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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Ein ganz besonderes Geschenk

von heidi

Harry brachte Hermine bis zu ihrer Wohnung und Hermine fragte ihn mit einem Augenzwinkern: „Es ist ja schon nach Mitternacht, eigentlich würde ich dir ja gern jetzt schon mein Weihnachtsgeschenk geben. Was hältst du davon, Harry?“ Harry sah sie neugierig an und blickte auf seine Uhr. „Also gut Mine.“ Er folgte Hermine ins Wohnzimmer und setzte sich gespannt auf das Sofa. Was wollte sie ihm wohl geben, was nicht hätte warten können bis Morgen?

Hermine lief in ihr Schlafzimmer und kehrte kurz darauf mit einem riesigen Paket zu Harry zurück. Keuchend legte sie es ihm auf den Schoss und sah ihn erwartungsvoll an. Harry hob das Paket vorsichtig an und befreite es von dem Geschenkpapier. Zum Vorschein kam ein riesiges hellbraunes Lederbuch, darauf stand mit großen goldenen Buchstaben:

Erinnerung an vergangene Jahre

Fragend sah Harry Hermine an, die sich jetzt zu ihm auf das Sofa gesetzt hatte. Hermine kaute nervös auf ihrer Unterlippe, als Harry die Erste Seite des Buches aufschlug um die Widmung zu lesen.

Für meinen besten Freund, meine Liebe,
mein Leben, meine Seele und mein Herz,
In Liebe Hermine


Harry schluckte als er diese Zeilen las und blätterte vorsichtig weiter. Er sah ein Bild von Hermine an einem wunderschönen Strand. Es war ein Zauberfoto, Hermine hob immer mal wieder die Hand und winkte. Er blätterte weiter und sah dass es auch ganz gewöhnliche Muggelbilder zwischen den sich bewegenden Zauberbildern gab. Hermine beobachtete ihn gespannt und wartete auf irgendeine Regung in seinem Gesicht. Als Harry zu einem Foto kam, wo Hermine schon mit einem kleinen Bäuchlein vor dem Weihnachtsbaum stand seufzte er und nahm Hermines Hand in seine. „Du hättest nicht allein sein sollen, Mine.“ sagte Harry. Hermine blickte in seine grünen Augen und sagte leise: „Schau weiter Harry, ich war nicht allein.“ Er blätterte weiter und sah auch Fotos von Hermines Eltern und ihren Freunden, als er zu einem ganz bestimmten Foto kam. Es zeigte Hermine im Krankenhaus kurz nach der Geburt von Amber. Hermine sah völlig erschöpft aus, lächelte aber glücklich auf das Baby in ihrem Arm hinab. Harry drückte Hermines Hand fester und sie sah wie eine Träne sein Auge verließ. Er zog Hermine mit einem Arm an sich und sagte ganz leise: „Ich wäre so gern dabei gewesen und hätte es mit dir zusammen durch gestanden.“ Hermine lächelte und sah ihn an. „Ich weiß nicht Harry, ob es dir wirklich gefallen hätte. Es hat alles in allem 36 Stunden gedauert und ich war nicht immer freundlich während der Zeit. Laura musste so einiges aushalten und war hinterher fertiger als ich.“ Harry lächelte und die Beiden sahen sich gemeinsam die letzten Bilder von Amber und Hermine an. Als sie das große Buch endlich durchhatten war es schon zwei Uhr Nachts.

Harry zog Hermine vom Sofa und sah in ihre braunen Augen. Hermine flüsterte: „Ich kann dir die Jahre nicht zurück bringen, aber ich...“ Weiter kam sie nicht, denn Harry hatte ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss verschlossen. Hermine schloss ihre Augen und schlang die Arme um seinen Nacken. Harry zog sie ganz fest an sich und fuhr mit seinen Händen ihren Rücken entlang hinauf zu ihren Haaren. Ganz vorsichtig löste er die Klammern, mit denen sich Hermine die Haare hochgesteckt hatte und vergrub seine Hände in ihren weichen Locken. Hermine stöhnte in Harrys Mund, als ihre Zungen sich trafen. Sie lösten sich voneinander, Harry hob Hermine auf seine Arme und trug sie zum Schlafzimmer. Er wollte sie jetzt und hier ohne Gedanken an Vergangenes, ohne Pflichtgefühl. Er wollte sie einfach nur spüren, ihre weiche Haut ihre wunderschönen Haare. Einen kurzen Moment verharrte er vor der Tür und sah in ihr Gesicht. Er wollte ihr die Möglichkeit geben, es zu stoppen bevor es zu spät war.
Hermine seufzte und drückte ihr Gesicht an Harry Brust, sie wollte es so sehr wie er. Viel zu lange hatte sie sich danach gesehnt, sie wollte endlich wieder seine Haut unter ihren Händen spüren. All die Jahre hatte sie ihn vermisst. Hatte das Leuchten seiner Augen vermisst, seine Berührungen, seine Liebe.

