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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 13. Unheilvolle Macht

von Shag

13. Unheilvolle Macht

Hallo ihr lieben. Also erstmal ein gaanz fettes SORRY das es so lange gedauert hat bis dieses Kapitel gekommen ist. Aber ich denke, das wird auch nicht besser werden (vorerst. Zum einen geht das Semester grad wieder richtig los (mit Hausarbeiten, Referaten, Unterricht vorbereiten......) und zum andern werden die Kapitel jetzt langsam Länger wie ihr vielleicht bemerkt habt. Ich schreibe trotzdem fleißig weiter. Aber ich denke vorm nächsten WE wird’s nix mehr mit dem nächsten. Ich hoffe ihr könnt das verzeihen und schreibt noch weiter eure Kommentare. IN dem Kapitel wird’s schließlich wieder spannend  Also bis bald und viele Grüße Shag

Erschrocken erwachte Jack aus einem tiefen Schlaf. In seinen Gedanken sah ein hämisches Grinsen. Schwarze Kapuzen blickten auf ihn und kreisten ihn ein. Er war nicht allein. „Harry.“ Schrie er vor entsetzen. Er erinnerte sich an das, was geschehen war. Panik schoß ihm durch die Adern.
„Uns geht’s gut Jack.“ Beruhigt vernahm er die Stimme von Harry hinter sich. Sofort erkannte Jack, wo er sich befand. Das alte Gemäuer, die brennende Kerze an der Wand, keine Fenster und diese finstere Kälte. Die Tür schien wieder repariert worden zu sein. Nur schwarze Spuren deuteten auf das Feuer hin das hier gewütet hatte. Zittrig tastete er sich an einer Wand hoch. Auf dem Feldbett saßen Hermine, Ginny und Harry und blickten ihn an. Unsicher betastete er weiter die Steine des Gemäuers. „Nein. Nicht schon wieder.“ flüsterte er.
„Du warst schon mal hier, oder?“ Hermine kam auf ihn zu und griff nach seinem Arm. Sie schien die Panik zu spüren die Jack nicht mehr verlassen wollte.
„Ich muss hier raus.“ Mehr als ein Flüstern konnte er nicht über die Lippen bringen. „Harry, zauber uns hier raus. Mach irgendetwas.“ Die Blicke der beiden Frauen wanderten nun von Jack zu Harry der ihn missmutig anstarrte.
„Kein Zauberstab.“ Grimmig erhob er sich von dem Feldbett. „Ich könnte noch mal versuchen mich in einen Adler zu verwandeln. Aber ich glaube nicht, dass uns das hier unten weiter helfen könnte.“
Jack warf ihm einen verwirrt fragenden Blick zu. „Was willst du?“
„Adler. Animagie. Egal dafür haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen versuchen hier raus zu kommen.“ Harry schritt bei diesen Worten an der ganzen Wand entlang und tastete sie nach Schwachstellen ab.
„Vergiss es“ antwortete Jack ihm auf seine offensichtlichen Versuche. „Ich habe hier lange Zeit festgesessen. Es führt kein weg hier raus. Auf jeden Fall nicht für......Muggel........war das Wort glaube ich. Und scheinbar seid ihr gerade genauso hilflos wie ich.“ Sein gequält versuchtes Lächelnd wollte keine wirkliche Gestalt annehmen.
Schritte. Jacks Augen weiteten sich und starrten wieder angsterfüllt auf Hermine. Schritte die immer näher kamen. Er konnte sie deutlich hören. „Sie kommen.“ flüsterte er. Die Angst vor der nächsten Untersuchung schoss ihm wieder durch den Kopf. In diesem Moment schwang die Tür auf und drei Gestalten starrten sie an.
