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Das Ende kann ein Anfang sein - Valentinstag

von heidi

Die Tage vergingen. Laura, Mark und Leon waren nach Neujahr wieder nach Amerika zurückgekehrt und Hermine hatte ihnen versprochen sie im Sommer mit Harry und Amber zu besuchen.

Bis jetzt hatte noch keiner der Lehrer bemerkt, das Harry und Hermine ein Paar waren. Die meisten der Lehrer kannten die Beiden noch von ihrer Schulzeit und wussten dass sie gut befreundet waren, also wunderte sich niemand wenn die Drei gemeinsam auf den Ländereien oder beim Essen anzutreffen waren. Wenn Harry bei Hermine übernachtete schlich er sich meist schon im Morgengrauen aus der Wohnung, damit ihm nicht doch noch ein Frühaufsteher begegnete. Hermine war dann jedes Mal traurig, wenn sie aufwachte und er war verschwunden. Wenn sie sich in den Gängen zwischen ihren Unterrichtsstunden begegneten, gab es meistens nur ein kurzes Lächeln zwischen den Beiden. Nur ein Mal hatte Harry nach einer Unterrichtstunde Hermine vor ihrem Klassenzimmer abgefangen. Die Schüler waren alle um die Ecke verschwunden, als er sie packte, hinter einer Rüstung an die Wand drückte, stürmisch küsste und irgendetwas wie „ich halt das nicht mehr aus Mine“ murmelte.
Hermine hatte dieses Versteckspiel langsam satt, aber Ron und die Auroren hatten bis jetzt noch nichts herausfinden können. Harry und Hermine hatten Amber noch mit ein paar uralten Schutzzaubern belegt und hofften, das sie dadurch wenigstens halbwegs geschützt war. Mit der Betreuung von Amber klappte es ganz gut. Wenn die Beiden Unterricht hatten, war die Kleine bei Hagrid. Wenn Hagrid selbst unterrichtete, nahm Harry Amber einfach mit zu sich ins Klassenzimmer. Amber fand es spannend bei Harry mit im Unterricht zu sitzen und die Schüler störte es nicht.

Ehe man es sich versah, war der Valentinstag da. Als Hermine am frühen Morgen erwachte, fasste sie wie jeden Morgen auf die andere Seite des Bettes, doch diesmal war es nicht leer. Harry lag friedlich schlafend neben ihr. Hermine seufzte als sie an die vergangene Nacht dachte. Sie hatte das Gefühl, als würde ihre Liebe zu Harry mit jedem Tag wachsen. Sie seufzte erneut und Harry blickte sie verschlafen an. „Was ist los, Mine?“ Hermine sagte: „Du musst dich beeilen Harry, bevor die Schüler aufstehen, du hast verschlafen.“ Harry lächelte und bettelte: „Bitte, bitte Mine, nur noch fünf Minuten.“ Hermine stöhnte: „Ich weiß nicht, wie du ungesehen an den Griffendors vorbei kommen willst.“ Er zog sie ganz fest in seine Arme. „Tarnumhang“ nuschelte er in ihren Hals. Hermine schob ihn keuchend etwas von sich und sah ihn fragend an. Harry beugte sich aus dem Bett und wühlte unter seinem Tarnumhang, der vor dem Bett lag. Er holte eine große Schachtel hervor und stellte sie auf das Bett. „Für mich?“ fragte Hermine mit großen Augen.
Harry nickte: „Alles Liebe zum Valentinstag, Mine.“ Sie öffnete die Schachtel, in der ein riesiger Strauß dunkelroter Rosen lag. Der Duft der Rosen erfüllte gleich das ganze Schlafzimmer und Hermine schloss verträumt die Augen. „Danke Harry“ hauchte sie, bevor sie ihn sanft küsste.

Hermine hatte gerade ihre letzte Unterrichtsstunde bei den 6. Klässlern von Huffelpuff und Ravenclaw, als eine Eule ans Fenster klopfe. Sie öffnete das Fenster und erkannte Harrys Eule Hedwig. Sie war zwar schon alt, aber kurze Strecken flog sie immer noch. Sie nahm Hedwig den rosafarbenen Umschlag ab und erkannte Harrys Handschrift. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht.
Hermine beendete den Unterricht ausnahmsweise eine viertel Stunde früher und wünschte ihren Schülern einen schönen Valentinstag. Als alle das Klassenzimmer verlassen hatten öffnete sie den Brief.

Liebe Hermine,

triff mich heute Abend um 7.00 Uhr im Gewächshaus 4 und lass das Abendessen ausfallen.

Harry
P.S. Für Amber ist gesorgt.


