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Das Ende kann ein Anfang sein - Ein neues Leben

von heidi

Hermine hockte in ihrem Badezimmer auf dem Fußboden, den Kopf auf dem Badewannenrand gelegt. Den ganzen Morgen über saß sie schon hier. Ständig überkam sie eine Welle der Übelkeit. Hermine stöhnte, sie wollte doch mit Laura und Mark das Abschiedsfest vorbereiten und jetzt das. Sie fühlte sich schon seit ein paar Tagen nicht wohl, schob es aber auf die Hitze, hier in Malibu.

Sie erhob sich schwerfällig, ging hinunter in die kleine Küche und machte sich eine Tasse Tee. Erschöpft legte sie sich auf die Couch im Wohnzimmer. Es klopfte an ihrer Terrassentür und Mark trat ein. „Hey Hermine, ich dachte wir wollten in die Stadt, dein Flugticket holen und etwas einkaufen für unsere Party. Warum bist du denn noch nicht fertig?“
Hermine stöhnte: „Ich glaube die Garnelen gestern Abend waren nicht mehr so ganz in Ordnung, mein Magen spielt heute total verrückt.“ Mark schaute Hermine komisch an. Ja sie war sehr blass. „Aber Laura und ich haben auch davon gegessen und uns geht es gut. Ich hole mal Laura her, vielleicht kann sie dir helfen.“ Damit verließ Mark Hermines Strandhaus.

Hermine war so erschöpft das sie gleich, nachdem Mark wieder gegangen war, einschlief.
Als sie wieder erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel und Laura saß in einem Sessel und las ein magisches Buch über Babypflege.
„Entschuldige Laura, dass ich einfach so eingeschlafen bin.“
„Macht doch nichts. Mark und ich haben beschlossen morgen mit dir in die Stadt zu fahren, auf einen Tag kommt es doch nun wirklich nicht an. Bleib noch etwas liegen, ich mache uns schnell was zu essen.“
Hermine war ihrer Freundin dankbar, denn sie hatte jetzt wirklich Hunger. Ihre Übelkeit war auch verschwunden, aber sie fühlte sich immer noch schlapp.

Hermine aß mit großem Appetit und deshalb fiel ihr auch nicht auf, dass Laura sie immer wieder kritisch betrachtete. „Sag mal Hermine, wie war das eigentlich mit dir und Harry, als ihr nun ja..., du weißt schon. Habt ihr eigentlich verhütet?“ Hermine verschluckte sich fast an ihrem letzten Bissen und wurde rot im Gesicht. „Ich habe dir doch erzählt, dass es so über uns kam, dass wir es nicht geplant hatten...“ Weiter sprach Hermine nicht, sie schlug sich mit der Hand vor den Kopf und ließ sich nach hinten auf die Couch sinken. Laura lächelte, sie hatte sich so etwas schon bald gedacht und legte nun eine kleine Schachtel vor Hermine auf den Tisch. „Hier ein magischer Schwangerschaftstest, in fünf Minuten wissen wir bescheid, nun mach schon.“ Hermine stotterte: „Aber das kann nicht..., es war doch das erste Mal, das wir..., ich bin doch noch viel zu jung.“
Laura lachte plötzlich laut auf. „Sag mal Hermine, ich dachte du bist eine kluge Hexe. Glaubst du beim ersten Mal ist es anders als beim zweiten oder dritten. Und nun ab ins Bad ich warte hier.“

Nach einer viertel Stunde kam Hermine aus dem Bad und ließ sich wieder auf die Couch fallen. Tränen glitzerten in ihren Augen und ihr Gesicht war weiß wie eine Wand. Ganz leise sprach sie. „Mein Gott Laura, was soll ich jetzt nur tun?“
„Na was wohl Hermine, du fliegst zurück nach Hause, redest mit Harry, heiratest ihn, bekommst noch ein paar Kinder und wirst glücklich.“
„Bist du verrückt Laura, Harry wird nächste Woche 18. Da kann ich doch jetzt nicht kommen und sagen: Hallo Harry, ich bin wieder da und herzlichen Glückwunsch, du wirst Vater. Wir haben beide keine Ausbildung und Ron bringt uns um, wenn er das erfährt. Er hat sich gerade erst wieder mit Harry versöhnt. Das geht nicht Laura.“
Laura stöhnte: „Mach doch nicht immer alles so kompliziert Hermine. Denk über alles in Ruhe nach und komm zu mir, wenn du eine Entscheidung getroffen hast.“ Mit diesen Worten ließ Laura Hermine allein.

Die ganze Nacht saß Hermine am Strand und dachte nach. Hin und her überlegte sie. Jedes Mal wenn sie dachte, sie hätte die Lösung, ergab sich ein neues Problem. Eines kam jedoch nicht in frage, eine Abtreibung. Das hätte sie nicht übers Herz gebracht, egal wie schwierig es werden würde.

Als die Sonne schon aufging, stand Hermine endlich auf und ging hinauf in ihr Strandhaus.
Sie duschte schnell, lief zum Bäcker um die Ecke und holte Brötchen für sich und ihre Freunde. Hermine holte die beiden zum Frühstück rüber, um ihnen ihre Entscheidung mitzuteilen. Mark war natürlich von Laura schon über „Hermines morgendliche Übelkeit“ aufgeklärt worden und sah Hermine nun erwartungsvoll an. „Hermine nun mach es doch nicht so spannend...“, weiter kam er nicht. Hermine sprang auf, hielt sich die Hand vor den Mund und rannte ins Bad. Laura stürzte ihr hinterher. Mark stöhnte: „Oh man, bin ich froh das ich keine Kinder kriegen kann.“

Eine halbe Stunde später kam Hermine mit Laura wieder aus dem Bad, sie sah ein bisschen blass aus, aber ansonsten ging es wieder gut.

Feierlich eröffnete sie Mark und Laura: „Ich habe mich entschlossen...“

Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.


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