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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Die Ringe der Potters

von heidi

Harry, Hermine und Amber kehrten bevor die Osterferien zu Ende waren, wieder nach Hogwarts zurück.

Hermine schrieb ihren Eltern einen Brief, wann sie und Harry heiraten würden. Harry hatte ihr gesagt, dass er schon mit ihrem Vater gesprochen hätte und ihre Eltern nichts dagegen einzuwenden hatten. Harry hatte Ron und Padma nach Hogwarts eingeladen, er wollte die Beiden mit der Neuigkeit überraschen. Die anderen sollten es später erfahren.

Ron stieg mit Padma und Albus aus dem Kamin in Hermines Wohnzimmer und wurde schon gleich von Amber freudig begrüßt. „Onkel Ron, meine Mami und mein Daddy wollen heiraten.“ Ron hatte noch gar keine Zeit gehabt sich sauber zu klopfen und fiel Hermine mit noch rußverschmierten Gesicht, um den Hals. „Ich freu mich so für euch, Mine.“ Padma kreischte und drückte Harry an sich. Ron zog sie von Harry weg und umarmte seinen Freund mit den Worten:“ Man Alter, ihr habt euch wirklich verdient.“ Harry lachte und dachte typisch Ron, was Besseres fiel ihm wohl nicht ein.
„Sag mal Ron, würdest du mir helfen, die letzten Sachen aus meiner Wohnung hierher zu holen?“ Ron nickte und machte sich mit Harry auf den Weg in den 2. Stock.

Die Beiden packten ein paar Bücher und persönliche Dinge von Harry zusammen als Harry fragte: „Ron, hast du vielleicht Neuigkeiten, wegen Amber?“ Ron schüttelte den Kopf: „Tut mir leid Harry, wir haben alles versucht.“ Harry seufzte: „Dann müssen wir wohl weiter vorsichtig sein.“
Ron stöhnte: „Und wie wollt ihr das mit der Hochzeit machen?“ Harry sagte: „Wir haben uns entschlossen hier in Hogwarts und nur in kleinstem Kreis zu heiraten.“ Ron sah ihn fragend an. “Na ja...“ meinte Harry „so in etwa wie an Weihnachten, aber mehr Leute nicht.“ Ron lachte und klopfe Harry auf die Schulter. „Ich dachte schon ich werde nicht eingeladen.“ Harry grinste: „Oh doch Ron, denn du wirst mein Trauzeuge sein.“
Sie schafften die letzten Sachen in Hermines Wohnung und machten sich noch einen gemütlichen Abend.

Am nächsten Tag machen sich Harry, Hermine und Amber auf zum Grimauldplatz 12. Als sie aus dem Kamin stiegen sahen sie, dass Artur und Molly Weasley mit Remus und Tonks im Salon saßen. Amber rannte gleich zu Tonks und rief: „Meine Mami und mein Daddy werden heiraten und wo ist Emely?“ Tonks zeigte nach oben und Amber rannte los. Harry und Hermine standen vor dem Kamin und fühlten sich etwas überrumpelt. Wie schon bei Ron, hatte Amber die Neuigkeit verbreitet und nicht sie selbst. Molly und Tonks drückten Hermine ganz fest an sich und die Männer klopfen Harry auf die Schulter.
Artur meinte zu Harry: „Na es wird ja auch langsam Zeit, das ihr aus eurer wilden Ehe eine legale macht.“

Molly, Tonks und Hermine verdrückten sich in die Küche, um über das Brautkleid und die Feier zu reden. Hermine fragte die Beiden mit roten Wangen: „Meint ihr, ich kann in so einem schönen weißen Brautkleid heiraten, weil ich..., nun ja schon ein Kind habe?“ Tonks und Molly lächelten: „Natürlich Hermine, was hat das denn damit zu tun. Wenn du ein weißes Kleid möchtest, dann bekommst du auch eins.“ Hermine atmete erleichtert aus. Molly meinte zu ihr: „Ich werde mich mit deiner Mutter in Verbindung setzen und mich mit ihr um die Organisation kümmern. Harry war ja schon immer wie ein eigener Sohn für mich. Mach mit Harry die Gästeliste und sprecht mit McGonagall, alles andere überlasst uns.“

Remus, Artur und Harry machten es sich im Salon bequem. Remus sah in Harrys Augen, von denen ein gewisses Strahlen ausging. „Sag mal Harry, habt ihr eigentlich schon Trauringe?“ Harry schüttelte den Kopf: „Ich wollte mit Hermine in die Winkelgasse gehen und dort welche besorgen.“ Remus nickte, stand auf und ging hinauf in seine Wohnung. Artur und Harry sahen sich fragend an, aber nach kurzer Zeit kam Remus mit den Frauen im Schlepptau zurück in den Salon.

