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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Wo ist Amber?

von heidi

Bevor das neue Schuljahr begann zog Hermine mit Amber nach Hogwarts in ihre Wohnung.
Ron war gekommen, um Hermine bei ihrem Umzug zu helfen und vielleicht noch mit Harry zu reden, denn seit Harrys Geburtstag hatten sie sich nicht mehr gesehen.
Hermines Sachen waren alle verstaut und Ron machte sich mit Amber und Hermine auf zu Hagrid, sie wollten zusammen ein Picknick am Schwarzen See machen und hofften, dass ihnen Harry dabei über den Weg laufen würde.

Harry kam gerade mit seinem Feuerblitz über das Quiddichgelände geflogen und sah sie dort unten auf einer großen Decke sitze. Er hatte schon von McGonngall gehört, das Hermine jetzt hier unterrichten würde. In seinem tiefsten Inneren freute er sich darüber, das sie jetzt in seiner Nähe war, aber er war viel zu Stolz und zu verletzt, als das er es zugegeben hätte.
Harry landete neben ihnen und begrüßte die drei Erwachsenen kurz. Amber kam gleich auf ihn zugestürzt und warf sich in seine Arme. „Onkel Harry, wir wohnen jetzt hier. Zeigst du mir das Schloss?“ Harry legte seinen Feuerblitz ab und sah Hermine gespannt an. Hermine nickte, ihr war nicht wohl bei dem Gedanken, das die Zwei alleine waren, denn Amber wusste inzwischen ganz genau wer ihr Vater war und Hermine hatte Angst, das sie sich verplappern würde. Trotzdem ließ sie die beiden wortlos gehen.
Kurz danach verabschiedete sich Ron von Hagrid und Hermine, er wollte nach Hause zu seiner Familie.

Hermine und Hagrid machten sich auf zum Schloss, sie wollte sich noch schnell umziehen, denn Professor McGonagall hatte alle Lehrer zu einem Begrüßungsessen eingeladen.

Sie war gerade auf den Weg in die große Halle, Als Harry mit Amber auf den Schultern, den Gang entlang kam. Im ersten Moment klappte Harry der Mund auf, atemberaubend schön sah sie aus in ihrem dunkelgrünen Kleid. Die Haare hatte sie zu einem langen Zopf gebunden, nur ein paar freche Strähnen fielen in ihr Gesicht. Hermine errötete unter Harrys Blick und schaute verlegen zu Boden. Harry nahm Amber von seinen Schultern und setzte sie vor Hermine ab. Er räusperte sich und machte eine kleine Verbeugung. „Darf ich die zwei hübschesten Damen in Hogwarts zum Essen geleiten?“ Hermine lächelte verlegen, Amber giggelte und sprang gleich auf Harrys Arm. Vorsichtig hakte sich Hermine bei ihm unter und die drei gingen gemeinsam in die große Halle.

Die Gespräche der Lehrer verstummten, als die Drei die Halle betraten. Harry brachte die Beiden zu ihrem Platz und setzte sich zu dem Zaubertränkelehrer Scott Allister, der im selben Jahr wie Harry in Hogwarts angefangen hatte zu unterrichten.
Scott Allister war um die 30 und auch der Hauslehrer von Slytherin. Den ganzen Abend über versuchte er mit Hermine zu flirten. Harry beobachtete das Ganze argwöhnisch, aber Hermine verhielt sich Allister gegenüber sehr distanziert. Sie verabschiedete sich auch recht bald und zog sich mit Amber in ihre Räume zurück.

Am 1. September kehrten die Schüler nach Hogwarts zurück und Hermines 22. Geburtstag wurde deshalb nicht gefeiert. Hermine bekam Eulen von Ron, Remus, den Weasleys und ihren Eltern. Harry hatte ihr am Morgen kurz gratuliert und Hermine sah ihn erst am Abend beim Festessen mit den Schülern wieder.
Professor McGonagall stellte allen die neue Verwandlungslehrerin vor und den Griffendors ihre neue Hauslehrerin. Die letzten Jahrgänge kannten Hermine noch von ihrer eigenen Schulzeit und waren erfreut sie als neue Hauslehrerin zu haben.
Amber hatte sich kurzerhand, nach der Hausauswahl zu den Erstklässlern an den Griffendortisch gesetzt. Harry schmunzelte, die Kleine Amber war ganz die Mutter, eben ein mutiger Griffendor.

So verging die erste Schulwoche. Tagsüber war Amber bei Tonks am Grimauldplatz und abends flohte die Kleine selbständig zu Hermine ins Büro.
Hermine hatte viel zu tun und weniger Zeit für Amber als sie sich wünschte. Am Samstag hatte sie Amber versprochen mit ihr Hagrid zu besuchen, aber es lag noch ein großer Stapel von Pergamenten auf ihrem Tisch, die korrigiert werden mussten. Hermine vertröstete Amber auf später und erlaubte ihr schon allein zu Hagrid zu gehen. Amber kannte sich im Schloss gut aus und Hermine hatte keine Angst, das ihr etwas passieren könnte.

Hermine vergaß völlig die Zeit bei ihrer Arbeit und bemerkte erst als es langsam dunkel wurde, wie spät es schon war. Schnell rannte sie zu Hagrid und wollte Amber abholen, aber Amber war nicht dort. Hagrid beruhigt Hermine und ging die Ländereien nach Amber absuchen. Hermine rannte hinauf zum Schloss und suchte das ganze Gebäude nach ihr ab, aber weder Hagrid noch Hermine fanden sie. Langsam wurde Hermine nervös. Wo konnte sie nur sein? Tränen liefen aus ihren Augen. Was sollte sie nur tun? Es blieb nur noch ein Ort wo sie sein könnte, bei Harry. Hermine rannte so schnell sie konnte in den 2. Stock zu seiner Wohnung und klopfte aufgeregt an die Tür.

Harry öffnete die Tür und sah Hermine mit tränenüberströmtem Gesicht vor sich, wie sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute und von einem Bein auf das andere trat. „Was ist passiert, Hermine?“ Hermine schluckte. „Ist Amber bei dir, Harry? Ich kann sie nicht finden, ich habe schon das ganze Schloss mit Hagrid nach ihr abgesucht.“ Die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus.
Harry schaute Hermine erschrocken an. „Ich habe sie seit dem Mittagessen nicht mehr gesehen, aber mach dir keine Sorgen, wir finden sie.“
Hermine war völlig verzweifelt. „Was soll ich nur tun?“ Harry überlegte einen Moment und ein Lächeln huschte auf sein Gesicht. „Hermine, denk an unser 7. Schuljahr, versuch es mit Oklumentik.“ Hermine sah Harry fragend an. „Aber wie, ich habe es seit Voldemorts Vernichtung nicht mehr gemacht.“ Harry setzte sich auf den Boden vor den Kamin und zog Hermine zu sich herunter. „Denk an das was Remus und McGonagall uns beigebracht haben. Befreie deinen Geist und versuche in Ambers Unterbewusstsein einzudringen. Vielleicht kannst du sehen wo sie ist.“

Sie setzte sich in den Schneidersitz und schloss die Augen. Harry sah sie gespannt an.
Nach einer Weile keuchte Hermine angestrengt, ihre Augen waren immer noch geschlossen. Leise flüsterte sie: „Amber wo bist du?“ Hermine hörte eine Stimme: „Mama, Daddy ich habe Angst.“
Hermine öffnete die Augen. „Ich schaffe es nicht Harry. Ich kann sie hören, sie hat große Angst, aber ich sehe nicht wo sie ist. Du musst mir helfen Harry, bitte!“ Ihre Stimme klang flehentlich und mit großen Augen schaute sie Harry an. „Aber ich kann dir nicht helfen Hermine, ich habe keine Bindung zu ihr. Du bist ihre Mutter, nur du kannst sie finden.“
Hermine kaute nervös auf ihrer Unterlippe und leise flüsterte sie: „Du bist ihr Vater Harry, bitte hilf mir!“

Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kapitel.


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