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Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 11. Zu Besuch bei Dumbledore

von Shag

Das apparieren, wie sein Begleiter nannte, verlief für Jack diesmal ein wenig besser. Auch wenn er sich nicht wirklich daran gewöhnen wollte. Zwar ging es schnell im Gegensatz zu dem was er kannte, allerdings war ihm ein gemütliches Auto doch irgendwie lieber. Vor allem konnte man in ihnen sehen, welchen Weg man zurücklegt.
Heraus kamen sie diesmal am Rande eines kleinen Dörfchens. Normalerweise hätte Jack an einem solchen Ort gerne Urlaub gemacht. Aber von Urlaub hatte er erst einmal genug. Damit haben schließlich seine ganzen Probleme angefangen. Viele kleine Häuser standen an diesem Ort. Eine sehr friedliche Ruhe spiegelte die Idylle wieder die dieses Dorf ausstrahlte.
„Hogsmeade.“ Beantwortete Arthur Weasley die Frage die ihm auf die Stirn geschrieben stand. „In diesem Ort wohnen ausschließlich Zauberer und Hexen.“
„Und dieser Dumbledore wohnt in einem Schloß?“ Jack war erstaunt als sie den weg verfolgten der auf eine riesige Burg zu lief. Schier unendlich hoch erschienen ihm die Zinnen die das Sonnenlicht reflektierten. Dem Schloß sah man sein Alter zwar an, dennoch konnte man kaum von Verfall sprechen. Es wirkte frisch und lebendig als wäre es noch in voller Blüte seiner Existenz.
„Das ist Hogwarts. Eine Schule für Zauberer und Hexen. Und Dumbledore ist der Direktor.“
„Oh klasse. Ich werde mal wieder zum Rektor zitiert.“ Mit einem belustigten Ausdruck im Gesicht blickte er zu Mr. Weasley.
„Wie bitte?“ kam es ihm irritiert über die Lippen.
„Schon gut. Nicht so wichtig.“ Antwortete Jack als sie ihren Weg fortsetzten.
Relativ schnell hatten sie den Weg zurückgelegt und betraten einen kleinen Vorhof. Jack konnte auf ein großes Tor blickten das von zwei großen Steinskulpturen beacht wurde. Die Umgebung machte ihn einfach nur sprachlos. So begaben sie sich in das innere des Schlosses. Die Treppen die sie erklommen waren aus Stein, genau wie die Wände. Es sah eigentlich aus wie ein anständiges Schloß auszusehen hatte. Nur die Bilder irritierten ihn ein wenig. Abgesehen davon das sich die Personen bewegten konnte er deutlich Unterhaltungen der Insassen belauschen. „Nicht zu fassen. Jetzt werden hier schon Muggel rein gelassen“, konnte er von einem griesgrämig dreinblickenden, älteren Mann vernehmen.

Im wievielten Stockwerk sie waren konnte Jack inzwischen nicht mehr ausmachen, als eine grauhaarige Frau auf sie zukam.
„Guten Tag. Sie müssen Jack sein. Ich bin Minerva McGonagall. Der Schulleiter erwartet sie bereits“, begrüßte sie ihn. An Mr. Weasley gewannt fügte sie ein ‚hallo Arthur’ hinzu.
Jack erwiderte die Begrüßung und folgte den beiden. Doch eine Frage beschäftigte ihn nun. „Wenn das hier eine Schule sein soll. Wo sind die Schüler?“
„Wir haben Sommerferien. In der Zeit befinden sich nur ein paar Lehrer an der Schule.“ McGonagall antwortete ohne sich umzudrehen und führte sie weiter.
Vor einer großen steinernen Adler Skulptur machten sie halt. Jack hörte wie die Worte ‚Schoko Fürze’ gesprochen wurde woraufhin sich die Skulptur in Bewegung setzte und eine Treppe freigab. Am Ende der Treppe fanden sie sich vor einer Holztür wieder. Noch bevor sie anklopfen konnten hörte man eine Stimme von der anderen Seite die sie bat einzutreten.