Er hielt Harry ein kleines Kästchen hin und sagte: „Das sind die Ringe deiner Eltern. Sirius hatte sie gefunden und mir zur Aufbewahrung gegeben. Sie wurden in James Familie weitergegeben, wie alt diese Ringe sind weiß niemand. Aber es liegen mächtige alte Zauber auf ihnen und sie sind praktisch unzerstörbar.“ Hermine hörte ihm gespannt zu und sah Harry an. In seinen Augen schimmerten ein paar Tränen, er wandte sich ab und verließ den Raum in Richtung Küche. Remus wollte ihm folgen, aber Hermine hielt ihn zurück. „Lass ihm einen Moment. Ich werde zu ihm gehen.“ Sie wusste, dass seine Eltern ein wunder Punkt in seinem Leben waren und er einen Moment für sich brauchte.
Ein paar Minuten später ging sie ihm nach und legte eine Hand auf seinen Arm. Harry sah sie an und die Tränen hatten seine Augen verlassen. Hermine flüsterte: „Darf ich sie sehen?“ Er nickte, sie steckten die Köpfe zusammen und öffneten das Kästchen. Hermine keuchte, da waren zwei wunderschöne Goldringe. Sie bestanden aus Rot und Gelbgold und man hatte das Gefühl, als würden die Goldtöne ineinander verlaufen. In dem kleineren Ring war ein kleiner Stein eingelassen der etwas schwarz schimmerte, aber in dem Moment als Hermine den Ring berührte, leuchtete dieser Stein Feuerrot. Schnell zog sie wieder die Hand zurück und sah Harry fragend an. Er nahm den größeren der Ringe und betrachtete ihn genauer. In dem Ring war eine Innenschrift zu lesen: „Hermine & Harry“. Fragend sah Harry Hermine an. Sie zuckte mit den Schultern und flüsterte: „Du hast doch gehört was Remus gesagt hat, mächtige Zauber liegen darauf.“
Harry stellte das Kästchen auf den Küchentisch und zog Hermine an sich. „Wenn du neue Ringe willst Mine, dann kann ich das verstehen. Wir müssen sie nicht...“ Weiter kam er nicht, denn Hermine hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und küsste ihn mit einer Leidenschaft, als wäre es das letzte Mal. „Wow...“ keuchte Harry „wofür war der denn?“ Sie lächelte: „Dafür das du so bist wie du bist und nein ich möchte keine anderen Ringe. Diese gefallen mir wirklich sehr und sie sind ein Teil deiner Familie.“ Harry legte seine Stirn an ihre und hauchte: „Ich liebe dich, Mine.“ Er war dankbar dafür, dass sie ihn auch ohne Worte verstand.

Als sie den Salon wieder betraten verstummten die Gespräche der anderen und Remus sah Harry gespannt an. „Und gefallen sie euch?“ Hermine nickte und Harry lächelte. „Na dann“ rief Molly „können wir schon einen Punkt auf unserer Liste abhaken.“

Die Wochen vergingen, es war Frühling in Hogwarts und das merkten nicht nur die Schüler. Harry und Hermine kam es so vor, als würden sie im 7. Himmel schweben. Die Arbeit ging ihnen leichter von der Hand und Amber machte ihnen viel Freude. Die Kleine hatte die Liebe zum Fliegen entdeckt und Harry drehte oft ein paar Runden mit ihr über das Gelände. Hermine war davon zwar nicht sehr begeistert, aber sie wusste dass sie dagegen nicht ankam. Das Fliegen lag ihr einfach im Blut, genau wie ihrem Vater.

Hermine saß am schwarzen See und schmökerte in einem Buch, als die Beiden neben ihr landeten. Amber strahlte ihre Mama an und Harry gab ihr einen Kuss. Hermine sagte: „Ich habe schon auf euch gewartet, wir wollten doch noch in den Fuchsbau, die letzten Absprachen für die Hochzeit treffen und ich muss mein Kleid noch anpassen.“ Harry zog sie auf die Beine und stöhnte: „Deine Mutter und Molly machen mich noch wahnsinnig. Ständig wollen sie wissen was ich anziehen werde und ob meine Haare nicht noch geschnitten werden müssten.“ Hermine lachte und sagte: „Also ich habe nichts gegen deine Haare einzuwenden.“ Mit einem Grinsen im Gesicht sprach sie weiter: „Wir können ja auch einfach durchbrennen und irgendwo heimlich heiraten.“ Harry lachte: „Na dann bringen sie uns um, wenn sie uns in die Finger kriegen und ich hänge an meinem Leben.“
Hermine sagte: „In ein paar Wochen ist alles vorbei und dann machen wir richtig Urlaub.“ Harry nickte genervt: „Ja, wenn ich dann noch meine Haare habe und noch am Leben bin.“ Hermine und Amber giggelten und die Drei machten sich auf zum Fuchsbau.


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Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint