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Das Ende kann ein Anfang sein - Nicht mehr allein

von heidi

Die nächsten Monate vergingen wie im Fluge. Am 1. September, genau an ihrem 18. Geburtstag, fing Hermine an einer nahe gelegenen Uni an zu studieren. Nebenbei arbeitete sie noch ein paar Stunden in einer Bibliothek, damit sie ihren Eltern nicht all zu sehr auf der Tasche lag. Ihre Eltern bezahlten ihr das Häuschen und für den Rest kam Hermine selber auf.

Am 12. Oktober bekam Laura einen kleinen Sohn, mit dem Namen Leon. Mark war weiterhin oft beruflich unterwegs und froh das Hermine sich um seine Frau kümmerte. So waren Hermines Tage ausgefüllt mit ihrem Studium, der Arbeit in der Bibliothek und Laura und Leon. Mittlerweile war es schon kurz vor Weihnachten. Hermine war jetzt im sechsten Monat und ein kleines Bäuchlein war schon deutlich zusehen, als es an der Tür klingelte.

Hermine öffnete und erschrak. Vor ihr standen ihre Eltern. „Hallo mein Schatz.“ rief ihr Mutter freudig und sah mit geweiteten Augen auf Hermines Bauch. Mrs. Granger schob Hermine einfach beiseite und zog ihren Mann mit den Koffern ins Haus. „Hermine was um alles in der Welt...“ Mr. Granger lies geräuschvoll die Koffer zu Boden fallen als er Hermines Bauch sah und fiel seiner Frau ins Wort. „Als wenn ich es nicht geahnt hätte, du versteckst dich also deshalb immer noch hier.“

Die drei gingen erst einmal ins Wohnzimmer und setzen sich. Hermine schaute beteten zu Boden. „Es tut mir leid, ich wollte euch damit nicht belasten, ich wollte es alleine schaffen.“ Ihre Mutter schnaubte. „Und wann wolltest du es uns sagen, wenn das Kind volljährig wird. Ich versteh dich nicht Hermine.“ Ihr Vater hob beruhigend die Hand. „Nun erzähl uns erst einmal alles Hermine und ich meine damit wirklich alles.“ Hermine holte tief Luft und erzählte ihren Eltern, was in dem letzen halben Jahr passiert war. Das Harry der Vater des Kindes ist, warum sie nicht gefunden werden wollte und das sie neue Freunde gefunden hatte. Nach Hermines Erzählung herrschte betretenes Schweigen. Hermines Mutter ging in die Küche um allen erst einmal einen Kaffee zu kochen.

Leise sprach Hermines Vater. „Harry kommt immer noch einmal im Monat und fragt nach dir. Lange können wir ihn nicht mehr hinhalten. Es wundert mich sowieso das er dich noch nicht gefunden hat.“ Ebenso leise antwortete Hermine: „Ich habe mich hier im amerikanischen Zaubereiministerium nicht angemeldet und wende keine Magie an, deshalb kann er mich nicht finden.“
Hermines Vater zog ein kleines Päckchen und einen Brief aus seiner Tasche. „Hier Hermine, das hat Harry mir letzte Woche für dich gegeben falls wir dich an Weihnachten sehen.“ Hermine nahm das Päckchen und den Brief und legte beides ganz nach hinten in den Schrank im Wohnzimmer. „Hermine willst du es denn gar nicht öffnen?“
„Nein Dad, ich kenne Harry, wenn er mich immer noch sucht hat er bestimmt einen Ortungszauber angewendet. Wenn ich das öffne ist der Zauber aktiviert und Harry weiß sofort wo ich bin.“ Mr. Granger schmunzelte, wie schlau seine Tochter doch war, Harry hatte ihm von dem Ortungszauber erzählt, aber das behielt er lieber für sich.

Nach dem Hermines Eltern Laura, Mark und den kleinen Leon kennen gelernt hatten, waren sie schon um einiges beruhigter, das Hermine in ihrem Zustand nicht allein war. Mr. und Mrs. Granger waren zwar immer noch nicht mit Hermines Entscheidung einverstanden, das sie in Amerika bleiben wollte, aber sie akzeptierten ihren Entschluss.
Die sechs feierten ein fröhliches Weihnachtsfest und Hermines Eltern flogen nach Neujahr wieder zurück nach England mit dem Versprechen, keinem irgendetwas zu sagen.

Am 24. März brachte Hermine in einem Muggelkrankenhaus ihre Tochter zur Welt. Laura hatte ihr während der ganzen Geburt zur Seite gestanden. Hermine war ihr sehr dankbar dafür, denn alles in allem hatte es 36 Stunden gedauert bevor die kleine Amber Lily das Licht der Welt erblickte.

2 Wochen nach der Geburt ihres Kindes ging Hermine wieder zur Uni und Laura kümmerte sich während der Zeit um die kleine Amber und um ihren Sohn Leon.

Fast jeden Tag packte Laura Leon und die kleine Amber in den Kinderwagen und spazierte mit den beiden durch die Cornergasse. Hermine durfte davon nichts wissen, denn sie wollte nicht das Amber mit der magischen Welt Kontakt hatte und Laura musste ihr versprechen, das sie nicht zauberte wenn Amber bei ihr war. Laura verstand das ganze nicht, denn sie hatte schon bei Ambers Geburt bemerkt, dass die kleine wohl mehr Magie in sich hatte als manche erwachsene Zauberer.

Manchmal vergaß Laura bei Hermine die Tageszeitung der Zauberer und Hermine hatte das Gefühl, das Laura das immer tat, wenn ein Bericht über Harry in der Zeitung war. Es waren immer nur kleine Artikel über irgendwelche öffentlichen Anlässe auf denen Harry auftauchte, aber meistens war er in Begleitung irgendeines hübschen Mädchens. Immer dann kamen Hermine Zweifel, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat.


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Zitat
Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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