Den ganzen Nachmittag bekam Hermine Amber und Harry nicht zu Gesicht. Sie machte sich langsam Sorgen, denn es war so gar nicht seine Art.
Am Abend machte sie sich auf den Weg zu den Gewächshäusern. Es war schon dunkel, der Schnee erhellte zwar etwas das Gelände, aber trotzdem hielt sie ihren Zauberstab bereit. Sie sah schon von weitem, das in Gewächshaus 4 etwas Licht flackerte, aber irgendwie war ihr das Ganze nicht geheuer und sie musste an Mad-Eye Moodys Worte denken: „Immer wachsam sein!“ Vorsichtig schlich sich Hermine heran. Im Gewächshaus 4 gab es eine Menge riesige Pflanzen und sie konnte nicht viel durch die Glasscheiben erkennen, nur das immer mal wieder ein Schatten hin und her huschte.
Hermine überlegte einen Moment, was wenn das nicht Harry war und sie jemand in eine Falle locken wollte, sie musste mit allem rechnen. Ganz vorsichtig schlich sie mit erhobenem Zauberstab zur Tür des Gewächshauses. Die Tür war verschlossen, Hermine zögerte einen Augenblick riss dann die Tür auf und schoss wahllos ein paar Flüche in den Raum. Sie hörte noch wie jemand zu Boden ging und trat vorsichtig ein. Hermine blieb fast das Herz stehen, ein paar Meter vor ihr lag ein Mann am Boden. Ganz vorsichtig trat sie heran und sah in sein Gesicht, es war Harry. „Oh mein Gott“ schrie Hermine und nahm schnell den Fluch von ihm.

Harry schlug keuchend die Augen auf und sah in Hermines entsetztes Gesicht. Sie murmelte: „Tut mir leid, Harry!“ und half ihm auf die Beine. Er griff sich mit schmerzverzerrtem Gesicht an den Hinterkopf und sagte mit einem gequälten Lächeln: „Na vielen Dank auch Mine, ich wollte dich eigentlich überraschen und nicht von dir geschockt werden.“ Als Hermine sein Lächeln sah, war sie schon um einiges beruhigter und fragte mit großen Augen: „Überraschen, womit denn?“ Harry zog sie mit sich, in die hintere Ecke des Gewächshauses und führte sie um ein paar riesige Pflanzen herum. Da stand ein kleiner gedeckter Tisch zwischen den Pflanzen und darüber schwebten viele Kerzen. Harry flüsterte in ihr Ohr: „Ich dachte an ein Abendessen, nur wir Beide ganz allein.“ Hermine schlang die Arme um ihn und drückte sich ganz fest an ihn. „Danke Harry, das ist wirklich eine Überraschung und jetzt lass uns essen, ich hab nämlich riesen Hunger.“ Harry lachte und setzte sich mit Hermine an den Tisch.

Hermine mampfte mit vollem Mund: „Sag mal, wo ist eigentlich Amber?“ Harry antwortete ihr: „Ich hab sie heute mal zu Remus und Tonks gebracht, weil sie unbedingt zu Emely wollte. Sie bringen sie morgen Abend wieder her.“ Und mit einem Augenzwinkern fügte er noch hinzu: „Also sind wir die ganze Nacht alleine, Mine.“ Hermine lachte: „Na, na Mr. Potter, was haben sie denn vor?“
Sie aßen eine Weile schweigend bis Hermine fragte: „Wie lange soll das eigentlich mit Versteckspiel noch weiter gehen, ich bin es langsam leid.“ Harry seufzte und sah sie an: „Ich weiß Mine, mir geht es genauso und wenn Ron nicht bald etwas heraus findet machen wir ein für alle Mal Schluss damit.“
Die Beiden beendeten ihr Essen und gingen hinauf zum Schloss. Das erste Mal blieb Hermine über Nacht in Harrys Wohnung, doch auch sie schlich sich im Morgengrauen davon, um niemanden zu begegnen, der hätte irgendwelche Fragen stellen können.

Am 24. März wurde Amber 4 Jahre und Hermine hatte mit Tonks zusammen, am Grimauldplatz ein kleines Fest organisiert. Sie hatten die Weasleys und Hermines Eltern eingeladen. Die Kinder hatten viel Spaß und auch für die Erwachsenen, war es ein schönes Fest, aber Ron hatte noch immer keine Neuigkeiten für Harry und Hermine. Hermine war langsam am verzweifeln, es ging nun schon Wochen so und manchmal glaubte sie, es würde nie anders werden und sie würden sich ewig verstecken müssen. Sie hing traurig ihren Gedanken nach und bemerkte nicht, wie Harry sie dabei beobachtete und einen Entschluss fasste, der ihr Leben verändern sollte.

In einem unbeobachteten Moment bat Harry Hermines Vater um ein Gespräch unter vier Augen und die Beiden gingen in den Innenhof des Hauses. Als sie wieder zurückkehrten hatte Harry leicht gerötete Wangen und Hermines Vater ein Grinsen im Gesicht.

Also ihr Lieben, ihr dürft meinen Kommikasten ruhig vollschreiben.
GLG heidi


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