Harry setzte sie vor dem Bett ab und küsste sie so verlangend, das Hermine sich an ihm festhalten musste, weil sie glaubte die Knie würden ihr weg sacken. Ganz vorsichtig öffnete er den Reisverschluß an ihrem Kleid und Hermine nestelte nervös an seinem Festumhang. Harry stöhnte und befreite sich von seinem Umhang und seinem Hemd, seine Lippen nicht von ihren nehmend.
Er löste sich etwas von Hermine und sah in ihr Gesicht, auf den jetzt leicht rote Flecken erschienen waren und streifte vorsichtig die Träger ihres Kleides von den Schultern. Nun stand sie vor ihm, mit nichts als ihrer Unterwäsche und sie wandte beschämt den Blick zur Seite. Er legte ihr eine Hand unter ihr Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Du bist wunderschön, Mine.“ flüsterte er mit rauer Stimme. Hermine nahm seine Hände und ließ sich mit ihm auf das Bett fallen. Harry küsste jede freie Stelle an ihrem Oberkörper und nestelte an ihrem BH herum. Hermine strich mit den Fingernägeln über seinen Rücken und Harrys Muskeln zogen sich unwillkürlich zusammen. Er erschauderte und flüsterte leise in ihr Ohr: „Mine, ich lass dich nie wieder gehen hörst du, nie wieder.“ Hermine schloss die Augen und eine Träne bahnte sich den Weg durch ihre Lider.

Seine Hände zitterten, wie damals beim Ersten Mal und die Wärme des Zimmers stieg unaufhörlich an. Vorsichtig öffnete Hermine den Gürtel von Harrys Hose und er keuchte. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn als er fragte: „Mine hast du...?“ Hermine nickte: „Madam Pompfrey...“
Die letzten Hüllen fielen und das Verlangen nach einander war auf dem Höhepunkt angekommen. Hermine zog Harry ganz dicht an sich und flüsterte: “Ich liebe dich, du bist der Spiegel meiner Seele.“ Und sie waren eins, im Körper wie im Geiste. Alles um sie herum schien vergessen zu sein, nur dieses berauschende Gefühl, dem anderen nahe zu sein war noch da. Ihre Seelen waren miteinander verschmolzen, ihre Herzen hatten sich gefunden und nichts anderes zählte mehr.

Hermine hatte das Gefühl als würde sie schweben und tausend kleine Blitze durchzuckten ihren Körper. Sie krallte die Hände in das Laken und keuchte. Harry sah mit glasigen Augen auf sie hinab und lächelte. Er wusste was ihr gefiel, sie war seine Seele, sein tiefstes Inneres, sie war sein Leben und in diesem Moment, war er sich klarer denn je, darüber.

Schwer atmend lagen sie beieinander und sahen sich in die Augen. Harry strich ihr vorsichtig eine Strähne ihres verschwitzten Haares aus dem Gesicht. Hermine lächelte und schloss ihre Augen.
Ganz leise flüsterte Harry: „Ich liebe dich, Mine und ich lass dich nie wieder gehen.“ Sie öffnete ihre Augen, sah in seine und flüsterte ebenso leise: „Ich liebe dich auch und ich werde nie wieder gehen.“ Mit einem Lächeln im Gesicht schliefen sie ein.

Der Morgen dämmerte, Hermine schlug die Augen auf und sah in Harrys schlafendes Gesicht. Seine schwarzen Haare waren strubbliger als sonst und sie sah die feine blitzförmige Narbe, die wohl eine ewige Erinnerung an Voldemort sein würde. Er hatte in seinem jungen Leben schon so viel mitmachen müssen. Bei diesen Gedanken seufzte Hermine leise und Harry zog sie, mit noch immer geschlossenen Augen, an sich. Hermine strich ihm mit der Hand gedankenverloren über seinen Arm und seufzte erneut. Harry öffnete seine Augen und sah sie an. „Was ist Mine, bereust du es?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein es ist einfach..., ich weiß auch nicht. Vielleicht weil heute Weihnachten ist.“ Harry schob sie von sich, beugte sich aus dem Bett und kramte in seinem Festumhang, der immer noch auf dem Boden lag. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht hielt er Hermine ein kleines Päckchen hin und hauchte in ihr Ohr: „Frohe Weihnachten, Mine.“
Mit großen Augen sah sie in Harrys Gesicht. „Für mich?“ Er nickte und Hermine sagte schelmisch: „Noch ein Weihnachtsgeschenk von Dir?“ Irritiert sah Harry sie an. „Wie noch eins?“ Hermine schlang die Arme um seinen Nacken und zog ihn ganz dicht zu sich heran. „Du bist mein Weihnachtsgeschenk, Harry.“ Sie schloss die Augen, küsste ihn mit der gleichen Leidenschaft wie letzte Nacht und sein Geschenk war für kurze Zeit vergessen.

Das Feuer der Leidenschaft war wieder entfacht. Dieses Mal hatte Hermine die Oberhand und Harry keuchte mit halb geschlossenen Augen: „Du machst mich verrückt, Mine bitte...“ Hermine lächelte und strich mit ihren Fingern über seine schweißnasse Brust. Sein Betteln war Musik in ihren Ohren und sie wollte jeden Augenblick davon genießen.

Harry hatte seine Arme ausgestreckt und lag schwer atmend auf dem Rücken, als er sagte: „Wow..., das war...“ Hermine rollte sich auf ihn und ihre Haare, die jetzt zerzaust in alle Richtungen abstanden, kitzelten auf seiner Brust. Er sah in ihre braunen Augen und flüsterte: „Ich liebe dich.“ Und wie schon so oft in dieser Nacht, fanden sich ihre Lippen zu einem Kuss. Er spürte ihre so vertraute Nähe und wollte sie nie wieder gehen lassen. Die Angst war immer noch da, aber er wollte jeden Augenblick mit ihr genießen, ohne an ein Morgen zu denken.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schob er Hermine von sich weg und gab ihr wieder das Kleine Päckchen von vorhin. „Jetzt musst du es aber öffnen Mine, sonst kommt wieder etwas dazwischen.“ zwinkerte er Hermine zu. Gespannt öffnete sie es, darin befand sich ein kleines rechteckiges Kästchen. Sie hob den Deckel an und zum Vorschein kam ein ovales, silbernes Medallion, das an einer Kette hing. In den Deckel des Medallion war ein in herzform geschliffener roter Diamant eingelassen. Harry sah Hermine erwartungsvoll an. „Öffne es, Mine.“ Sie öffnete das Medallion und blickte auf Amber die ihr zuwinkte. Auf der anderen Seite tanzten Harry und Hermine eng umschlungen. Fragend sah sie Harry an. „Das hat Ron gemacht, bei Albus Taufe.“ Hermine lächelte und versuchte sich die Kette umzulegen, wobei ihr die Decke, in die sie sich eingewickelt hatte, herunter rutschte. Errötend wand sie sich von Harry ab. Er schmunzelte und zog sie an sich, um die Kette zu verschließen. „Das ist wunderschön Harry, danke.“ hauchte sie in sein Ohr und umarmte ihn fest. Er hatte ihr das schönste Geschenk gemacht, endlich waren sie zusammen und der Kummer der letzten Jahre schien vergessen. Sollte wirklich alles gut werden, würde er ihr verzeihen? Sie hoffte es so sehr.

Gerade als sie sich wieder in die Kissen zurück fallen lassen wollten, wurde die Tür zu Hermines Schlafzimmer aufgerissen und herein kam....


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