Jack war von dem Anblick der sich ihm bot überwältigt. Ein solches Büro hatte er bei weitem nicht erwartet. Weite Bücherregale erstreckten sich an den Wänden. Bilder von älteren Männern, die sich genau wie die in den Gängen bewegten verdeckten weitere Teile des steinigen Gemäuers. Instrumentarien die er nicht zuordnen konnte standen vereinzelt auf kleinen Tischchen und ablagen bereit und forderten ihn geradezu auf an ihnen herumzufingern. Ein großer roter Vogel saß auf einem Gestänge im hinteren Teil des Raumes. Am Ende des Büros nahm er einen Schreibtisch war von dem sich gerade ein älterer Mann erhoben hatte. Er konnte seinen Augen kaum trauen. Ein langer blauer Umhang mit Sternen und Halbmonden wurde von einem langen weißen Bart Verdeckt. Die halbmondförmige Brille auf der Nase von dem Mann konnte nicht wirklich von den weißen Haaren ablenken, die der Länge des Bartes in nichts nachstanden. Mit ausgestreckter Hand kam er auf Jack zu.
„Ah, Jack nehme ich an. Es freut mich sie kennen zu lernen. Natürlich wurde ich schon ausführlich über sie informiert.“
„Das ist ja ein Hammer.“ war Jacks Reaktion. „Das ist ja Gandalf. Mich freut es auch sie kennen zu lernen.“
„Wie bitte? Ich kann ihnen nicht ganz folgen. Dumbledore ist mein Name.“ Dumbledore hatte die Stirn in Falten gelegt und blickte Jack fragend an.
„Entschuldigung. Vergessen Sies. Sie kamen mir nur sehr bekannt vor.“ Antwortete ihm Jack mit einem lächeln. Doch dieser Mann war bisher wohl der erste der ihn tatsächlich an das Typische Bild eines Zauberers erinnerte.
„Wie ist ihr Nachname Jack? Ich glaube den haben sie noch nicht erwähnt.“
„Orwood. Jack Orwood. Aber nennen sie mich bitte Jack.“ antwortete er ihm.
„Gut. Darf ich sie drei bitten, sich zu setzen. Es gibt scheinbar eine Menge die wir zu besprechen haben.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und begab sich zurück zu seinem Schreibtisch. Jack, Mr. Weasley und McGonagall folgten ihm und nahmen gegenüber von ihm Platz.
„Über ihre Entführung und den Verlust ihrer Familie wurde mir bereits berichtet. Ich möchte Ihnen dafür mein tiefstes Beileid aussprechen.“
Jack schaute ihm mit ausdruckslosem Gesicht in die Augen. Er wusste nicht genau was er antworten sollte. Er wollte momentan nicht sehr gerne über seine Familie sprechen. Noch nicht. „Danke. Ihre Freunde haben gesagt sie könnten mir helfen.“
„Das hoffe ich zumindest. Die ganze Geschichte ist schon sehr seltsam. Seit Voldemorts Fall haben wir keinen Todesser mehr zu Gesicht bekommen oder Anzeichen von ihnen vernommen. Es sind in letzter Zeit ein paar merkwürdige, sagen wir Unfälle passiert, die den Tod von Muggeln zur Folge hatte. Diese Unfälle haben sich in den letzten Monaten gehäuft. Doch haben wir bisher nicht die Vermutung angestellt, es könnte sich um das Werk von Todessern handeln. Wir waren uns bis zu ihrer Ankunft bei den Weasleys eigentlich sicher dass sie entweder getötet wurden oder sich durch den Verlust ihres Meisters zerstreut oder aufgelöst hätten. Allerdings sprechen sie die Wahrheit. Das belegen zum einen ihre Aussagen unter einem Wahrheitstrank als auch der Bericht der im heutigen Tagespropheten abgedruckt ist.“ Das er die fragende Miene des jungen Mannes ihm gegenüber richtig deutete fügte er hinzu: „Das ist unsere Tageszeitung.“
„Was berichten sie, Albus.“ fragte ihn Mr. Weasley gespannt.