„Malfoy.“ kam es leise aus Harrys Richtung. „Ich dachte ich hätte dich ein für alle mal aus dem Weg geräumt.“
Ein fieses Lachen drang hinter der Kapuze hervor. „Potter. Sei froh das du noch am leben bist. Und das auch nur damit du deine kleine Schlampe und das Schlammblut hier leiden sehen kannst. Endlich kann ich Rache nehmen für meinem Vater. Schade das Weasley nicht hier ist. Er wird noch bezahlen für das was er mir angetan hat.“
„Wenn du auch nur einen von ihnen anrührst, bist du ein toter Mann, Malfoy.“
„Wie du meinst. Mitkommen. Alle.“ Mit diesen Worten deutete er mit seinem Zauberstab auf Jack und seine drei Begleiter. Ebenso wie die beiden anderen Todesser. Sie waren gezwungen mit ihnen zu gehen. Ihr Weg führte sie durch dunkle Gänge. Jack ist diese Gänge schon einmal entlang gekommen, doch erkante er damals nicht allzu viel in seiner Hast. Einzelne Zellen zweigten sich von dem dunklen Gang ab. Das kalte, feuchte Gemäuer schien schier unendlich lang zu sein. Eine Tür öffnete sich. Eine metallene Tür die ihm schmerzhaft bekannt vorkam. Das Labor. Er spürte das kalte Metall an seinem Arm als sie durch die Tür gedrängt wurden. Harry wurde auf die eine Seite des Raumes gezwungen während Jack vor dem Untersuchungstisch mit Hermine und Ginny stehen bleiben musste. Sein Blick viel neben ihm auf einen kleinen Tisch. Abgesehen von medizinischen Instrumenten sah er ein dickes Buch. ‚Abrakahl’ war in schwarzen Lettern auf den ledrigen Einband gestanzt. Zwei weitere Todesser warteten bereits auf sie die beide Harry festhielten und ihm ihre Zauberstäbe an den Kopf hielten.
„Was habt ihr mit mir angestellt?“ wandte sich nun Jack an den Todesser den Harry, Malfoy genannt hatte.
„Tja, scheinbar hat unser Versuch nicht richtig funktioniert. Eigentlich hättest du schon längst Reaktionen zeigen müssen. Unser Meister war nicht sehr erfreut als er von deiner Flucht gehört hat. Sein mächtigster Soldat war wohl doch ein Reinfall. Aber jetzt können wir ja unseren Fehler bereinigen.“
„Wer ist denn jetzt schon wieder euer Meister? Ich habe euren letzten vernichtet und das wird auch mit dem jetzigen passieren.“ Harry hörte sich beinahe lässig an. Jack sah ihm allerdings die Angst um seine Freunde in den Augen an. Er konnte ihnen momentan nicht helfen. Ihr Zauberstäbe lagen entfernt in einem Regal.
„Du bist immer noch zu überheblich, Potter. Das wirst auch du noch feststellen. Jetzt darfst du erstmal deine Freunde leiden sehen.“ Lachend wandte er sich von Harry ab und den beiden Frauen zu. „Welche soll es zuerst sein, Potter. Ich würde sagen dieses dreckige Schlammblut.“
Sein Zauberstab hob sich und Jack wurde starr vor Schreck. Er wusste das das nichts gutes zu bedeuten hatte. Es war alles seine Schuld. Hätte er besser aufgepasst, wären sie ihm nicht gefolgt und sie würden nicht mit ihm hier in der Falle sitzen. Die Panik die schon die ganze Zeit in ihm vorherrschte spürte er nun wieder eindeutig heraus.
„Crucio.“ hörte er die Stimme von Malfoy rufen. Geistesgegenwärtig hat sich Jack allerdings vor Hermine gestellt und seine Arme symbolisch Schützend ausgebreitet. Augenblicklich sank er nun, von Schmerzen geschüttelt zu Boden. Jede Faser seines Körpers zuckte und schien sich zu zerreisen. Wut, Hass und Agression stieg in ihm auf. Allmählich ließen die Schmerzen nach und er merkte den Zorn der versuchte in ihm auszubrechen.
„Na sieh an. Jetzt versucht der dreckige Muggel hier den Helden zu spielen.“ Hörte er gedämpft die Stimme Malfoys. Jack versuchte sich aufzurichten, schaffte es allerdings nur auf die Knie bevor seine Muskeln wieder nachgaben. Während dessen brachte er nur ein gequältes ‚das war nicht witzig du Clown’ über die Lippen. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und besorgte Blicke die ihn verfolgten. Hermine hatte sich zu ihr herunter gebeugt.
„Warum schützt du dieses wertlose Schlammblut? Du warst zu so viel größerem auserkoren. Aber wenn du auf Schmerzen stehst Jack.......Crucio“
Jack schrie auf vor Schmerzen. Schmerzen die seine Wut nur noch zu kompensieren schien. Die Gefühle überwältigten ihn. Er sah seine Familie wie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Leere starrten. Er sah sich auf einem Tisch liegen und Spritzen immer näher kommen. Wut und Hass versuchte die Oberhand zu gewinnen. Er spürte sein Blut in den Adern kochen. Die Hitze war nicht auszuhalten. Seine Schmerzensschreie wichen einem teuflischem Lachen. Seine Wut, seine ganzen angestauten Gefühle schienen sich zu entladen. Malfoy und die anderen Todesser starrten ihn verwirrt an während sie in die Luft flogen um dort bewegungslos stehen zu bleiben. Die Zauberstäbe und das Buch neben ihnen flog auf Harry zu der es gerade so auffangen konnte. Er schien erschrocken zu sein. Mit offenem Mund starrte er Jack an. Diese Hitze. Er spürte sie deutlich. Es wurde immer heißer. Doch sie wirkte beruhigend auf ihn. Sie hüllte ihn ein wie eine warme Decke. Doch seine Wut wurde immer ausdruckstärker. „RAUS.“ schrie er Harry an. Er wusste nicht wieso aber hier durften sie nicht bleiben. Feuer. Der halbe Raum stand in Flammen. Hermine und Ginny waren mit Harry Richtung Ausgang gerannt. Das Feuer brannte immer heißer. Jack überraschte es nicht das er die Quelle des Feuers war. Irgendwie fühlte es sich so richtig an. Sein ganzer Körper stand in Flammen. Seine Wut kochte in ihm. Die Flammen schlängelten sich um seine Gliedmaßen. Er war eins mit ihnen. Das unkontrollierbare verschmolz mit ihm. Wie wusste er nicht. Doch er sah sein Spiegelbild in den Augen eines Todessers der ihn voller Angst anstarrte. Eine Flammengestalt von der die Hölle losgebrochen war. „MACHT DAS IHR HIER RAUSKOMMT.“ rief Jack wieder zur Tür und sah Ginny und Hermine losrennen nachdem sie von Harry ein Zeichen bekamen. Der blieb allerdings. Ein goldenes Schutzschild schien ihn nun zu umgeben nachdem er einen Schlenker mit seinem Zauberstab gemacht hatte. Er schritt auf Jack zu. Dieser vernahm in den Augen des jungen Zauberers sein verzerrtes Ebenbild. Zauberer oder nicht. Hier konnte keiner überleben. Wie machte Harry das? Doch die Todesser konnten sich noch immer nicht gegen den unsichtbaren Würgegriff Jacks erwehren. Noch immer wurden sie in der Luft festgehalten. Seine Wut ließ nicht nach. Sie intensivierte sich nur. Die Flammenhölle die sie umgab schienen wie Reflektionen seiner Seele. Das Feuer schlängelte sich unaufhaltsam sogar an den Steinwänden empor Jack sah wie sich seine Opfer in der Luft wanden. Er ließ sie in der Schwebe und spielte wie ein Puppenspieler mit ihnen. Einer trat in der Luft hervor und schrie auf. Sein Körper wand sich vor schmerzen und leuchtete von innen her hell auf. Langsam aber sicher wurde er von Flammen auseinander gerissen. Gleißendes Licht verursachte das Feuer das aus dem zerreißenden Körper hervortrat.
Jack stand inzwischen mitten in der Flammenhölle. Harry befand sich inzwischen neben ihm und streckte ihm die Hand mit einer beruhigenden Geste entgegen. Was mache ich hier? Was sollte das? Selbstzweifel keimten in Jack auf und stachen wie spitze Messer in seinen Kopf. Er hatte sich nicht unter Kontrolle. Die Realität holte ihn schneller ein als es ihm lieb war. Was ist aus ihm geworden? Er steht in Flammen und spürt keinen Schmerz. Er hatte soeben jemanden getötet. Das war nicht mehr er. Die Flammen erloschen langsam. Das Feuer ging aus, als würde es seinem Befehl gehorchen. Allerdings nur das Feuer an seinem Körper. Die restlichen vier Todesser vielen keuchend auf den Boden. Die Fäden des Puppenspielers schienen wie durch geschnitten. Bewusstlos lagen sie vor ihm. Jack sank auf die Knie. Ein Bild der Verwüstung machte sich vor ihm deutlich. Er musste sie hier herausbringen. Er konnte seinen Mord nicht wieder gut machen. Aber seinem Gewissen vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffen. Harry half ihm auf die Beine. „Geht’s dir gut?“ Kritisch wurde Jack von seinem Gegenüber gemustert. Dieser schüttelte nur den Kopf. Tränen rannen ihm über sein Gesicht. Seine Kleidung hatte nicht mal einen kleinen Fleck davon getragen.
„Wir müssen hier raus. Das Feuer......“
Harry, der immer noch seinen Zauberstab gehoben hatte um sein Schutzschild aufrecht zu erhalten machte eine Kopfbewegung zur Tür. „Kannst du laufen?“
„Ich denke schon.“
Er konzentrierte sich und die bewusstlosen Körper der Todesser erhoben sich wieder. Sie folgten ihm. Er rannte nun hinter Harry her und merkte das ihn die Flammen zu verfolgen schienen. Er wusste wo er lang musste. Er ist auf diesem Weg schon einmal geflohen. Was ging bloß mit ihm vor? Diese Frage beschäftigte ihn den ganzen Weg entlang. Er konnte nicht nur Gegenstände sondern auch Personen schweben lassen. Er war bis eben noch ein Flammensäule gewesen. Das war eindeutig zu viel des Guten. Und diese unbändige Gefühl des Zorns in ihm machte ihm richtig Angst. Er fürchtete sich vor sich selbst. Eine unheimlich Macht hat von ihm besitz ergriffen. Er konnte sich nur im letzten Moment dagegen wehren. Die Steinmauern zogen sich in die Länge. Die Luft war heiß und trocken. Endlich, nach zu langer Zeit, erreichte er die Luke. Er ließ die Bewusstlosen Körper hinter Harry durch die Luke in der Decke fliegen. Dabei sammelte er seine letzten Reste seiner Konzentration und spürte wie der Boden unter seinen Füßen verschwand. Langsam schwebt er nach oben durch die Luke. Er sah Ginny und Hermine die erschrocken auf die Todesser starrten und ihre Blicke zu ihm wandern ließen. Jack fiel mit wie ein nasser Sack mit einem lauten Knall auf den Boden unter ihm. Ginny war inzwischen zu Harry gerannt und warf sich ihm um den Hals.

„Alles in Ordnung mit dir?“ Harry reichte ihm eine Hand und half ihm auf die Beine. Das Zittern in seinen Händen konnte er nicht unterdrücken. Inzwischen hat sich in der bisher so verlassenen Gasse eine Menschentraube gebildet die das Geschehen verfolgte.
„Ich denke schon. Aber denen geht’s nicht so gut.“ Jack deutete auf die Todesser die immer noch reglos auf dem Boden lagen. Rauch stieg hinter ihnen aus der Luke hervor. Langsam spürte er seinen Körper wieder. Jeder Muskel schmerzte durch dieses Crucio Ding. Nur mit großer Anstrengung konnte er sich auf den Beinen halten.
„Was ist mit mir passiert?“ fassungslos hielt er sich an Harrys Arm fest. Seine Stimme war einem leisen Rauschen gleich.
„Ich weiß es nicht. Aber wir werden dich erstmal hier weg bringen. Die Auroren werden jeden Moment hier sein.“ In diesem Moment hörte man auch schon hinter der Menschenmenge hastige Schritte näher kommen und drei Personen in blauen Umhängen erschienen neben Harry. Unter anderem auch Ron.
„Hi Jungs. Nehmt die mit und verhört sie. Die haben bestimmt eine Menge zu erzählen.“
„Jawohl, Sir. Was ist mit dem da?“ sein Finger deutete auf Jack.
„Er gehört zu mir. Das ist Jack, wir haben die Todesser da raus geholt. Dort unten befindet sich ein geheimes Tunnelsystem. Die solltet ihr nachher noch durchsuchen. Einer von ihnen ist unten bei dem Feuer umgekommen. Schaut mal ob ihr ihn auch findet.“
Jack schaute ihn besonders fragend an, als er die letzten Worte gehört hatte. Dennoch war er dankbar dafür, dass Harry verschwiegen hat was wirklich passiert war. So ließ er sich seine Irritation, weswegen Harry seine Schuld an dem Tod nicht erwähnte, nicht von den anderen anmerken.
Kurz darauf kam Ron auf Harry und Jack zu. Ebenso wie Hermine, die bisher noch etwas Abseits gestanden hatte. Ron wandte sich Harry zu, dem Ginny immer noch am Arm hing, und sah ein wenig irritiert aus. „Man was habt ihr denn getrieben. Ihr seht ja beschissen aus. Vor allem du Jack.......“ Verwirrt blickte er zu den bewusstlosen Personen in den schwarzen Kutten auf dem Boden hinab. „Moment. Ist das etwa Malfoy? Ich dachte er wäre tot?“
„Ja das dachte ich auch.“ Harry sah selbst etwas mitgenommen aus. „Wir müssen herausfinden was das zu bedeuten hat. Du solltest dich vorsehen Alter.“ Ein Grinsen konnte er bei den Worten nicht unterdrücken. „Er scheint wegen dir ziemlich angefressen zu sein. Ich bringe ihn erstmal zurück in den Fuchsbau. Ich möchte den Bericht nachher sehen Ron.“
„Alles klar. Und dich Jack müssen wir nachher genau wie euch drei noch befragen. Bis dann.“


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit