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Fanfiction

Das Ende kann ein Anfang sein - Harry

von heidi

Harry rannte hinunter in die große Halle, dort waren alle leicht und Unverletzte zu finden.
Das hätte er lieber nicht tun sollen, denn in dem Moment als er die Tür öffnete kamen eine Menge Leute auf ihn zu, um ihn für seine große Tat zu beglückwünschen. Harry konnte sich der vielen Hände, die seine schütteln wollten, kaum wehren. Es waren so viele Menschen um ihn herum versammelt, etliche Leute vom Ministerium, die Ordensmitglieder, Schüler, Lehrer und zwischen ihnen sah er ein paar der Weasleys, aber Ron war nicht dabei. Plötzlich zog ihn jemand am Umhang aus der Halle, es war Remus Lupin.

Lupin schnappte sich Harry, zog ihn in ein leeres Klassenzimmer und verschloss magisch die Tür. Harry war erleichtert ihn zu sehen und holte ein paar Mal tief Luft. „Professor Lupin, was zur Hölle ist da draußen los?“ Lupin lächelte: „Was glaubst du wohl, sie wollen dir alle gratulieren und Hermine und Ron auch. Wo sind die beiden eigentlich? Wir haben schon ein paar Schüler als Suchtrupp nach euch losgeschickt. Es wird heute Abend ein Fest geben und danach könnt ihr dann erst einmal eine Weile untertauchen. Die Meute da draußen, lässt euch sonst sicher die nächsten Wochen nicht in Ruhe.“

Harry setzte sich auf den Lehrertisch und lies seine Beine baumeln. „Ich weiß nicht wo Ron ist, ich wollte ihn gerade suchen, aber Hermine ist im Griffendorturm.“ Er wollte Lupin nicht sagen, das er sie noch immer im Jungenschlafsaal vermutete.
Lupin sah Harry an: „Ihr habt heute großes vollbracht, ihr alle drei. Ich bin so stolz auf euch und ich weiß Dubledore, Sirius und deine Eltern wären es auch.“
Harry schluckte schwer und senkte den Kopf. Der Tod von seinem Paten und Dumbledore hatte ihn damals sehr mitgenommen, er wollte mit Sirius ein neues Leben anfangen, doch leider kam es nicht mehr dazu. Seine Eltern waren schon immer ein wunder Punkt in seinem Leben, in solchen Momenten fehlten sie ihm mehr denn je. Remus verstand Harry auch ohne Worte, er war der letzte der Rumtreiber, der alten Klicke um Harrys Vater und versuchte ihm beizustehen wann immer er konnte.
„Harry du hast es endlich geschafft, jetzt können du und deine Freunde ein unbeschwertes Leben genießen und du kannst Hermine endlich deine Gefühle offenbaren.“
Mit diesen Worten verließ Remus das Klassenzimmer und ließ Harry mit seinen Gedanken zurück.
Woher wusste Lupin das von ihm und Hermine bloß? Angestrengt dachte Harry nach, bis es ihm wie Schuppen von den Augen viel, natürlich Oklumentik. Am Anfang ihres Trainings konnte Remus noch oft in ihre Gedankenwelt eindringen, nur daher konnte er es wissen.

Harry schüttelte in Gedanken seinen Kopf, Ron war immer so stur, ja das war er schon immer. Harry konnte sich noch gut an den Weihnachtsball beim trimagischen Turnier erinnern, nachdem er sich mit Ron wieder vertragen hatte. Hermine ging damals mit Viktor Krum auf den Ball und hatte Ron und Harry nichts davon erzählt. Den ganzen Abend hat Ron verbale Giftpfeile auf Hermine abgeschossen und es hat Wochen gedauert bis sie wieder halbwegs normal miteinander umgegangen sind. Ron war damals eifersüchtig und Harry hoffte dass er sich nicht in Hermine verliebt hatte und dass das der Grund für seinen Ausraster von vorhin war. Harry musste in der Zeit immer wieder den Vermittler spielen, wobei er damals Hermines Gesellschaft vorzog. Ob es da schon begonnen hat? Waren da schon andere Gefühle im Spiel.
Harry sprang auf, er wollte Ron suchen und jetzt, noch vor dem Fest mit ihm reden. Et trat aus dem Klassenzimmer und schlich sich durch die Eingangshalle, bevor die Meute von Händeschüttler wieder auftauchte und trat auf das Gelände. Harry wusste schon wo er seinen Freund finden würde.

Dort war Ron, an seinem Lieblingsplatz am schwarzen See. Harry sah ihn schon von weitem mit seinen roten Haaren.
Ganz leise trat er heran, er wollte Ron nicht erschrecken und womöglich riskieren, dass er aufsprang und verschwand. Sie mussten das jetzt klären ein für alle Mal, er hatte es Hermine versprochen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er an sie dachte.

Ron hatte ihn nun doch bemerkt: „Was willst du Harry, es ist alles gesagt.“ Harry setzte sich neben Ron und sah auf den See hinaus. Wie geht es Deiner Familie?“ Ron sah ihn von der Seite an. “Bill und Fred sind nur leicht verletzt, aber drei Auroren hat es ziemlich schlimm erwischt.“ Harry schloss die Augen und atmete tief ein. „Ron es tut uns leid, wir hätten es dir gesagt, aber alles ging so verflucht schnell. Wir waren uns ja selber noch gar nicht klar, wie schnell das alles passierte.“ Ron schnaubte verächtlich: „ Ihr habt miteinander geschlafen, heute nach unserem Sieg, in unserem Schlafsaal. Wann wolltet ihr es mir sagen? Auf euerer Hochzeit, oder was?“
Harry sprang auf und lief ein paar Schritte Richtung See.
Oh, Ron konnte so stur sein, das würde lange dauern bis sich alles wieder einrenken würde.
Da werden wohl Hermine und ich noch eine ganze Menge aushalten müssen. Er blickte weiter gedankenverloren über den See und bemerkte nicht wie Ron verschwand.


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