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Das Ende kann ein Anfang sein - Wie alles begann

von heidi

Hermine, Ron und Harry waren mitten in ihrem 7. und letzten Schuljahr in Hogwarts. Der Krieg tobte unerbittlich. Seit Dubledores Tod, war selbst Hogwarts nicht mehr sicher. Die Schüler wurden von 30 Auroren des Ministerium, Tag und Nacht beschützt. Trotzdem durften sie nur zu den Unterrichtsstunden, für Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe, das Schloss verlassen.
Professor McGonagall war jetzt die Schulleiterin von Hogwarts und setzte alles daran, den Schülern das Leben im Schloss so angenehm wie möglich zu machen.
Ein Auror unterrichtete jetzt das Fach Zaubertränke, denn Snape war ebenso wie Malfoy nicht zurückgekehrt.

Das Trio hatte sich nach den Ereignissen des 6. Schuljahres sehr zurückgezogen. Sie erhielten jetzt drei Mal pro Woche Einzelunterricht bei Remus Lupin. Er brachte ihnen diverse Flüche, Abwehrzauber, stablose Magie und auch Oklumentik bei. Dazu bekamen die drei auch einmal wöchentlich Unterricht bei Professor McGonagall, die sie Entspannungsübungen und Geistbefreiung lehrte. Als Harry, Ron und Hermine bereit waren, sollten sie lernen gemeinsame Zauber auszuführen, die stärker und mächtiger waren, als die von einzelnen Personen, aber dafür mussten sie im Geiste vereint sein. Harry und Hermine waren sehr schnell auf einem Level und es schien als seien die beiden im Unterbewusstsein auf einer Ebene, wie Seelenverwandte. Ihre Flüche kamen mit doppelter Kraft. Nur Ron tat sich etwas schwerer damit, aber alle waren zuversichtlich, dass wenn es darauf ankommen würde, alles gut gehen wird.

Ja und schließlich waren da ja auch noch ihre UTZ Prüfungen. Also hieß es für die drei lernen, trainieren und schlafen. So verging Woche um Woche. Hermine, Ron und Harry sahen mit Verdruss auf ihre Klassenkammeraden, die versuchten ihr letztes Jahr in Hogwarts so unbeschwert wie möglich zu genießen.

Ginny und Harry hatten nicht mehr zueinander gefunden. Zu Halloween hatten sich die beiden endlich ausgesprochen und sich eingestanden, dass ihre Liebe für einander nicht stark genug war und alles nur irgendwie eine Verliebtheit von beiden war. Ginny sagte Harry, das sie schon lange wüsste, wem sein Herz gehört. Aber Ginny würde schweigen, bis er dazu bereit war es sich selbst einzugestehen. Seit den Weihnachtsferien ging sie nun mit einem netten Jungen aus Ravenclaw.
Ron hingegen schwärmte ja schon lange für Hermine, aber er wusste auch, dass sie seine Gefühle nicht erwidern würde und irgendwie wollte er auch die Freundschaft der drei nicht aufs Spiel setzen. Er traf sich öfter heimlich mit Padma.
Aus Hermine hingegen wurde niemand richtig schlau. Des Öfteren wollten sich Jungen mit ihr verabreden, aber sie ließ jeden mit der Ausrede abblitzen, dass sie keine Zeit für so etwas hätte.

Hermine und Harry bekamen jetzt ohne Ron Unterricht bei Professor McGonagall. Ron schaffte es einfach nicht die geistige Ebene der beiden zu erreichen. McGonagall wollte die Seelenverwandtschaft der beiden noch weiter vertiefen, um ihre Zauber noch mächtiger zu machen. Harry alleine, würde Voldemort nicht besiegen können, das wussten alle.
Zuerst war Harry dagegen das seine Freunde ihn unterstützen wollten. Er wollte sie nicht in Gefahr bringen, doch er sah ein dass es auch gefährlich war nur mit ihm befreundet zu sein, solange Voldemort sein Unwesen trieb.
So kam es das Hermine und Harry noch mehr trainierten, als von ihnen verlangt wurde. Die beiden sprachen dabei nicht viel, aber Harry hatte immer das Gefühl das Hermine in seiner Seele war. Oder war sie seine Seele? Hermine dagegen ließ sich äußerlich nie etwas anmerken. Sie war schon immer der starke und ausgeglichenere Part der drei gewesen. Das Band der Freundschaft saß tief in ihnen, oder war es mehr? Beide glaubten den anderen in und auswendig zu kennen, seine Gedanken zu kennen, seine Gefühle zu spüren. Nein es war nicht mehr nur Freundschaft, die Harry und Hermine verband und beide spürten dass sich ihre Gefühle füreinander verändert hatten. In all den Jahren waren sie mit ihrer Freundschaft gewachsen. Es war ein mächtiges unsichtbares Band, was die beiden miteinander verband.

Während der UTZ Prüfungen musste ihr Training ausfallen. Harry und Hermine überkam eine plötzliche Leere, als wenn ein Teil von ihnen fehlte. Keiner vertraute sich dem anderen an.
Ron hingegen bemerkte ihre Veränderung und es gefiel ihm gar nicht. Aber um ihrer Freundschaft willen, schwieg er.

2 Tage nach ihren UTZ Prüfungen überfielen die Todesser Hogsmeade. Die Zeit war da, der letzte Kampf stand kurz bevor.
Voldemort stürmte mit seinen Anhängern auf das Gelände der Schule. Die Schüler wurden in den Kerkern versteckt. Die Lehrer, einige ausgewählte Schüler, Harry, Ron und Hermine liefen vor das Eingangsportal. Dort waren schon sämtliche Ordensmitglieder und alle Auroren die das Ministerium hatte versammelt, um die Schule so gut es ging zu verteidigen.
Alle wussten, das Voldemort und seine Anhänger in der Überzahl waren, doch jeder war sich darüber im Klaren, das es jetzt und hier zu Ende gebracht werden musste, um nachfolgenden Generationen ein friedlicheres Leben zu bescheren.

Zur Verteidigung standen sämtliche Kämpfer wie eine Mauer um das Schloss, nur Hermine, Harry und Ron waren einige Meter vor sie getreten. Nun war es an Harry Lord Voldemort die Stirn zu bieten. Es war sein Schicksal, seine Bestimmung. Jeder Kämpfer kannte die Prophezeihung: „...er wird eine Macht besitzen die der Dunkle Lord nicht kennt. Und der Eine muss von der Hand des anderen sterben, denn keiner kann leben, während der andere überlebt.“
Da standen die drei Freunde und die Anhänger des dunklen Lords stürmten über das Gelände. Flüche schossen umher. Harry, Ron und Hermine schlossen die Augen. Ein durchsichtiges Schild, aus nebelartigem Licht, baute sich vor ihnen auf und die Flüche der nahenden Todesser wurden abgewährt. Einige der Todesser waren schon von den Auroren zur Strecke gebracht worden und ihre Reihen lichteten sich allmählich. Voldemort war nah. Harrys Augenlider flatterten, dennoch hielt er sie immer noch geschlossen. Plötzlich stoppte der Kampf um die drei Freunde. Die verbliebenen Todesser zogen sich zurück. Sie scharrten sich hinter ihrem Meister, der nun wie ein Anführer vor ihnen stand.

Jetzt war der Moment gekommen, Harry spürte es. Diesmal wollte Voldemort ihn ohne große Reden zur Stecke bringen, es ein für allemal beenden.
In dem Moment als Voldemort seinen Zauberstab hob und auf Harry zielte warf sich Ron zu Boden. Hermine ergriff Harrys Hand und flüsterte: „Ich liebe dich“. Das nebelartige Schild wurde glutrot und schloss sich jetzt auch um die Kämpfer hinter ihnen. Hermine und Harry sackten keuchend auf die Knie, ihre Hände immer noch fest verschlossen. Voldemort schleuderte seinen „AVADA KEDAVRA“ auf Harry ab. Alles geschah wie in Zeitlupe. Der Fluch traf das Schild, genau in Höhe wo Harrys Kopf war. Blitze zuckten, ein Strahl aus feuerroten Funken trat aus dem Schild hervor. Hermine zitterte heftig, aber sie hielt immer noch Harrys Hand. Die Funken schossen zurück zu Voldemort, der jetzt vollkommen von ihnen umschlossen war.
All die Leere, die Harry in der letzten Woche verspürt hat, war verschwunden. Er hatte das Gefühl seine Seele, sein tiefstes Inneres wäre wieder vollständig. Harry wusste, nur Hermine hatte das bewirkt. Ihre leise geflüsterten Worte, ihre Hand in seiner, die lange Freundschaft die sie miteinander verband und ihre tiefe Liebe zueinander. All das brach in dem Moment aus Harry heraus und die feuerroten Funken verwandelten sich in ein gigantisches Feuerwerk.
Voldemort schrie auf und fiel auf den Boden. Das also war die Macht die Harry besaß. Es war die Liebe, die Liebe zu Hermine, die das vollbrachte was jetzt passierte. Hermine sank neben Harry bewusstlos zu Boden und das Schild um sie herum verschwand. Voldemort machte seinen letzen Atemzug und zurück blieb nur seine schwarze Robe.
Die Prophezeiung hatte sich erfüllt. Harry konnte jetzt leben, weil der Dunkle Lord nicht überlebte.


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