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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Wieder zu Hause

von heidi

Zwei Wochen später kehrten Hermine, Harry und Amber wieder nach Hogwarts zurück. Harry hatte Ron eine Eule geschickt, wann sie auf dem Schlossgelände landen würden. Er hoffte, das Remus und Ron alles fertig hatten, denn es sollte eine Überraschung für Hermine werden.
Hermine hatte sich ganz gut erholt, aber der seelische Schmerz war immer noch da. Hin und wieder brach sie einfach ohne Grund in Tränen aus, aber Harry war jedes Mal da und tröstete sie so gut es ging.

Die Drei landeten auf dem Schlossgelände und staunten nicht schlecht. Alle Weasleys mit ihrem Anhang waren gekommen. Natürlich auch Hermines Eltern und Remus mit Tonks und Emely.
Hermine war sprachlos und fragte Harry leise: „Was wollen die alle hier?“ Harry grinste und zuckte mit den Schultern. Hermine wurde von ihren Eltern freudig umarmt und ihre Mutter fragte leise: „Geht’s dir gut, Schatz?“ Hermine nickte und wischte sich eine kleine Träne fort. Sie schniefte: „Wird schon wieder Mum.“ Ron rief in die Menge, die um die Drei stand. „Alle mal hergehört!“ Sofort verstummte das Geplapper und alle sahen gespannt zu Ron. Der zwinkerte Harry zu und sagte: „Wir werden jetzt alle hinauf in Hermines und Harrys Wohnung gehen.“ Hermine sah Harry fragend an, doch der lächelte wieder nur.
Vor der Tür zur Wohnung stand Professor McGonagall und erwartete die Horde Menschen. Sie begrüßte Hermine und Harry und fragte: “Alle bereit?“ Harry nickte und Hermine fragte: „Wofür bereit, Professor?“ Ginny trat zu Hermine, sie hatte ein kleines Tuch in der Hand und sagte: „Überraschung“ und verband ihr die Augen. Harry nahm sie an die Hand und öffnete die Tür zur Wohnung. Hermine roch frische Farbe und ging Harry vorsichtig nach. Er zog sie ein ganzes Stück in den Raum und nahm ihr das Tuch ab. Erst blinzelte Hermine etwas, doch dann keuchte sie laut und fasste sich mit der Hand vor den Mund, um einen Ausruf des Erstaunens zu unterdrücken.
Sie stand mitten in ihrem alten Wohnzimmer, was jetzt gar nicht mehr wie ihr altes Wohnzimmer aussah. Sie schritt durch den noch leeren Raum und die Anderen sahen sie alle gespannt an. Die Wände waren alle in schönen hellen Farben gestrichen und über dem Kamin hing der große Bilderrahmen mit den Fotos, den sie von Padma und Ron zur Hochzeit geschenkt bekommen hatten.
Eine kleine Treppe führte hinauf zu einer Empore und Hermine ging noch immer sprachlos nach oben. Von dort konnte man das große Wohnzimmer und einen Teil des neuen Arbeitszimmers überblicken. Auf einer Seite waren viele große Fenster und man hatte einen herrlichen Blick über dass Hogwartsgelände. Sie juchzte vor Freude und rief: “Harry komm her, das musst du dir ansehen. Ich weiß schon wo wir unser Schlafzimmer haben werden.“ Die Menge unten lachte und Harry lief, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, zu ihr nach oben. Er zog sie in seine Arme und fragte leise: “Es gefällt dir also, Mine?“ Hermine nickte und sagte: „Jetzt zeig mir alles, los.“
Sie gingen wieder hinunter und Harry zeigte ihr Ambers neues Zimmer. Dann gab es ein neues größeres Bad und noch zwei weitere Zimmer. Hermine flüsterte: „Wir brauchen doch gar nicht so viele Räume.“ Harry zwinkerte ihr zu und flüsterte in ihr Ohr: „Vielleicht später einmal.“ Hermine sagte traurig, ja vielleicht später einmal.“ Ron und Remus traten zu ihnen und Harry bedankte sich bei ihnen, mit einer Umarmung. „Das habt ihr super gemacht, es ist genau so geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.“ Professor McGonagall kam zu ihnen und sagte: „Nun Mr. Potter, wie ich sehe gefällt es ihnen und ich hoffe, das sie und ihre Frau uns noch lange erhalten bleiben.“ Hermine trat zu McGonagall und sagte leise: “Danke“ und sie tat etwas, was sie noch nie getan hatte. Sie umarmte die Schulleiterin von Hogwarts.

