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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Alte Freunde

von heidi

Es war der Sommer nach Ambers Geburt. Hermines Eltern waren das erste Mal da, um ihre kleine Enkeltochter zu sehen.
Amber war jetzt 3 Monate alt und hatte das gleiche Kindergesicht wie Hermine damals. Nur ihre Augen kamen so gar nicht nach den Grangers. Amber hatte leuchtend grüne Augen und schwarze Haare, wie ihr Vater. Mr. und Mrs. Granger waren sofort verliebt in die Kleine. Hermine war froh ihre Eltern eine Weile bei sich zu haben, denn es war ganz schön anstrengend mit einem Baby und dem Studium, auch wenn Laura ständig an ihrer Seite war.

Jetzt waren Semesterferien und Hermine genoss mit ihrem Vater den schönen Nachmittag auf der Terrasse. Ihre Mutter war mit Laura und den Kindern am Strand.
Plötzlich legte ihr Vater einen Umschlag auf den Tisch. Hermine stöhnte: „Von Harry nicht wahr Dad?“ Ihr Vater schüttelte den Kopf. Nein, der ist von Remus Lupin und es liegt kein Zauber darauf. Du kannst ihn bedenkenlos öffnen.“ Mit diesen Worten ließ er Hermine allein. Hermine beäugte den Brief immer noch etwas argwöhnisch. Sollte sie es wagen ihn zu öffnen? Remus war ihr gegenüber immer loyal gewesen, er würde nichts tun was sie nicht wollte, das wusste Hermine.
Mit etwas zittrigen Fingern öffnete sie den Brief. Heraus fielen eine Menge Zauberfotos, aber Hermine las zuerst den Brief.

Meine liebe Hermine,

ich freue mich dass du dich entschieden hast, diese Zeilen zu lesen. Es liegt kein Zauber darauf und niemand weiß von diesem Brief.
Ich möchte nicht dass du den Kontakt zu uns verlierst. Du gehörst hier her, in diese Welt, zu deinen Freunden. Wir alle versuchen schon so lange dich zu finden, ganz besonders Ron und Harry. Die beiden können deine Entscheidung nicht verstehen, denn du tust Harry damit sehr weh. Er hat dich nicht aufgegeben, auch wenn es manchmal in den Zeitungsberichten anders aussieht. Aber wenn du seine Augen siehst, wirst du sehen dass jeder Glanz verloren ist. Es gibt kein Leuchten mehr, kein Strahlen, keine Freude.
Ich respektiere deinen Wunsch unentdeckt zu bleiben, aber wenn du mir schreiben möchtest, werde ich dir versprechen, das keiner davon erfahren wird.

In der Hoffnung, bald etwas von dir zu hören
Remus

P.S: Die Fotos sind von der Taufe unserer Tochter Emely.


Hermine legte den Brief beiseite und sah sich die Fotos an. Auf vielen war ein etwa 6 Monate altes Mädchen abgebildet. Oft waren Tonks und Remus dabei, aber auch Harry war auf den Bildern. Er war der Taufpate des kleinen Mädchens und stand mit Emely auf dem Arm neben Remus und Tonks. Es waren auch ein paar Schnappschüsse nur von Harry und einige mit Ron zusammen. Hermine vermutete das Remus die Bilder in ein paar unbeobachteten Momenten gemacht hat. Zwei Bilder nahm Hermine mit in ihr Schlafzimmer, die anderen pinnte sie an die Wand im Wohnzimmer.


Hermine seufzte gerade, als ihr Vater zurückkam und ihr eine Hand auf die Schulter legte. „Und Hermine, bist du froh das du den Brief gelesen hast. Ich weiß was drin steht, ich war dabei als Remus ihn schrieb.“
„Dad, du kennst Professor Lupin?“ Ihr Vater schmunzelte: „Ja seit einem halben Jahr. Wir treffen uns öfter. Er und seine Frau Tonks sind wirklich sehr nett und wir wollen um deinetwillen, den Kontakt zur Zauberwelt aufrechterhalten.“ Hermine umarmte und dankte ihm und versprach jetzt regelmäßig über Laura Kontakt zu Remus zu halten.

Der Sommer ging fiel zu schnell vorbei und Hermines Eltern flogen wieder nach Hause. In ihrem Gepäck hatten sie den ersten Brief von Hermine an Remus. Sie hatte Remus alles von ihrem Leben berichtet, nur Amber erwähnte sie mit keinem Wort und ihre Eltern mussten Hermine versprechen niemanden auch nur ein Wort von ihrem Kind zu sagen.


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