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Das Ende kann ein Anfang sein - Die Rückkehr

von heidi

Hermine stieg aus dem Kamin im Salon von Grimauldplatz Nr. 12, setzte Amber ab und klopfe sich etwas sauber. Amber ging schon gleich auf Erkundungstour, aber Hermine sah sich erst einmal um.

Viel hatte sich hier verändert, nichts erinnerte mehr an das düstere Haus der Familie Black. Der große Salon war jetzt hell und freundlich gestrichen, überall standen rote bequeme Sessel in kleinen Sitzgruppen zusammen und vor dem Kamin gab es eine überdimensionale Sitzgruppe. An einer langen Wand hingen viele eingerahmte Fotos. Auf einigen waren Leute vom Phönixorden, aber es gab auch Bilder von Ron und Harry und eins zeigte Hermine und Harry bei Voldemorts Vernichtung, wie die beiden auf dem Boden knieten und das rote Schild herauf beschworen. Hermine konnte sich nicht erklären, wie dieses Bild entstanden war. Jetzt fiel Hermine auch ein großes Foto in der Mitte auf, Ron und Harry hatten Hermine untergehakt in die Mitte genommen und waren auf dem Weg aus der großen Halle. Hermine schmunzelte, dieses Bild hatte Collin gemacht, am letzten Tag ihrer Prüfungen.

Leise Stimmen drangen aus dem Flur zu Hermine. „Hallo meine Kleine, wer bist du denn?“
Hermine erkannte Remus Stimme und hörte ihre Tochter antworten: „Guten Tag, ich bin Amber Lily Granger und wer bist du?“
„Guten Tag Amber Lily Granger, ich bin Remus. Bist du denn ganz allein?“ Amber öffnete die Tür und zeigte auf Hermine die immer noch auf die Bilder an der Wand schaute. Remus nahm die kleine Amber auf den Arm und betrachtete sie genauer. Leuchtend grüne Augen blickten ihn an. Remus schmunzelte, diese Augen kannte er und diese pechschwarzen Haare, kaum zu glauben diese Ähnlichkeit. Er trat zu Hermine und setze Amber ab, die hüpfend verschwand. „Hermine gut siehst du aus, ich freue mich dich zu sehen.“ Mit diesen Worten zog Remus Hermine in eine feste Umarmung und flüsterte in ihr Ohr: „Das also ist der Grund, warum du nicht zurückgekehrt bist. Die Kleine ist Harry wie aus dem Gesicht geschnitten.“ Beschämt wandte Hermine ihr Gesicht ab und sah in den Kamin. „Ist er hier Remus?“
„Nein, aber wir haben ihn, Ron und Padma sowie deine Eltern für heute Abend eingeladen. Wir dachten an ein kleines Abendessen unter Freunden.“
„Weiß er dass ich zurück bin?“ fragte Hermine. Remus setze sich auf die große Sitzgruppe vor dem Kamin und klopfte neben sich damit Hermine sich setzte. „Tonks und ich haben dieses Essen als Überraschung für deine Freunde und deine Eltern geplant. Niemand weiß von deiner Rückkehr und wenn du sie nicht sehen willst, sagen wir das ganze ab.“

Nein das wollte Hermine auf keinen Fall, sie musste es hinter sich bringen. So schwer es auch war Ron und Harry gegenüberzutreten, aber wenn sie jetzt hier leben würde musste es sein.

Hermine stand auf und fragte: „Wo ist eigentlich Tonks?“ Remus antwortete: „Sie macht nur noch mit Emely ein paar Besorgungen, aber ich kann dir ja in der Zeit schon mal das Haus zeigen.“

Remus zeigte Hermine das ganze Haus und quartierte sie und Amber kurzerhand in Harrys Dachgeschosswohnung ein. Dass es Harrys Wohnung war verschwieg er Hermine allerdings.
„Hermine ich möchte das ihr beiden erst einmal hier bleibt, bis wir genaueres über das Vorgehen der Todessser wissen. Ich hoffe Ron kann uns heute Abend etwas darüber berichten. Du weißt ja das er im Aurorenbüro arbeitet.“
Eigentlich wollte Hermine ja erst einmal bei ihren Eltern wohnen, aber sie sah ein dass es viel zu gefährlich war. Remus hatte das Haus ihrer Eltern mit einem Fideliuszauber belegt, das sie wenigstens etwas geschützt waren.

Hermine und Remus saßen mit Amber in der Küche, als Tonks mit vollen Tüten herein stolperte. Hermine lächelte, Tonks war noch immer etwas tollpatschig, genau wie früher. Ihr folgte ein kleines rothaariges Mädchen, das etwas größer als Amber war. Geräuschvoll lies Tonks die Tüten auf den Tisch fallen. „Da bist du ja endlich Hermine, lass dich ansehen. Gut siehst du aus.“ Hermine umarmte Tonks und ein paar Tränen traten aus ihren Augen.
„Ja und wer ist das denn?“ Hermine lächelte: „Das ist meine Tochter Amber Lily und sie ist jetzt 3 Jahre alt.“ Amber winkte Tonks noch und verschwand mit Emely durch die Tür. „Amber Lily hat wohl einen Vater Namens Harry Potter, oder?“ Fragend sah Tonks Hermine ins Gesicht. „Ja, aber das muss ich ihm selber sagen, irgendwann.“
Remus verlies die Küche, er wollte nach den Mädchen sehen und die beiden allein lassen.
Tonks setzte sich zu Hermine an den Tisch. „Irgendwann, ist sicherlich zu spät. Hoffe bloß, das er es nicht von alleine herausfindet. Er ist so schon wütend auf dich.“
Hermine sprach endlich aus, was ihr die ganze Zeit schon auf der Seele lag. „Aber er hat sich doch mit Pavati verlobt, da kann ich ihm doch egal sein.“
Tonks schnaubte: „Ich glaube Pavati hat sich mit ihm verlobt und er weiß noch nichts davon.“
Neugierig sah Hermine Tonks an. „Wie meinst du das?“ Tonks schnaubte immer noch verächtlich: „Sie ist zum Tagespropheten gerannt und hat Fotos von Rons Hochzeit auf den Tisch gelegt und den Reportern erzählt das sie Harrys feste Freundin sei und die haben sich den Rest dazuerfunden. Du weiß ja wie das ist.“ Ein Lächeln zog über Hermines Gesicht, vielleicht war ja doch nicht alles zu spät.

Hermine und Tonks machten das Essen für ihre Freunde und sprachen dabei über die vergangenen Jahre, über Hermines Studium und ihre Kinder.
„Sag mal Tonks, wie geht denn das mit dir und Remus, wenn er sich verwandelt?“ Tonks schmunzelte: „Na seit der Wolfsbanntrank erfunden wurde, verwandelt er sich nicht mehr. Er ist zwar dann immer leicht gereizt und schließt sich auch manchmal noch für ein oder zwei Nächte in den Keller ein, aber sonst ist alles ganz normal. Und irgendwie liebe ich dieses animalische an ihm.“ Hermine nickte, sie freute sich für ihre Freunde, dass sie endlich auch ihre Liebe gefunden hatten.
Die beiden deckten noch eine kleine Tafel im Salon ein und gingen dann rasch nach oben, um sich umzuziehen und ihre Kinder zu holen, bevor die Gäste kamen.


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