Die Weasley Frauen hatten ein kleine Tafel erscheinen lassen und es gab eine zünftige Einweihungsparty. Spät am Abend brachen die Gäste auf, nur Ron blieb noch. Amber hatten sie in ihr neues Zimmer gebracht und die Kleine war ganz schnell eingeschlafen. Harry, Ron und Hermine setzten sich auf den Boden vor den Kamin und sahen ins Feuer. Ron fragte immer noch ins Feuer blickend: „Wie geht es dir, Hermine?“ Hermine schluckte und sagte: „Besser, doch du brauchst nicht um den heißen Brei zu reden. Was gibt es, rück raus mit der Sprache.“
Sie kannte Ron lange genug und wusste, dass er etwas auf dem Herzen hatte. Harry sah fragend zu Hermine, doch sie blickte Ron an und knuffte ihn in die Seite, als er immer noch nicht antwortete. „Nun sag schon Ron.“ Gespannt sahen Harry und Hermine Ron an. Ron druckste rum: „Nun ja..., es ist so, das...“
Harry rollte mit den Augen, als Ron weiter sprach: „Also wir wissen jetzt wer das Foto von eurer Hochzeit an die Presse gegeben hat.“ Nach diesen Worten machte er eine Pause und Harry sagte leicht gereizt: „Mensch Ron, nun mach es doch nicht so spannend.“ Ron sah Hermine an und sagte: „Es war Pavati.“ Hermine schloss für einen Moment die Augen und hörte wie Harry verächtlich schnaubte. Sie sagte: „Deshalb war Padma heute Abend so komisch, sie hat kaum ein paar Worte mit mir gewechselt.“ Ron sah wieder ins Feuer und sagte: „Na ja, nicht nur deswegen.“ Harry sagte: „Padma kann doch nichts dafür, das ihre Schwester so ist, wir machen ihr deshalb doch keinen Vorwurf und jetzt sag uns endlich was du noch loswerden willst.“ Ron holte Luft und drehte sich zu Hermine die neben ihm saß. Er nahm ihre Hand und sagte leise: „Padma ist wieder schwanger. Eigentlich wollten wir es euch jetzt noch nicht sagen, doch wenn ihr es von jemand...“
Einen kleinen Moment spürte Hermine einen Stich in ihrem Herzen, doch sie wischte das Gefühl beiseite und drückte Ron fest an sich. „Ich freu mich ja so für euch, das musst du mir glauben.“ Harry sah aufmerksam in Hermines Gesicht und er lächelte, als er keine Spur Trauer sah, sondern einfach nur Freude. Er klopfe Ron auf die Schulter und sagte: „Na gratulieren werde ich dir aber erst, wenn das Kind da ist.“ Die Drei lachten und verbrachten die halbe Nacht damit, über ihre Abenteuer und ihre gemeinsamen Jahre in Hogwarts zu reden. Erst im Morgengrauen verabschiedete sich Ron von den Beiden und flohte nach Hause. Hermine und Harry stiegen die Treppe zur Empore hinauf und ließen mit einem Schlenker ihres Zauberstabes ihr altes Himmelbett wieder erscheinen. Müde ließen sie sich in die Kissen fallen, als sie plötzlich ein tapp, tapp hörten.
Amber kam die Treppe hoch geschlichen und kletterte zwischen Hermine und Harry ins Bett.
Hermine seufzte und drückte Amber an sich. Harry legte die Arme um die Beiden und selig schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen erwachte Hermine schon früh und sah das Harry und Amber tief und fest schliefen. Hermine musste lächeln, als sie die Beiden sah. Da lag Harry mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken und Amber halb quer über ihm. Leise schlich sie sich hinunter ins Bad, machte sich fertig und ging in die große Halle zu Frühstück. Nur McGonagall saß an einem Tisch, alle anderen Lehrer schliefen wohl noch. Hermine wünschte ihr einen guten Morgen und setzte sich zu ihr. McGonagall lächelte und fragte: „Nun Mrs. Potter, wie war ihre erste Nacht in der neuen Wohnung?“ Hermine erzählte ihr, da sie noch lange mit Ron geredet hätten. McGonagall nickte, schob ihr den Tageprophet rüber und sagte: „Hier steht einiges über die Verurteilung von Malfoy und Allister drin.“ Mit einem seufzen sprach sie weiter: „Jetzt muss ich mir schon wieder einen neuen Lehrer suchen.“ Neugierig nahm Hermine die Zeitung und begann zu lesen. Harry hatte ihr nichts darüber erzählt, aber sie hatte ihn auch nicht danach gefragt. Sie war so vertieft in den Artikel, das sie gar nicht mitbekam, wie Harry und Amber zu ihr kamen und McGonagall verschwand. Amber giggelte und Harry räusperte sich. „Guten Morgen Mrs. Potter, wir haben uns wohl heimlich davon geschlichen.“ Hermine erschrak und legte die Zeitung beiseite und Harrys Blick viel auf den Artikel. Er setzte sich zu ihr und seufzte: „Zehn Jahre sind zuwenig.“ Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und sah in seine Augen: „Im Moment können wir nichts dagegen tun, aber ich werde alles daran setzten, das Allister und Malfoy noch lange hinter Gittern bleiben.“ Ihre Entschlossenheit ließ Harry die Augen weit öffnen und ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern. Sie war also wieder da, die gute alte Hermine, die nicht so schnell aufgab und er war froh darüber, dass er sie wieder hatte.

