Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Eine Menge Weihnachtsüberraschungen

von heidi

Es war schon Mitte Dezember und eine dicke Schneedecke lag über dem Hogwartsgelände. Hermine war in der zwölften Woche schwanger, doch schon jetzt zeichnete sich ein kleines Bäuchlein unter ihrer Kleidung ab. Irgendwie fand sie das nicht normal, denn bei Amber war das nicht so gewesen. Sie schob es auf den großen Appetit, den sie seit Beginn ihrer Schwangerschaft hatte und versuchte sich, mit dem Essen etwas zu bremsen. Doch jedes Mal, wenn sie das tat, war ihr danach furchtbar schlecht.

Am Abend lag Hermine eng umschlungen mit Harry im Bett, als sie plötzlich stöhnte: „Oh man ich habe gerade einen riesigen Heißhunger auf Kürbispasteten.“ Harry lachte und sagte: „Na dann Mrs. Potter...“ Er schwang seinen Zauberstab und vor ihnen erschienen zwei dampfende Tassen Kakao und ein Teller voller Kürbispasteten auf einem Tablett.“ Hermine juchzte und langte ordentlich zu. Harry sagte: „Also wenn du so weiter machst, dann wirst du bald nicht mehr laufen können und ich werde dich durch die Gänge der Schule rollen müssen.“ Hermine seufzte: „Ich weiß und deshalb habe ich mir für Morgen Nachmittag auch einen Termin im Sankt Mungo gemacht. Vielleicht hast du ja Lust mich zu begleiten.“ Harry sah sie an und sagte: „Na das war doch wohl hoffentlich keine Frage, natürlich werde ich dich begleiten.“ Er zog sie ganz dicht an sich und sagte leise: „Das sollte kein Vorwurf sein, ich liebe dich so wie du bist.“ Und mit einem Grinsen im Gesicht fügte er noch hinzu: „Selbst wenn, ich dich wirklich durch die Gänge rollen muss.“ Hermine wollte gerade etwas sagen, doch er hatte ihre Lippen schon mit einem leidenschaftlichen Kuss verschlossen. Sie schloss die Augen und ließ sich einfach nur verwöhnen. Sie hatte den Eindruck seit sie schwanger war, war Harry kaum noch zu bremsen. Doch sie genoss das schöne Gefühl, das ihren Körper durch zog und hoffte, dass ihre Leidenschaft nie nachlassen würde.

Am nächsten Nachmittag flohten Hermine, Harry und Amber zum Grimaulplatz 12. Amber blieb bei Tonks und Harry machte sich mit Hermine auf ins Sankt Mungo. Ein Heiler erwartete sie schon und sie folgten ihm ins Untersuchungszimmer. Etwas nervös schilderte ihm Hermine die Sachlage, doch Harry hielt ihre Hand und drückte sie ganz fest. Der Heiler nickte und sagte: „Nun Mrs. Potter, dann werde ich sie erst einmal untersuchen und dann werden wir wissen, was es mit ihrem Problem auf sich hat.“ Er ging mit Hermine hinter eine Wandabtrennung und Harry wartete gespannt bis sie wieder zurückkehrten. Der Heiler grinste und bedeutete Hermine sich wieder zu setzen. Er räusperte sich und sagte: „Nun Mrs. Potter, ihre Gewichtszunahme hängt damit zusammen, das sie nun ja... Zwillinge erwarten.“ Hermine riss vor Schreck die Augen auf und Harry wurde kreidebleich und formte mit dem Mund das Wort „Zwillinge“. Der Heiler lachte, als er die verdatterten Gesichter der Beiden sah und sagte: „Für solch besondere Fälle haben wir Portschlüssel.“ Er kramte in seinem Schreibtisch und reichte Hermine einen kleinen Storch, der aus weichem Plüsch war. „Wenn sie wieder zu Hause sind, brauchen sie ihn nur aktivieren und können jederzeit damit hierher kommen, falls es irgendwelche Beschwerden gibt. Ansonsten sehen wir uns pünktlich in vier Wochen wieder.“ Hermine und Harry hatten bis jetzt immer noch kein Wort gesagt und verließen auch weiterhin stumm das Sankt Mungo. Sie kamen, immer noch stumm, am Grimaulplatz an und Remus öffnete ihnen die Tür und sah in ihre etwas blassen Gesichter. Er ließ die Beiden eintreten und folgte ihnen in die Küche. Tonks war in der Küche und sie setzten sich alle an den Tisch. Harry wollte etwas sagen, aber er brachte keinen Ton heraus. Plötzlich fing Hermine laut an zu lachen und hatte Freudentränen in den Augen als sie sagte: „Wir bekommen Zwillinge.“ Remus grinste und schlug Harry freundschaftlich auf die Schulter als er sagte: „Na dann werdet ihr wohl alle Hände voll zu tun haben.“ Tonks juchzte vor Freude und drückte Hermine an sich. „Wenn du Hilfe brauchst Hermine, ich komme gern.“ Tonks schob Harry eine Tasse Tee hin und sagte grinsend: „Deine Wohnungsplanung war einfach perfekt. Schließlich habt ihr ja noch zwei Zimmer frei.“ Harry war zwar immer noch etwas verdattert, hatte aber schon wieder ein breites Lächeln auf dem Gesicht. Hermine bat Tonks und Remus noch niemandem etwas davon zu erzählen. Sie wollten es den anderen erst Weihnachten im Fuchsbau sagen.