„Ein älterer Mann, der übrigens bei euch in der Nähe wohnt, des Nachts in seinem Anwesen überfallen worden. Er hat unter Schock berichtet, dass eine Gruppe Todesser einen weiteren Mann verfolgten. Alle seien sie aus seinem Kamin gekommen und haben seine Scheune in Brand gesteckt. Dabei kam leider auch eine Kuh ums leben. Einen der Todesser wurde dort festgenommen. Auf jeden Fall kein Mann der uns bekannt wäre. Nachdem man das Feuer gelöscht hatte fand man ihn bewusstlos auf dem Boden liegen. Scheinbar hat er einen etwas zu kräftigen Schlag ins Gesicht bekommen.“
„Das geht wohl auf mein Konto.“ Antwortete Jack nach dieser Ausführung. „Ich habe mich in der Scheune versteckt als er plötzlich hinter mir stand und sein Stöckchen in mein Gesicht hielt. Scheinbar war er sehr erschrocken das ich ihm das Ding aus der Hand genommen und es zerbrochen habe.“
Jack dachte hinter dem Bart Dumbledores ein leichtes schmunzeln erkennen zu können. „Wie dem auch sei,“ fuhr er fort, „müssen wir herausfinden welche Art von Experimenten sie an dir durchgeführt haben. Auswirkungen hast du ja scheinbar schon gezeigt.“ Durchdringend blickte ihm Dumbledore in die Augen. Jack wurde so ein wenig unbehaglich zu mute. Scheinbar wusste sein Gegenüber schon genau bescheid also brauchte Jack es auch nicht zu erklären. Demonstrativ hob er seine Hand ein Stück weit von seinem Schoß. Eine Feder auf dem Schreibtisch des Direktors machte fing an zu zittern, erhob sich langsam und flog in Richtung seiner Hand mit der er sie auffing.
„Sie meinen diese Auswirkungen?“ Jack hob eine Augenbraue und wartete auf eine Reaktion von einem der drei. Dumbledore hatte seinen Gesichtsausdruck bisher kein bisschen verändert und starrte weiter in seine Richtung.
„Unter anderem. Ich habe, bevor ihr gekommen seid, mit Neville Longbottom gesprochen. Er hat mich über deinen Zustand aufgeklärt was du ihm ja gestattet hast. Du hast eine ungewöhnlich hohe Körpertemperatur und deine DNA scheint sich neu zu strukturieren. Du musst demnach auf weitere Veränderungen vorbereitet sein. Der Mutationsprozess ist scheinbar noch nicht abgeschlossen. Außerdem scheinst du inzwischen für Magie empfänglich zu sein. Inwieweit deine magischen Fähigkeiten ausbaufähig sind gilt es noch herauszufinden.“
Jack war ein wenig mulmig zumute. Empfänglich für Magie. Was hatte das für ihn zu bedeuten? Er sollte abwarten und nichts tun. Das gefiel ihm überhaupt nicht. „Gibt es überhaupt nichts was ich tun könnte? Ich meine, irgendwie muss ich doch herausfinden was man mit mir gemacht hat. Was man mit meiner Familie gemacht hat.“ Erwartungsvoll blickte er über den Schreibtisch in Dumbledores Gesicht.
„Wie ich bereits sagte, kann ich dir zu den Versuchen nichts sagen. Ich weiß es schlicht nicht. Dafür müssten wir die Todesser selbst befragen.“
„Mr. Weasley hat mir erzählt, dass sie auch getötet wurden.“ fuhr Jack mit etwas leiserer Stimme fort. „Können sie meine Eltern und meinen Bruder auch wieder zurückholen Ich meine sie sind doch Zauberer.“
Betroffen blickte Dumbledore Jack an. Mr. Weasley und McGonagall wandten hingegen interessierte Blicke in Richtung des Direktors. Scheinbar hat er ihnen bisher wirklich nie erzählt wie er es geschafft hatte wieder aufzuerstehen.
„Nicht einmal Zauberer können Tote zum leben erwecken. Was mich betrifft.......... ich bin mir selbst noch nicht ganz sicher wie ich es geschafft habe. Daher möchte ich auch keine unbegründeten Schlussfolgerungen ziehen.“
Betreten stand Jack auf und ging auf ein Fenster zu durch welches die Sonne ihre Strahlen warf. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte. Mit den Worten von Dumbledore schien seine letzte Hoffnung geschwunden seine Familie jemals wieder zu sehen. Er spürte wie ihn die drei Personen hinter ihm mit ihren Blicken verfolgten. „Was gedenken sie zu tun? Diese Todesser scheinen ja auch für sie eine Bedrohung zu sein.“ sprach er ohne sich umzudrehen.
