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Das Ende kann ein Anfang sein - Begegnung mit Folgen

von heidi

Es war der Tag vor Ambers 3. Geburtstag. Hermine hatte schon vor langer Zeit mit ihrer magischen Vergangenheit abgeschlossen. Nur heute wollte sie noch einmal, ein letztes Mal, in die Cornergasse in Malibu gehen, um ein kleines Geschenk für Amber zu kaufen und ihre restlichen Gallonen in gewöhnliches Muggelgeld zu tauschen. Gedankenverloren ging sie die Straße entlang und besah sich die Auslagen der Geschäfte. Eigentlich wusste sie ganz genau was sie suchte und steuerte deshalb das nächste Büchergeschäft an. Sie fand auch sofort das gesuchte Regal, denn mit Büchern kannte sich Hermine aus und griff sich das neuste Exemplar von „Berühmte Zauberer und Hexen unserer Zeit“. Ein schnelles durchblättern der Seiten brachte das gesuchte sofort zum Vorschein und ein Lächeln huschte auf ihr Gesicht. Ja, das würde Amber gewiss in ein paar Jahren gut gefallen, es wäre eine schöne Erinnerung. Verträumt machte sie sich auf den Weg zur Kasse, um mit ihrem letzen Zauberergeld das Buch zu bezahlen, und dann ein für alle mal diese Welt hinter sich zu lassen.

Hermine war noch ganz in ihre Gedanken versunken, als sie beim verlassen des Buchladens mit jemanden zusammen stieß. Ihr gegenüber schnaubte vor Wut und sagte: „Können sie nicht aufpassen oder sind sie einfach nur dämlich“. Hermine blickte auf und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Ihr gegenüber stand kein anderer als Draco Malfoy. Hermines Augen weiteten sich, Bilder aus ihren Schuljahren zogen an ihrem geistigen Auge vorbei. Malfoy starte sie ebenso erstaunt an. Er fasste sich aber schnell und sagte: „Ach das Schlammblut Granger ist wieder da! Ich dachte du bist verschollen seit der Dunkle Lord besiegt wurde. Deine Muggelfreunde suchen schon seit Jahren die halbe Welt nach dir ab. Wünsch dir nur sie finden dich, bevor es die verbliebenen Todesser tun.“
Hermine griff sich das Buch, das bei ihrem Zusammenprall mit Malfoy zu Boden gefallen war, stieß ihn zur Seite und rannte die Cornergasse hinab so schnell sie konnte.

Sie wusste nicht mehr wie sie nach Hause kam. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, kam sie wieder zu Besinnung.
Hermine zitterte am ganzen Leib. Sie lehnte sich gegen die Tür und rutschte daran hinab auf den Boden. Zum ersten Mal seit sie von Harrys Verlobung wusste, weinte Hermine. Sie weinte aus Angst vor Malfoy’s Drohung, Angst dass ihr Geheimnis jetzt aufflog. Ihr war klar, wenn Malfoy herausbekam wo sie und Amber lebten, sie beide in großer Gefahr wären. Selbst fast 4 Jahre nach Voldemorts Fall waren die Todesser immer noch aktiv und die Anhänger des Dunklen Lords würden alles daran setzen, diejenigen zu töten, die dafür verantwortlich waren.

Hermine rannte rüber zu Lauras Haus und erzählte ihr die Geschichte von der Begegnung mit Malfoy. Laura erschrak, wenn wirklich Todesser herausbekamen, wo Hermine sich aufhielt waren sie alle in Gefahr. „Du musst etwas unternehmen Hermine. Was wenn sie euch finden und herausfinden, das Amber Harrys Tochter ist?“
Schnell holte Laura Papier und Stift. „Schreib deinem Freund Remus, er wird wissen was zu tun ist.“ Hermine schrieb Remus ein paar Zeilen und Laura machte sich auf den Weg zur magischen Eulenpost.

Eine Woche verging und Hermine hatte während der ganzen Zeit mit Amber kaum das Haus verlassen, als endlich Remus Antwort kam. Schnell riss Hermine den Brief auf und las die folgenden Zeilen.

Hermine,

du musst so schnell wie möglich das Land verlassen. Am 1. April wird der Kamin deiner Freundin um 12.00 Uhr Mittags für eine Stunde an das internationale Flohnetzwerk angeschlossen. Du flohst in das amerikanische Ministerium, von da nimmst du den Kamin in das englische Ministerium und von dort sofort weiter zum Grimauldplatz. Ich werde dich erwarten und mach keine Umwege. Die Todesser sind im Moment sehr aktiv und unsere Quellen sagen, dass sie nach jemandem suchen der mit Voldemorts Vernichtung zu tun hatte. Du bist nicht mehr sicher.

Remus


Traurig legte Hermine den Brief beiseite. Sie hatte die ganze Woche schon so eine Ahnung gehabt, dass sie von hier fort musste, aber Ambers Sicherheit war vorrangig. Sie hatte kein Zeit sich Gedanken zu machen. Sie holte das erste Mal seit sie hier angekommen war wieder ihren Zauberstab hervor, um später das Gepäck magisch zu verkleinern.
Hermine packte gerade die letzten Sachen zusammen, als Laura mit Leon und Amber ins Haus trat. „Du musst gehen nicht wahr Hermine.“ Traurig schaute Hermine ihre Freundin an. „Wenn ich mit Amber bleibe, seid ihr auch in Gefahr und das will ich nicht. Du warst die erste richtige Freundin in meinem Leben und wir werden uns sicher wieder sehen.“

Am nächsten Morgen verschloss Hermine das Haus und ging mit Amber hinüber zu ihren Freunden, sie wollten ein letztes Mal zusammen frühstücken, bevor Hermine sich mit Amber auf den Weg zurück nach England machte. Es wurde ein trauriges Frühstück, selbst Mark brachte die beiden nicht zum Lachen, nur Leon und Amber tobten wie die verrückten durch das Haus.
Um 12.00 Uhr standen die drei Erwachsenen vor dem Kamin. Hermine hatte Amber auf dem Arm und der kleine Leon klammerte sich an das Bein seines Vaters. Stille Tränen rannen den beiden Frauen über das Gesicht, sie umarmten sich ein letztes Mal mit dem Versprechen, das die drei Hermine an Weihnachten besuchen würden.
Hermine nahm eine Hand voll Flohpulver trat mit Amber auf dem Arm in den Kamin und sagte: „Amerikanisches Ministerium“ und war auch schon verschwunden. Dort angekommen ging es weiter zum Kamin, der nach England führte. Hermine hasste es mit Flohpulver zu reisen und Amber hustete schon von dem ganzen Russ, aber sie hielten sich nicht lange auf, zu groß war die Gefahr erkannt zu werden. Im englischen Ministerium angekommen, ging es mit dem nächst bestem öffentlichem Kamin zum Grimauldplatz 12.


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