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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Weihnachtsvorbereitungen

von heidi

Am Morgen nach Albus Taufe klopfe es energisch an Hermines Tür. Verschlafen sah Hermine auf ihren Wecker und stöhnte, es war erst 6.00 Uhr und sie hätte mindestens noch eine Stunde im Bett bleiben können, doch das Klopfen hörte nicht auf. Hermine erhob sich, warf ihren Bademantel über und schlich zu Tür. Als sie öffnete erschrak sie, da stand ein Hauself vor der Tür mit einer Unmenge Essen beladen und sah Hermine fragend an. Sie wollte gerade etwas sagen, als Harry den Gang entlang geschlittert kam und ohne lange Erklärungen dem Hauself das Tablett abnahm und sich an Hermine vorbei ins Zimmer schob. Hermine schlurfte Harry hinterher ins Wohnzimmer und sah ihn fragend an. „Du hast doch gesagt das du mit mir frühstückst, Mine.“ Hermine stöhnte: „Es ist 6.00 Uhr Harry...“
Harry packte sie und schob sie zur Badezimmertür. „Ja eben und jetzt mach dich fertig.“

Hermine schloss die Tür hinter sich und stöhnte, wie konnte Harry nur am frühen Morgen schon solch einen Elan haben. Sie hatte seine noch feuchten Haare gesehen und hoffte dass auch ihre Lebensgeister durch eine Dusche geweckt wurden.

Eine viertel Stunde später trat Hermine frisch geduscht und fix und fertig angezogen leise aus dem Bad. Harry hatte den Tisch gedeckt und stand nun gedankenverloren am Fenster und sah über die Ländereien von Hogwarts. Ganz leise trat Hermine zu ihm, legte ihre Arme von hinten um seine Brust und drückte ihr Gesicht an seinen Rücken. Ganz tief atmete sie seinen Duft ein, nach Zedernholz und Minze und flüsterte leise: „Danke für die nette Überraschung.“
Blitzschnell drehte sich Harry in ihren Armen um und zog sie ganz fest an sich. Er vergrub sein Gesicht in ihren weichen Haaren und sagte leise: „Das hättest du öfter haben können.“

Hermine seufzte, löste sich von ihm und setzte sich an den gedeckten Tisch. Harry setzte sich zu ihr und sie aßen schweigend. Für eine Weile hörte man nichts als das Klappern des Bestecks bis Hermine Harry fragte: „Sag mal, hast du eigentlich schon etwas über Ambers Ausflug in den Wald herausgefunden?“ Harry schluckte seinen letzten Bissen herunter bevor er antwortete: „Nein, ich hab es mit Oklumentik versucht, aber da kam nichts bei raus. Trotzdem sollten wir vorsichtig sein und sie nicht aus den Augen lassen.“ Hermine nickte und sagte: „Sie redet seit wir hier in Hogwarts sind immer von einem imaginären Freund.“ Harry sah sie fragend an. „Von was für einem Freund?“ Hermine lächelte. „Na ja du weiß schon, so einen Freund den man nicht sehen kann und der mit einem spricht. Das machen doch viele Kinder in ihrem Alter.“ Harry überlegte einen Moment. „Also Hermine, ich hatte so einen Freund nicht. Du etwa?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Nein ich eigentlich auch nicht, aber meine Eltern sagen, das ich mir deshalb keine Sorgen machen sollte.“
„Trotzdem Hermine sollten wir aufpassen.“ sagte Harry.

Sie räumten das Geschirr zusammen und verabredeten sich für den Nachmittag, um Amber bei Ron abzuholen. Harry und Hermine verabschiedeten sich voneinander mit einem scheuen Kuss auf die Lippen und jeder ging zu seinem Unterricht.

Als Hermine nach ihrer letzten Stunde zu ihrer Wohnung kam, stand Harry schon vor ihrer Tür und wartete auf sie. „Können wir gleich los, Mine?“ Hermine nickte und bat Harry herein.
Die beiden flohten direkt in Rons neues Haus. Padma saß mit Amber und dem Kleinen Albus am Boden und las ihnen gerade eine Geschichte vor, als die Beiden aus dem Kamin stiegen. Hermine begrüßte Padma und Albus und nahm Amber in eine freudige Umarmung. Harry stand etwas abseits und beobachtete Hermine und Amber mit einem Lächeln im Gesicht, als Ron ihm eine Hand auf die Schulter legte. „Hey Harry, wir haben noch gar nicht mit euch gerechnet, bleibt doch zum Essen.“ Harry sah Hermine an die freudig nickte. Padma erhob sich, scheuchte die Kinder hinaus in den Garten und zog Hermine mit in die Küche.