Am Abend lagen Harry und Hermine in ihrem Himmelbett und Harry streichelte versonnen über Hermines kleinen Bauch. „Was meinst du, ob sie das schon merken?“ Hermine kicherte: „Ich glaube nicht, aber in ein paar Monaten vielleicht. Das heißt wenn ich dann noch laufen kann.“ Harry zog sie auf sich und braune Augen trafen grüne. Er sagte mit ernster Stimme: „Wenn du es nicht mehr kannst, dann trage ich dich.“ Und ganz leise setzte er hinzu: „... bis ans Ende der Welt.“
In diese Nacht war es Hermine, die ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Sie hörte sein flehen und es war wieder Musik in ihren Ohren, die noch lange nachhallte als sie erschöpft neben einander lagen. „Ich liebe dich“ flüsterte Harry und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.

Ein paar Tage vor Weihnachten machte sich Harry zusammen mit Amber und Hermine auf zum Flughafen nach London. Laura, Leon und Mark sollten heute dort ankommen, denn Mark hatte sich strikt geweigert wieder mit einem Portschlüssel zu reisen. Die Kleine Amber hüpfte ganz aufgeregt hin und her, weil sie noch nie ein Flugzeug aus der Nähe gesehen hatte. Pünktlich landete das Flugzeug und Hermine begrüßte ihre Freunde stürmisch, denn sie hatten sich ja seit dem Sommer nicht mehr gesehen. Laura wusste natürlich schon von Hermines Schwangerschaft, war aber nun doch erstaunt, als sie ihren kleinen Bauch sah, der sich unter ihrem Mantel abzeichnete. Die sechs machten sich auf zum Grimauldplatz und ließen sich erst einmal von Tonks mit einer Tasse Tee verwöhnen bevor es mit dem Kamin weiter ins Schloss ging. Laura und Mark bestaunten erst einmal die Wohnung von Harry und Hermine und wurden in eins der noch freien Zimmer einquartiert. In dem anderen standen schon zwei kleine Kinderbettchen. Fragend sahen Mark und Laura Hermine und Harry an. Harry platzte mit einem breiten Grinsen im Gesicht heraus: „Wir bekommen Zwillinge.“ Mark johlte: „Das glaube ich doch wohl nicht. Gleich zwei? Na dann viel Spaß.“ Laura drückte Hermine an sich, zog sie etwas von den Männern weg und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Hermine sah sie erstaunt an und wollte gerade etwas sagen, doch Laura legte sich einen Finger auf die Lippen und bedeutete ihr zu schweigen. Hermine nickte mit einem Grinsen im Gesicht. Harry fragte: „Was tuschelt ihr da?“ Doch die Frauen winkten nur ab, holten Leon und Amber und machten sich zum Essen auf in die große Halle. Mark schüttelte nur den Kopf und murmelte etwas wie Frauen.

Am nächsten Morgen reisten die Schüler, in die Weihnachtsferien und Hermine machte mit Laura und den Kindern einen Spaziergang durch den Schnee. Die klare Winterluft tat ihnen gut. Hermine hatte Laura untergehakt und fragte leise: „Warum hast du es Mark noch nicht gesagt?“ Laura zuckte mit den Schultern und sagte: „Es war nie die richtige Gelegenheit und er war ja auch oft unterwegs. Ich werde ihn am Weihnachtsmorgen damit überraschen.“ Hermine nickte und drückte ihre Freundin an sich.

Am Heiligen Abend trafen sich alle am frühen Nachmittag im Fuchsbau. Bill und Fleur mit Jenny waren schon einen Tag früher angereist. Charlie kam in diesem Jahr nicht allein, er hatte eine junge dunkelhaarige Frau dabei, die er allen als Jessica Braxton vorstellte. George und Fred waren mit ihren Frauen Katie und Angelina da. Ron und Padma mit Albus. Ginny mit ihrem Verlobten Tim McKenzie. Dann waren Remus und Tonks mit Emely gekommen. Hermines Eltern waren selbstverständlich auch da und natürlich Harry, Hermine, Laura und Mark mit ihren Kindern Amber und Leon. Der Fuchsbau drohte aus allen Nähten zu platzen, aber irgendwie fand jeder einen Platz.
Mark war von diesem Zaubererhaus ganz begeistert, denn so etwas hatte er noch nie gesehen.

Molly hatte wieder einmal ihr Talent als Köchin, unter Beweis gestellt und alle langten tüchtig zu. Hermine mal wieder ganz besonders, was ihr ein paar spöttische Bemerkungen der Zwillinge einbrachte. Hermine winkte aber nur ab und lachte, während Katie und Angelina ihren Männern ein paar strenge Blicke zuwarfen. Harry war der Meinung, endlich die Bombe platzen zu lassen und räusperte sich laut: „Also da wir hier alle so schön versammelt sind, möchten Hermine und ich euch etwas mitteilen.“ Alle hatten ihr Essen unterbrochen und warteten gespannt, was ihnen die Beiden sagen wollten, denn das Hermine schwanger, wussten sie ja schon alle. Hermine grinste, als sie sah das Harry leicht verlegen wurde und sagte deshalb: „Also was wir euch sagen wollten, wir bekommen Zwillinge.“ Im ersten Moment sagte niemand etwas, doch dann kamen die Jubelrufe und Umarmungen. Hermines Vater war ganz blass, als er sagte: „Gleich zwei auf einmal.“ Mrs. Granger lachte und drückte Hermine fest an sich und Molly schniefte: „Jetzt bekomme ich noch zwei Enkelkinder.“ Mit hochrotem Kopf stand Angelina auf und sagte: „Nein, drei. Ich bin auch schwanger.“ Alle lachten als plötzlich Ginnys Verlobter mit dem Messer an sein Glas klopfte und laut sagte: „Also Ginny und ich haben euch auch etwas mitzuteilen, wir werden an Ostern heiraten.“
Jetzt brach Molly total in Tränen aus und drückte ihre einzige Tochter fest an sich, als sie sagte: „Wenn jetzt noch jemand eine Überraschung hat, dann nur raus damit.“ Doch für diesen Abend gab es genug Überraschungen.

Für Harry war es das schönste Weihnachtsfest, das er in seinem Leben je gefeiert hat. Die Ereignisse des vergangenen Sommers, waren in den Hintergrund gerückt. Er freute sich, das Hermine jetzt seine Frau war, das er eine tolle kleine Tochter hatte und das er bald Vater von zwei weiteren Kindern werden würde. Viel war geschehen, seit dem letzten Weihnachtsfest, doch jetzt gab es keine Zweifel mehr, keine traurigen Gedanken und keine Verlustängste. Hermine war bei ihm und nur das zählte.

Ron und Harry hatten sich aus der überfüllten Küche zurückgezogen und saßen in einer Ecke des Wohnzimmers. Leise unterhielten sie sich und bemerkten nicht wie sie von Hermine dabei beobachtet wurden. Hermine grinste, ja sie waren doch die Besten Freunde und sie hoffte, das es noch ein Leben lang so sein würde. Bei diesem Gedanken seufzte sie und Ginny fragte: „Was ist los Hermine, geht’s dir gut?“ Hermine wischte ihre Gedanken bei Seite und sagte zu Ginny: „So nun erzähl mir doch erst einmal, wann ihr heiraten werdet. Ich hoffe, es dauert nicht all zu lange, denn sonst werde ich in kein Kleid mehr passen.“ Die Frauen lachten und Ginny fragte Hermine: „Würdest du meine Trauzeugin sein?“ Hermine fühlte sich geschmeichelt und sagte: „Sehr gern, wenn du nichts gegen einen dicken Bauch einzuwenden hast.“ Molly schniefte hin und wieder, für sie war es ein aufregendes Weihnachtsfest gewesen.

Spät am Abend verabschiedeten sich die Erwachsenen, denn die Kinder sollten alle bei Molly und Artur im Fuchsbau bleiben. Man wollte sich am frühen Morgen dort wieder treffen, um die Geschenke mit den Kindern auszupacken.
Laura, Mark, Hermine und Harry flohten zurück ins Schloss und gingen auch recht schnell schlafen.
Am frühen Morgen zog ein Schrei durch die Wohnung und Harry und Hermine saßen kerzengerade in ihrem Bett. Einen Moment später, ließ sich Hermine mit einem Grinsen im Gesicht, wieder in ihr Kissen zurückfallen. Harry fragte aufgeregt: „Was war das?“ Hermine lachte: „Ich glaube, Mark hat gerade erfahren, das er Vater wird.“ Harry stöhnte: „Noch ein Kind, ich weiß gar nicht wie wir die ganzen Feste unter einen Hut kriegen sollen.“ Hermine grinste, als sie sagte: „Die Kinder kommen ja nicht alle auf einmal, sondern immer schön eins nach dem anderen.“
Harry beugte sich über Hermine und sah in ihre Augen. „So Mrs. Potter, dann ist es jetzt wohl Zeit für Weihnachtsgeschenke.“ Hermine juchzte, beugte sich aus dem Bett und kramte in ihrem Nachtschrank. Dasselbe tat Harry in seinem. Sie tauschten die Geschenke und öffneten sie neugierig. Hermine bekam von Harry einen Ring, mit drei kleinen roten Diamanten, passend zu ihrem Ehering. Harry sah sie gespannt an, als er sagte: „Ein Stein, für jedes unserer Kinder.“ Hermine hatte Tränen in den Augen und sie hoffte, dass Harry damit nicht zu voreilig war, denn zwei der Kinder waren ja noch nicht auf der Welt.
Harry bekam von Hermine eine goldene Halskette mit einem Drachenanhänger. Die Augen hatte die gleiche leuchtende grüne Farbe, wie Harrys. Hermine flüsterte: „Der Anhänger ist mit einem Ortungszauber belegt, damit du mir nicht abhanden kommst.“ Harry zog sie an sich und sagte leise: „Danke Mine.“ Er besah sich den Drachen näher und ein Leuchten huschte über sein Gesicht, als er sagte: „Sag mal ist das...?“ Hermine vollendete den Satz: „...ein Hornschwanz“.

Sie trafen sich mit Mark und Laura im Wohnzimmer. Laura hatte ein Lächeln im Gesicht und von Marks Augen ging ein gewisses Stahlen aus. Harry klopfte Mark auf die Schulter und sagte: „Na dann glaube ich, werden wir uns im nächsten Sommer wohl nicht treffen. Da werden unsere Frauen wohl etwas anderes zu tun haben.“ Laura grinste und sagte: „Nein im Sommer wohl nicht, aber ganz bestimmt an Weihnachten.“

Die vier machten sich auf in den Fuchsbau und brachen in Gelächter aus, als sie sahen was dort los war. Artur und Molly standen in Mitten von einem Haufen von Geschenkpapier und die Kinder, Amber, Leon, Jenny, Emely und Albus kreischten vor Vergnügen beim auspacken ihrer Geschenke.
Fred und George hatten ihnen eine Menge Zeug aus ihren Scherzartikel Laden geschenkt, so das es nicht lange dauerte, bis eines der Kinder grüne Haare hatte und Amber mit rauchenden Ohren durch den Fuchsbau sprang. Amber bekam von Ron und Padma einen Kinderbesen und bettelte nun die Erwachsenen, das sie mit ihr eine Runde in Garten des Fuchsbaus fliegen sollten. Harry machte sich sofort mit ihr auf nach draußen, doch Ron bekam erst einmal eine Standpauke von Hermine gehalten, weil er Amber einen eigenen Besen geschenkt hatte. Ron grinste bloß und sagte: „Sie soll ruhig schon mal üben, denn die Griffendors brauchen immer Nachwuchs.“ Hermine lächelte jetzt und sagte verschmitzt: „Woher willst du überhaupt wissen, das sie nach Griffendor kommt?“ Ron rief: „Woher, na sie ist eine Granger Potter, sie kommt auf alle Fälle dort hin. Da wette ich meinen Hintern drauf.“ Hermine grinste und dachte im Stillen, in sechs Jahren wissen wir mehr.

Nach Neujahr kehrten Mark, Laura und Leon wieder mit dem Flugzeug nach Amerika zurück. Bei ihrem Abschied hatten die Frauen ein paar Tränen in den Augen, denn diesmal würde ein Jahr dauern, ehe sie sich wieder sehen würden.


So Leute, es geht mit großen Schritten dem Ende zu (noch 4 Chaps). Ich hoffe ihr haltet mir bis dahin die Treue und schreibt mir weiter so fleißig Kommis.
GGLG eure heidi


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis