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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Ãœberraschungsparty

von heidi

Am nächsten Tag machte sich Remus mit Hermine auf in die Winklegasse. Hermine musste für sich und Amber neue Kleidung besorgen, denn in England war es kühler als am warmen Strand von Malibu.
Remus ließ sie während ihren Einkäufen nicht aus den Augen, aber es kam wie es kommen musste. Ein Reporter erkannte Hermine und machte Fotos von ihr. Schützend nahm Remus sie in den Arm und lief mit ihr zum Tropfenden Kessel. „Puh“ sagte Remus „jetzt haben wir den Salat. Ich möchte nicht dass du das Haus alleine verlässt. Morgen ist die Zeitung voll von deiner Rückkehr und ich fürchte die übrigen Todesser werden versuchen dich zu finden. Ich bin froh, wenn du im Herbst nach Hogwarts gehst, dort bist du sicherer.“

Am darauf folgenden Tag erhielt Hermine Antwort von Professor McGonagall. Hermine sollte am Abend zu ihr ins Büro kommen, um alle Einzelheiten zu besprechen.
Professor McGonagall freute sich ihre beste Schülerin wieder zu sehen und Hermine erzählte ihr von den vergangenen Jahren und auch von Amber, nur das Harry der Vater war verschwieg sie ihr.
„Nun Hermine ich freue mich, das ich endlich die Stelle für das Verwandlungsfach abgeben kann. Mir ist das schon seit Dumbledors Tod zuviel geworden. Aber dir ist hoffentlich klar, dass du dann das Amt als Hauslehrer von Griffendor mit übernehmen musst, das gehört dazu. Hermine blickte McGonagall entsetzt an. „Aber ich bin doch viel zu jung dafür.“ McGonagall lachte. „Ich glaube die Griffendors werden sich freuen, endlich mal eine junge und moderne Hauslehrerin zu haben. Mach dir keine Sorgen, das findet sich alles.“
So war es abgemachte Sache, Hermine würde zum neuen Schuljahr anfangen zu unterrichten und eine eigene Wohnung im Griffendorturm beziehen.

Die Tage und Wochen vergingen wie im Fluge. Hermine lernte den ganzen Tag und einmal in der Woche ging sie zu Professor McGonagall, um das aus Büchern erlernte praktisch aufzufrischen.
Während der ganzen Zeit hörte sie nichts von Harry. Von ihren Eltern, Ron und Padma bekam sie oft Besuch, doch auch bei denen meldete Harry sich nicht.

Was Hermine nicht wusste, war das sich Ron, Padma und Ginny etwas ausgedacht hatten, damit die beiden endlich miteinander redeten.
Rons Familie wollte für Harry eine Überraschungsparty zu seinem Geburtstag geben und hatten Remus gebeten Hermine und Amber zum Fuchsbau zu bringen, aber Hermine nicht den Grund dafür zu verraten.
Ein schwerer Brocken war da schon Harry. An Harrys Geburtstag machte sich Ron auf den Weg nach Hogwarts.
Harry saß in seinem Wohnzimmer und las ein Buch, als Ron klopfte und eintrat. „Mensch Alter, herzlichen Glückwunsch zum 22.“ Harry stutzte: „Was machst du hier Ron?“
„Na“ sagte Ron „ich dachte wir beide gehen auf ein Butterbier nach Hogsmeade, zur Feier des Tages.“
Harry hatte eigentlich keine rechte Lust und wollte seinen Geburtstag, wie schon die letzten, alleine verbringen, doch Ron redete solange auf ihn ein, bis er nachgab. Seit Hermine wieder im Lande war, hatten die beiden nur ein richtiges Gespräch gehabt. Und das Ende davon war, das Harry Ron anschrie, er solle nie wieder Hermines Namen erwähnen, oder er würde ihm die Freundschaft kündigen.
Also machten sie sich auf den Weg nach Hogsmeade. Ron plapperte die ganze Zeit von Padma und Albus. Na das konnte ja heiter werden, dachte sich Harry, als Ron ihn plötzlich am Arm fasste und sie verschwanden.

Mit einem plop tauchten sie im Garten des Fuchsbaus auf. Harry stieß Ron zu Seite und schrie: „Sag mal, bist du übergeschnappt Ron.“ Doch Ron antwortete nicht, stattdessen wurde er von eine wildgewordenen Meute von Menschen umarmt.
Harry zog Ron beiseite und flüsterte: „Sag mal, was soll denn das, du weißt doch das ich so was hasse. Oder war das etwa ihre Idee?“ und Harry zeigte mit einem Finger auf Hermine, die mit Ginny schwatzte. Ron stöhnte: „Nun stell dich nicht so an Mann, meine Mutter hat das alles nur für dich gemacht und Hermine wusste auch nichts davon. Ihr beiden benehmt euch wie Kinder, weißt du das.“ Mit diesen Worten lies Ron Harry einfach stehen.

Harry sah sich erst einmal genauer um. Da waren Bill mit seiner Frau Fleur und ihrer Tochter Jenny, Rons Zwillingsbrüder Fred und George mit ihren Frauen Angelina und Katie, Charlie der wohl ewig ein einsamer Drachenhüter blieb, Ginny mit ihrem Verlobten Tim McKenzie (der ehemalige Ravenclaw), Artur und Molly, Remus und Tonks mit Emely, Ron und Padma mit dem kleinen Albus und sie. Da stand sie jetzt neben Remus, schöner als je zuvor und Harry musste sich zwingen den Blick von ihr abzuwenden. Doch da war auch noch ein kleines Mädchen, das er nicht kannte. Die Kleine zupfte die ganze Zeit an Hermines Hosenbein herum und wollte auf ihren Arm. Harry lächelte, was für ein süßes kleines Mädchen. Doch er riss erstaunt die Augen auf, als Hermine die Kleine auf den Arm nahm und ihr etwas ins Ohr flüsterte und dann auf Harry zeigte.
Schnell schaute Harry weg und wollte sich gerade ein stilles Plätzchen suchen, als ihn plötzlich jemand ansprach. „Guten Tag, bist du der Onkel Harry, der heute Geburtstag hat?“ Harry lächelte und hockte sich vor die Kleine damit er auf Augenhöhe mit ihr war. „Ja, ich habe heute Geburtstag und wer bist du meine Kleine?“ Amber reichte Harry ihre kleine Hand und sagte: “Herzlichen Glückwunsch Onkel Harry und ich heiße Amber Granger, bin in Amerika geboren und 3 Jahre alt.“ Harry lachte, die Kleine redete ohne einmal Luft zu holen. Aber ihr erfrischendes Wesen tat ihm gut und sie hatte sofort sein Herz verzaubert.

Hermine trat zu den beiden und hielt Harry ihre Hand entgegen. „Alles Liebe zum Geburtstag.“ Harry erhob sich und nahm zögerlich Hermines Hand. Wie ein Blitz durchzuckte es die Beiden, es knisterte in der Luft. Sofort ließen sie sich wieder los und Amber hüpfte fröhlich davon.

Da standen die Beiden nun und jeder schaute auf seine Schuhe um den anderen nicht anzusehen. Sie bekamen nicht mit wie die Unterhaltungen um sie herum verstummten und alle Anwesenden gespannt die Beiden beobachteten.
Harry räusperte sich: „Das ist also deine Tochter, Hermine?“ Hermine nickte, sie brachte immer noch kein Wort heraus. Harry sah Hermine aus den Augenwinkeln an. „Wo ist denn ihr Vater?“ Hermine schaute ihn mit großen Augen an und dachte, Harry muss blind sein, oder mächtig auf den Kopf gefallen. Gespannt sah Harry Hermine an, als sie immer noch nicht antwortete sagte er verärgert: „Kennt Amber ihren Vater, oder hast du dich da auch einfach aus dem Staub gemacht?“ Mit diesen Worten ließ er Hermine einfach stehen und gesellte sich zu Bill und Artur. Hermine rannen Tränen aus den Augen und sie ging schnell ins Haus.

Molly war in der Küche, als Hermine eintrat und sich an den Tisch setzte. Molly brachte es gleich auf den Punkt. „Und hast du es ihm gesagt?“ Hermine schüttelte den Kopf. „Ich wollte ja, aber...“ Molly drückte sie an sich und sagte: „Das wird schon Kind, gib ihm Zeit.“ Sie zog Hermine vom Stuhl hoch, schob sie ans Fenster und zeigte hinaus auf die kleine Bank am Haus. Da saß Amber auf Harrys Schoß. Harry hatte seinen Zauberstab in der Hand und um Amber schwirrten tausend kleine Glühwürmchen. Amber lachte und giggelte.

-----Harry lächelte, die Kleine war einfach zu goldig. Den ganzen Abend hatte sie seine Gesellschaft gesucht und ihm hatte es gefallen. Hermine hatte wirklich Glück, so ein tolles Kind zu haben, aber wo war bloß der Vater? ------

Molly stand mit Hermine am Fenster und beobachtete die Beiden. Hermine seufzte und umarmte Molly. „Danke Molly, danke für den wunderschönen Abend.“
Alle feierten noch eine schöne Party, aber Hermine sprach an diesem Abend kein Wort mehr mit Harry.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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