in ihr Büro zurück. Draco wartete, bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, und schlich sich hinter die Trennwand zu McLaggens Bett.

„Du willst also wetten?“ Draco stützte sich mit der wieder gesunden Hand auf dem Bettpfosten ab und testete die Beweglichkeit seiner Finger, indem er auf dem Metall herumklopfte. Der mittlere Finger pulsierte immer noch. „Um was denn?“

McLaggen hing vollkommen fertig über seiner Schüssel. Für so einen fast bemitleidenswerten Zustand brachte er die nächsten Worte verdammt schnell heraus: „Ich will deinen Besen. Wenn ich bis zum nächsten Spiel dicht halte, dann will ich deinen Besen. Den werd ich nämlich brauchen, wenn ich das Auswahlspiel gewinne.“

Draco bezweifelte immer stärker, dass McLaggen heute noch aus diesem Bett kam. Aber solange sein Ehrgeiz angestachelt wurde. „Okay“, sagte Draco und fügte betont nachdenklich hinzu: „Und was krieg ich?“

„Ich wette nur um meine Ehre. Und die wirst du nie bekommen“, sagte McLaggen selbstsicher.

Draco war fast interessiert daran herauszufinden, was man mit einer Gryffindor’schen Ehre so alles anstellen könnte. „Abgemacht“, sagte er und schlug in McLaggens ausgestreckte Hand ein, nur weil der sich damit vorher nicht den Mund abgewischt hatte. „Viel Glück bei deinem Auswahlspiel.“

„Verabschiede dich schon mal von deinem Nimbus 2001.“

Draco konnte nicht fassen, dass McLaggen ernsthaft glaubte, er würde seinen Besen hergeben. Die Slytherin’sche Ehre erlaubte ihm gar nicht sich an Wettversprechen zu halten.


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