Ron und Harry setzten sich auf die bequeme Couch vor dem Kamin und starrten ins Feuer. „Ich muss dir sagen Harry, du hast eine tolle Tochter, weißt du das?“ Harry nickte und starrte weiter gedankenverloren ins Feuer. Ganz leise sprach er: „Ich liebe sie Ron, alle beide.“ Ron lächelte: „Und seit ihr jetzt wieder zusammen?“ Harry schaute weiter in das Feuer. „Ich weiß nicht, ja..., nein..., ach ich hab keine Ahnung.“ Ron sprang auf und lachte: „Na ihr beide habt euch ja gesucht und gefunden. Mensch Alter, mach es dir doch nicht so schwer.“

Padma und Hermine kamen mit einem Tablett voll Tassen und Kaffee ins Wohnzimmer zurĂĽck und deckten den Tisch. Die Kinder spielten drauĂźen und die Erwachsenen saĂźen im Wohnzimmer und unterhielten sich.

Hermine eröffnete den Dreien das sie eine Weihnachtsparty in Hogwarts organisieren wollte. Harry sah sie fragend an: „Und wen wolltest du alles einladen?“ Hermine zählte auf: „Zuerst einmal meine Eltern, Ron, Padma und unser Patenkind Albus, Remus, Tonks und Emely, die gesamte Weasley Familie und meine Freunde aus Amerika.“ Ron lachte: „Na da hast du dir ja was aufgeladen Hermine, aber was ist mit den Lehrern, die in Hogwarts sind?“ Hermine winkte ab: “Ach die nehmen wir auch dazu, dann lohnt es sich wenigstens.“ Harry hob abwehrend die Hände: „Aber ich helfe dir nicht bei den Vorbereitungen.“ Hermine lachte und sah Padma erwartungsvoll an, weil sie bis jetzt nichts dazu gesagt hat. Padma druckste herum: „Na ja weißt du Hermine, ich habe Pavati schon versprochen das sie zu uns kommen kann, weil meine Eltern doch nicht da sind und sie keinen weiter hat.“ Ron rollte mit den Augen und Harry schnaubte verächtlich. Harry zwinkerte Hermine zu und sprach an Padma gewandt: „Na dann bring sie doch einfach mit, ich glaube Hermine wird schon fertig mit ihr.“ Fragend sah Ron zu Hermine, die aber nur abwinkte und Harry auf den Arm boxte. Harry erzählte Ron und Padma von der Ohrfeige die Hermine Pavati verpasst hat und die drei fingen schallend an zu lachen, doch Hermine sagte wütend: „Das ist nicht witzig, aber von mir aus bringt sie mit.“

Am Abend machten sich Harry, Hermine und Amber wieder auf den Weg nach Hogwarts. Harry brachte Amber ins Bett und setzte sich zu Hermine ins Wohnzimmer die noch einen Brief an Laura schreiben wollte. Sie lud Laura, Mark und Leon zu Weihnachten nach Hogwarts ein und bat Laura ihr etwas ganz bestimmtes aus Amerika mitzubringen. Harry versuchte hin und wieder etwas aus ihrem Brief zu lesen, aber Hermine schob ihn jedes Mal lachend beiseite. „Was schreibst du ihr da eigentlich alles?“ frage Harry. Hermine lachte: „Das wird eine Überraschung und mehr wird nicht verraten Mr. Potter.“ Die Beiden setzten sich vor den Kamin, Harry nahm Hermines Hand und fragte leise: „Erzählst du mir etwas über deine Freunde aus Amerika?“ Hermine lächelte und erzählte Harry wie sie Laura kennen gelernt hat und was sie in den vergangenen Jahren so alles zusammen erlebt hatten.

Nachdem Hermine ihre Erzählung beendet hat, sah sie Harry aufmerksam ins Gesicht. In seinen Augen schimmerten ein paar Tränen und er wandte sich ab. Hermine holte Luft und sagte schelmisch: „Und Mr. Potter, wie waren denn ihre vergangenen Jahre so? Ich kenne ja nur die Fotos mit den hübschen Mädchen aus der Zeitung.“ Harry seufzte: „Diese Fotos gab es nur, weil diese Mädchen damit angeben wollten und nicht weil ich es wollte.“ Er sah Hermine nicht an und ganz leise sprach er weiter: „Für mich gab es immer nur Eine.“ Mit diesen Worten stand er auf und verließ Hermines Wohnung, ohne ein Abschiedswort.

Harry rannte hinauf zum Astronomieturm und ein paar Tränen rannen aus seinen Augen. Er hatte soviel in ihrem Leben verpasst und wusste nicht wie er damit umgehen sollte. Er wusste das er die Beiden liebte, aber nicht ob er Hermine jemals verzeihen konnte. Harry sah hinauf zu einem bestimmten Stern und das erste Mal seit Jahren sprach er wieder zu ihm. „Was soll ich nur tun, Sirius? Wenn sie mich wieder verlässt, überlebe ich das nicht. Diesen Schmerz ertrage ich nicht noch einmal.“ Plötzlich kam eine leichte Windböe auf und zerzauste sein Haar. Harry lächelte in den Himmel und glaubte eine Antwort erhalten zu haben.

Hermine lief vor ihrem Kamin im Wohnzimmer auf und ab und sprach zu sich selbst. „Oh Hermine du bist solch eine dumme Hexe. Wie konntest du ihn nur so etwas fragen.“ Seufzend ging sie ans Fenster und sah über das dunkle Gelände. „Ich liebe dich Harry.“


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