Zwei Tage brachte Hermine damit zu die neue Wohnung einzurichten. Harry und Amber flohen dann immer zu Hagrid oder Ron, wenn es ihnen zu bunt wurde. Harry freute sich, dass sie so einen Tatendrang hatte, denn in vier Tagen sollte das neue Schuljahr beginnen. Harry und Hermine waren schon gespannt wer der neue Zaubertranklehrer und Leiter des Hauses Slytherin sein wird.

Am letzten Ferientag gab es das obligatorisch Begrüßungsabendessen für die Lehrer. Harry und Hermine betraten zusammen mit Amber die Große Halle und die Beiden glaubten, sie würde der Schlag treffen. Zwischen den älteren Lehrern saß niemand anders als Pavati. Hermine sah Harry überrascht an, der aber nur mit den Augen rollte und genervt abwinkte. Sie setzten sich mit an den Tisch und McGonagall, stellte ihnen Pavati, als neuen Lehrer vor. Hermine flüsterte Harry ins Ohr: „Ich wette sie bleibt nicht lange, die Slytherins machen ihr das Leben zu Hölle, da wette ich drauf.“ Harry grinste und flüsterte zurück: „Entweder die oder ich.“ Pavati saß etwas weiter weg am Tisch und warf hin und wieder Hermine ein paar giftige Blicke zu, die aber Harry nicht verborgen blieben.

Am nächsten Tag reisten die Schüler an und es gab das obligatorische Festessen. McGonagall informierte die Slytherins über ihre neue Hauslehrerin. Die Schüler des Hauses buhten laut los und Pavati sah errötend zu Boden. Aber als McGonagall, die Nachricht von der Namensänderung und der Hochzeit von Harry und Hermine bekannt gab, sprangen die Griffendors auf und klatschten und pfiffen wie die Verrückten. Hermine grinste und sah zu Pavati hinüber, die jetzt zornrot angelaufen war.


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