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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Hochzeit in Hogwarts

von heidi

Vor drei Wochen hatten die Schüler das Schloss
verlassen und waren in die Sommerferien gefahren. Hermine inspizierte die Schlafräume im Griffendorturm. McGonagall hatte ihnen angeboten die Hochzeitsgäste dort unter zubringen. Sie stand im Jungenschlafsaal der Erstklässler am Fenster und schaute über das Gelände. In der Nähe von Hagrids Hütte bauten Ron, Harry, Bill und Charlie Weasley einen weißen Pavillon auf und schienen dabei viel Spaß zu haben, denn es gab hin und wieder Gelächter von den Weasley Brüdern wobei Harry dann immer genervt den Kopf schüttelte und abwinkte. Hermine grinste, sie konnte sich schon denken was da vor sich ging. Sie machte die Betten fertig und ging dann hinunter auf das Gelände, denn Mark, Laura und Leon sollten mit einem Portschlüssel auf dem Schlossgelände landen.

Hermine setzte sich auf die Stufen von Hagrids Hütte und sah den Männern bei der Arbeit zu. Harrys Haare waren verschwitzt und sein T-Shirt klebte an seinem Oberkörper. Sie seufzte verträumt, denn dieser Anblick jagte ihr einen wohligen Schauer über den Rücken.

Laura, Mark und Leon landeten sehr unsanft neben den Weasley Brüdern und Harry. Der Kleine Leon sprang aber sofort auf und rannte zu Amber, die mit Hagrid unten am See war. Mark half Laura auf die Beine und schimpfte: „Das mache ich nie wieder, hörst du Laura. Ich habe mich ja an alles Mögliche gewöhnt, aber so werde ich nie wieder reisen. Das nächste Mal nehmen wir wieder das Flugzeug.“ Laura winkte nur ab und rannte auf Hermine zu, um sie zu umarmen. Mark begrüßte die Männer, die sich vor Lachen immer noch die Seiten hielten und schimpfte: „Ich finde das überhaupt nicht witzig.“

Laura setzte sich mit Hermine wieder auf die Stufen und fragte: „Und bist du schon aufgeregt?“ Hermine nickte und sagte: „Mein Magen spielt deshalb schon völlig verrückt, ich bin froh wenn das Ganze vorbei ist.“ Laura lachte und sagte: „Na eine Woche noch und dann bist du Mrs. Potter.“
Verträumt sah Hermine zu Harry, der sich jetzt sein T-Shirt ausgezogen hatte und sich mit den Händen durch die Haare fuhr. Sie war völlig in ihren Tagtraum versunken und bekam gar nicht mit, wie die Männer mit dem Finger auf sie zeigten und Harry knallrot wurde. Laura knuffte ihr in die Seite und zischte: „Heb dir das für später auf Hermine, wenn ihr Beide allein seit.“ Hermine blickte verwirrt umher: „Wie..., was...?“ Laura stöhnte und zog sie auf die Beine. „Komm zeig mir doch jetzt dein Kleid, Hermine.“ Hermine schüttelte den Kopf: „Das geht nicht Laura, es ist im Fuchsbau, damit Harry es nicht sieht.“ Laura nickte und ging mit Hermine in ihre Wohnung.

Hermine stöhnte und warf sich auf das Sofa. „Oh je, mir ist schon wieder schlecht.“ Laura runzelte die Stirn. „Na ja, ein bisschen blass bist du ja. Willst du nicht zu eurer Krankenschwester gehen?“
Hermine nickte: „Wenn es bis morgen nicht besser wird, tue ich das auch, sonst liege ich noch an meinem Hochzeitstag flach.“
Am nächsten Morgen hatte Hermine immer noch so ein flaues Gefühl im Magen und sie machte sich mit Laura auf zu Madam Pompfrey. Sie untersuchte Hermine kurz und teilte ihr den Befund mit. Ein Schrei zog durch den Krankensaal, Hermine fiel ihrer Freundin um den Hals und weinte Freudentränen.

Für den Abend vor der Trauung, hatten Ron und Mark für Harry einen Junggesellenabend in Hogsmeade organisiert. Laura hatte Mark und Ron, bevor sie loszogen noch eingeschärft sich zu benehmen und auf Harry aufzupassen. Sie wollte vermeiden, dass er am nächsten Tag wohlmöglich noch einen Kater hatte und seine eigene Hochzeit nicht richtig mitbekam.

Hermine und Laura hatten Amber und Leon ins Bett gebracht und wollten einen letzten ruhigen Abend zusammen verbringen, als es plötzlich im Kamin rauschte und Molly heraustrat. „Ha...,“ rief Molly „das habe ich mir doch gedacht, die gesamten Männer feiern und ihr hockt hier allein herum.“
Es rauschte wieder und Ginny stieg mit Hermines Mutter aus dem Kamin. Hermine fragte: „Sind das jetzt alle?“ Molly schüttelte den Kopf und Hermine sah gespannt zum Kamin. Es kamen noch Katie und Angelina, Fleur mit Jenny, Padma mit Albus und Tonks mit Emely und alle hatten Gepäck dabei.
Molly sagte: „Wir wollten heute schon hier übernachten, dann haben wir Morgen früh nicht solchen Stress mit den letzten Vorbereitungen und die Männer bleiben ja sowieso hier im Schloss.“
Hermine freute sich, sie alle hier zu haben und zeigte den Frauen wo sie und die Kinder schlafen würden. Molly steckte die Kinder ins Bett und fragte Hermine: „Sag mal, wo schläft denn Harry heute Nacht?“ Hermine grinste: „In seiner alten Wohnung im 2.Stock, zusammen mit Ron und Mark.“ Sie gingen wieder zurück in Hermines Wohnzimmer. Hermine staunte nicht schlecht. Padma, Katie, Angelina, Fleur, Laura und Tonks hatten ihre Zauberstäbe gezückt und ließen Hermines Möbel verschwinden und dafür eine kleine Tafel mit vielen Leckereien erscheinen. Es klopfe an der Tür und Professor McGonagall trat ein und sagte: „Ah, ihr seit ja schon alle da, na dann können wir uns ja jetzt auch einen gemütlichen Abend machen.“
Die Frauen setzten sich an die Tafel und Molly sagte: „Ich hoffe bloß, das Artur, Remus und Mr. Granger gut auf die jungen Leute Acht geben, nicht das Morgen alle einen Kater haben. Ich kenne meine Söhne und werde für nichts garantieren“ Hermine lächelte und sagte: „Ich hab mir schon von Madam Pompfrey eine Ladung Tränke geholt, falls es wirklich so sein sollte.“ Die Frauen brachen in Gelächter aus und McGonagall sagte: „Nun Hermine, wie ich sehe hast du wie immer für alles gesorgt.“ Laura beugte sich zu Hermine und flüsterte in ihr Ohr: „Willst du es ihnen nicht sagen?“ Hermine schüttelte den Kopf und flüsterte ebenso leise: „Nein erst Morgen und Harry soll es als Erster erfahren.“
Die Frauen machten sich einen wunderschönen Abend und zogen sich erst spät zurück, aber die Männer waren immer noch nicht zurückgekehrt.

Am nächsten Morgen, dem Tag der Hochzeit, stand Laura schon früh auf und holte sich ein paar Phiolen des Zaubertranks, den Hermine schon besorgt hatte. Leise öffnete sie die Tür zu Hermines Schlafzimmer und sah das Hermine friedlich schlief. Laura wollte sie nicht wecken, denn der Tag würde so schon noch anstrengend genug werden und die Trauung war erst für 12.00 Uhr vorgesehen. Laura machte sich auf den Weg in Harrys alte Wohnung und klopfte energisch an die Tür. Es dauerte eine ganze Weile bis sie ein schlurfen hörte und die Tür geöffnet wurde. Vor ihr stand Ron mit total zerzausten Haaren und dunklen Ringen unter den Augen. Er stöhnte und sagte: „Was willst du denn schon hier, wir sind gerade erst ins Bett gekommen.“ Laura schob Ron einfach beiseite und trat in das Wohnzimmer. Was sie sah verschlug ihr den Atem. Mark lag völlig verquer über der Couch und schnarchte wie ein Walross. Die Tür zu Harrys Schlafzimmer stand offen und Laura sah hinein. Da lag Harry noch völlig bekleidet mitten auf dem Bett und schnarchte ebenso laut wie Mark. Laura stemmte die Hände in die Hüften und rief laut: „Na so etwas habe ich mir ja schon bald gedacht. Seit ihr völlig verrückt geworden? In ein paar Stunden ist die Trauung und ihr seit immer noch betrunken.“ Ron fasste sich an den Kopf und stöhnte: „Nicht so laut, bitte.“ Laura gab ihm eine der Phiolen. „Hier trink das und dann gehst du duschen und zwar schnell. Ich werde versuchen die anderen Beiden wach zu bekommen. Und jetzt los ins Bad!“ Ron bemerkte an Lauras Stimme, dass sie keinen Widerspruch duldete und schlurfte ins Bad.
Laura trat zu Mark und rüttelte ihn. Als es keine Reaktion von ihm gab, schlug sie ihn ein paar Mal auf die Wangen und er sprang erschrocken auf. „Was..., Laura was soll das?“ stöhnte Mark und fasste sich mit der Hand an den Kopf. Laura schimpfte: „Ich hatte dir doch gesagt, du sollst auf Harry aufpassen. Was habt ihr bloß gemacht?“ Mark hielt sich immer noch den Kopf und sagte leise: „Bitte nicht so laut Laura. Ich weiß nicht was wir da getrunken haben, aber Rons Brüder sind schuld, glaub mir.“ Laura rollte mit den Augen und gab auch Mark einer der Phiolen. „Wenn Ron aus dem Bad kommt, gehst du rein und machst dich fertig. Hast du mich verstanden?“ Mark nickte nur und trank die Phiole mit einem Zug leer. Laura ging zu Harry und versuchte ihn wach zubekommen, doch bei ihm half alles nichts. Sie zückte genervt ihren Zauberstab und ließ eine Ladung kaltes Wasser auf sein Gesicht platschen. Wie von der Tarantel gestochen sprang Harry auf und schrie: „Bist du verrückt geworden, Laura?“ Doch auch er fasste sich mit der Hand an den Kopf und stöhnte laut: „Oh mein Kopf, ich glaube er platzt gleich.“ Laura nickte und reichte ihm zwei der Phiolen. „Dich scheint es ja wohl am schlimmsten erwischt zu haben. Trink das und sehe zu das du wieder auf die Beine kommst.“ Mit diesen Worten verließ sie die Wohnung.

Laura ging in den Griffendorgemeischaftsraum und sah dass schon alle wach waren. Die Frauen saßen alle schon beim Frühstück, nur die Männer, das heißt die die schon aufwahren saßen etwas müde vor dem Kamin auf der Couch. Es fehlten noch Fred und George, Bill, Charlie und Ginny Verlobter Tim und natürlich die Drei anderen, aber die sollten in Harrys Wohnung frühstücken. Remus, Artur und Mr. Granger sahen auch nicht gerade frisch aus und Laura reichte auch ihnen ein paar der Tränke.

Hermine hatte so einen großen Appetit, das die anderen nur mit dem Kopf schütteln konnten. Sie mampfte mit vollem Mund: „Was denn, wer weiß wann ich wieder was kriege.“ Ginny lachte: „Na hoffentlich kriegst du dein Kleid nach her noch zu.“ Mrs. Granger und Molly wollten sich noch um die Blumen kümmern und die drei Männer, die schon auf waren, sollten noch die Stühle draußen aufstellen. Laura und Ginny verschwanden mit Hermine in ihre Wohnung und die anderen Frauen sollten sich um die Kinder und ihre Männer kümmern, denn in zwei Stunden sollte die Trauung sein.


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