„Das ist richtig. Die Tatsache dass die Todesser wieder aufgetaucht sind beunruhigt mich sehr. Zumal wir bisher nicht genau wissen welchen Plan sie haben. Der Versuch der an ihnen durchgeführt wurde könnte der Schlüssel des Rätsels sein. Ich werde den Orden wieder zusammenrufen. Ebenso wird das Haus der Weasleys ab jetzt permanent bewacht werden. Die Todesser wissen wo sie untergetaucht sind und werden wieder kommen. Immerhin haben wir einen Anhaltspunkt wo wir mit der Suche anfangen können. Sie müssen uns nur zu der Stelle führen an der ihre Flucht begonnen hat.“
„Was ist das für ein Orden?“ fragte Jack neugierig und wandte sich wieder dem Schulleiter zu.
„Der Orden des Phönix ist eine Gruppe von Zauberern und Hexen die sich zusammengeschlossen haben um gegen Voldemort und seine Anhänger zu kämpfen. Ich werde sie dir bald vorstellen.“
„Ich möchte Ihnen helfen. Ich will die Schweine finden die mir das angetan haben. Rache für meine Familie nehmen.“ Eigentlich wollte er diese Worte gar nicht aussprechen. Doch sein Mund hatte sich selbstständig gemacht. Jedes Mal wenn er an die vergangenen Ereignisse zurück dachte keimte eine Mixtur aus Wut, Hass und Trauer in ihm auf. Gefühle die er bisher nie wirklich empfunden hat. Er war eher ein friedliebender Mensch gewesen. Eigentlich wollte er gar nicht dass jemals solche Emotionen die Herrschaft über seinen Geist einnahmen. Doch Momentan fühlte er sich machtlos.
„Rache ist keine Antriebsfeder die es sich lohnt zu verfolgen. Ich glaube ich habe diese Worte schon einmal zu jemand anderem gesagt und ich denke sie haben ihn auf den richtigen Weg geleitet. Wenn du jemanden tötest ändert sich die Vergangenheit nicht. Es nimmt nur einen Teil deiner Seele von dir.“ Dumbledore sah ihn an. Jack hatte das Gefühl das die Blicke dieses Mannes Löcher in Wände bohren könnten. Doch irgendwie wirkte er sympathisch. Jack setzte sich wieder an den Tisch und trank ein wenig Tee der ihm von Dumbledore gereicht wurde.
Die Zeit war gekommen wieder zu gehen. McGonagall verabschiedete sich und gab zu verstehen dass sie noch ein paar Dinge zu erledigen hatte. Unter anderem Müsse sie verschiedene Ordensmitglieder benachrichtigen. Mr. Weasley wandte sich gerade um als Jack sich wieder an Dumbledore wandte. Er stand wieder vor dem rötlichen Vogel und strich ihm sanft über den Kopf. „Ist das ein Phönix?“ Der Vogel schien keine Angst vor ihm zu haben und genoss scheinbar die Aufmerksamkeit die ihm zuteil wurde.
„Das ist richtig. Sein Name ist Fawkes. Aber woher wissen sie das?“ Dumbledore zog erstaunt eine Augenbraue in die Höhe als er auf Jack zukam und ihn fragend anblickte.
„Ich kenne mich ein wenig in der Mythologie aus.“ antwortete er mit der Schulter zuckend. „Verbrennt an Tagen des Feuers. Erhebt sich aus der Asche. Heilt Leute mit seinen Tränen und so weiter.“
Jack konnte nun ein lächeln auf dem Gesicht Dumbledores erkennen. „Bitte informieren sie mich, wenn weitere Veränderungen auftreten. Ich bin mir sicher wir sehen uns bald wieder.“
Jack schüttelte seine Hand und begab sich mit Mr. Weasley auf den Weg aus dem Büro. „Scheinbar werde ich ein Weilchen in ihrer Welt bleiben. Ich denke ich brauche ihre Hilfe.“ wandte sich Jack an Mr. Weasley als sie das Dorf langsam erreichten.
„In wie fern?“
„Naja. Ich möchte mich ein wenig über diese Welt informieren. Ich kann ja nicht ganz dumm unter Zauberern wandeln.“ schloss er lächelnd.
„Ich denke da wendest du dich am besten an Hermine. Wenn dir jemand ausreichend Bücher geben und Wissen vermitteln kann dann sie.“ Mit diesen Worten nahm packte ihn Mr. Weasley am Arm und schwang seinen Zauberstab. Die Welt fing wieder an sich zu drehen.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz