Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 8. Der Wahrheit auf der Spur

von Shag

So und hier noch Kapitel acht bevor die Stressige Woche wieder los geht. Ich hoffe euch gefällt es. Schreibt mir eure Meinung (egal ob negativ oder positiv). Bis bald und Gruß Shag

Jacks Augen quollen fast aus seinem Kopf als das Schauspiel sah, dass sich ihm gerade bot. Langsam zweifelte er an seinem Verstand. Erschrocken fiel er von seinem Stuhl und tastete sich panikartig zurück. Als er an einen Schrank stieß kauerte er sich ängstlich zusammen und zeigt auf die junge Frau die gerade aus dem Nichts mitten im Zimmer erschienen war. Worte konnte er keine hervorbringen. Er wollte irgendetwas sagen. Doch der Schreck saß ihm so tief, dass er keinen klaren Gedanken fassen konnte. Das war eindeutig zu viel für ihn. Er fühlte wie er von Blicken der umstehenden Leute durchlöchert wurde. Ron kam langsam auf ihn zu und versuchte beruhigend auf ihn einzuwirken.
„Ich weiß, dass das erschreckend für dich sein muss. Aber für all das gibt es logische Erklärungen.“ Mit diesen Worten bot er Jack die Hand um ihm auf die Beine zu helfen. Noch immer zitternd erhob er sich und blickte die Menschen um sich herum an.
„Ok, ganz ruhig. Was wird hier gespielt? Und was seid ihr für Typen? Was sind das für Tricks mit denen ihr hier arbeitet?“
Remus ging langsam auf Jack zu und setze sich neben ihn.
„Also um es erst einmal kurz zu machen. Wir sind Zauberer und Hexen. Ich weiß, dass das alles sehr verwirrend für dich sein muss.“ Gerade in dem Moment als Jack etwas sagen wollte fuhr Remus fort.
„Lass mich bitte ausreden. Neben der Welt die dir bekannt ist existiert eine Welt die dir und dem Rest der Menschen unbekannt ist. Wir sind Magier und versuchen unerkannt zu bleiben. Aus diesem Grund hört man auch in ‚eurer’ Welt nichts von uns. Wir versuchen friedlich und unbemerkt neben den nichtmagischen Menschen, die wir Mugel nennen, zu existieren und uns nicht in ihre Angelegenheiten einzumischen. Von uns droht dir keine Gefahr. Wir werden versuchen dir zu helfen.“
Jack runzelte die Stirn und blickte verwirrt in die Runde. „Mit Zauberer meint ihr wahrscheinlich keine Leute aus dem Zirkus oder einem Esoterik Laden?“
„Nein. Wir sprechen hier von echter Magie.“
Jack begann zu lächeln. „Ja genau. Ich meine ich bin natürlich auch ein Zauberer.“ Bei diesen Worten zwinkerte er seinem Gegenüber zu und bedeutete seinem Ohr ein wenig näher zu kommen. „Ich kann die Luft zum stinken bringen.“
Diese Worte hatten auf die Leute um ihn herum unterschiedliche Wirkungen. Ron der bei ihm an dem Tisch saß begann seinen Saft auszuprusten den er gerade trinken wollte. Scheinbar hatte er arge Schwierigkeiten sich aufgrund eines Lachanfalls auf dem Stuhl zu halten. Remus hingegen beäugte ihn mit einer fragenden Miene.
„Ihr erwartet nicht ernsthaft, dass ich euch das glaube? Ich meine, der Trick mit der Lady da war schon beeindruckend. Aber ich bin doch nicht blöd.“
Remus schaute ihm ruhig ins Gesicht. „Nimm es einfach erstmal so hin. Mit der Zeit wirst du uns vielleicht glauben. Einige von uns sind sich auch nicht ganz sicher was dich betrifft. Es könnte genau so gut sein, dass du ein Spion bist.“
Im Hintergrund nahm er Harry war, der bei Hermine stand und mir ihr im Gespräch war. „Hast du mitgebracht, worum dich Remus gebeten hat?“
„Ja, hier. Das dürfte reichen. Harry ist das ein Muggel?“
„Tja, das gilt es jetzt heraus zu finden.“ Mit diesen Worten näherte er sich Jack. „Ron halt ihn fest. Versuchen wir nun etwas Wahrheit ans Tageslicht zu bringen.“
Ron packte Jack bei den Schultern und hielt ihn mit aller Kraft fest. Der Kraftaufwand war auch nötig. Jack wehrte sich mit Leibeskräften und konnte doch nicht verhindern was nun geschah. Harry flösste ihm eine bitter schmeckende Flüssigkeit in die Mundhöhle. Seine Gedanken wurden ganz klar. Die Welt um ihn herum verschwamm ein wenig. Dennoch konnte er alles mit vollem Bewusstsein wahrnehmen. Es war so viel einfacher für ihn klar zu denken und doch konnte er keinen Gedanken wirklich festhalten.
Er vernahm Harrys Stimme die weit weg zu sein schien. Und doch hörte er sie völlig unbeirrt in sein Ohr eindringen. „Wer bist du und wie kommst du her? Warum hat man dich verfolgt. Erzähl uns die ganze Geschichte. Erzähl uns jede Einzelheit.“
Jack wusste nicht recht wie ihm geschah. Er war sich bewusst, dass er lieber nichts sagen würde. Doch konnte er seinen Mund nicht daran hindern Worte zu bilden. Er wollte es nicht. Er wollte nicht über all seine schrecklichen Erlebnisse sprechen die er in letzter Zeit erlebt hatte. Er musste sich wieder die Bilder seiner Familie vor Augen führen. Wie die verbrannte Leiche seines Bruders vor seinen Augen schwebte. Die Qualen die er während seiner Versuche erlebte. Die Worte die er von seinen Peinigern vernahm. Das Feuer das seine Flucht ermöglichte. Er wollte versuchen gegen sich selbst anzukommen. Sich selbst zum Schweigen zu bringen. Doch schaffte er es nicht einmal ansatzweise. Die Tränen die ihm über das Gesicht liefen nahm er gar nicht war. Wie in Trance erzählte er den Menschen um sich herum alles was er wusste. Inzwischen hatte er aufgehört sich zur wehr zu setzen. Es war so sinnlos. Was geschah mit ihm? Fremden Menschen erzählte er seine schlimmsten Erinnerungen. Ohne ein Detail auszulassen.

Inzwischen ließ sein Redefluss nach. Jack war sich noch nicht vollends bewusst was eben geschehen war. Seine Benommenheit hielt immer noch an. Er konnte momentan nicht viel machen. Dieses Zeug was man ihm eingeflößt hat, hat scheinbar nicht nur seine Zunge gelockert. Irgendwie fühlte er sich matschig. Als hätte er gerade einen Begegnung mit einem Zu gehabt. So verweilte er vorerst auf seinem Stuhl und registrierte die Stimmen der Menschen die sich noch immer in demselben Raum befanden. Allerdings konnte er die einzelnen Stimmen nicht zuordnen.
„Er hat die Wahrheit gesagt. Aber was hat das zu bedeuten? Seit Voldemorts Sturz gab es keine Anzeichen mehr für Aktivitäten von Todessern. Das sie Muggel entführen oder umbringen ist nichts Neues. Aber ihn haben sie nicht einfach Misshandelt. Hinter diesen Versuchen steckt mehr.“
„Aber was? Er hat von Wirkungen gesprochen die sich mit der Zeit einstellen werden. Vielleicht wer es besser wenn wir ihn besser im Auge behalten.“
„Ja, das denke ich auch. Wir können ihn nicht einfach sich selbst überlassen. Die Todesser werden versuchen ihn zu bekommen.“

Langsam erwachte Jack aus seinem Halbschlaf. Seine Sinne regenerierten sich allmählich und sein Gehirn fing an wieder normal zu arbeiten. Bewegungen seines Kopfes ließen die Menschen um ihn herum auf ihn aufmerksam werden. Grimmig blickte er in ihre Gesichter.
„Was war das denn für ein Zeug? So einen Trip hatte ich ja schon lange nicht mehr.“
Harry ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. „Nichts für ungut. Aber wir haben gelernt vorsichtig zu sein. Deshalb mussten wir auf Nummer Sicher gehen. Du hättest ebenso gut ein Spion der Todesser sein können.“
„Und was habt ihr mir da für ein Zeug eingeflößt? War das eine Droge oder was?“
Harry begann zu lachen. „Nein, nein. Das war Ein Zaubertrank. Veritaserum genannt. Gebraut von unserer Hermine. Sie ist mittlerweile noch besser geworden im brauhen. Er zwingt dich die Wahrheit zu sagen, wie du sicherlich bemerkt hast.“
Jack war sichtlich verwirrt. Es hörte sich für ihn alles zu verrückt an. Zauberer, Hexen, Zaubertränke, Magie. Aber er konnte auch nicht leugnen was er in letzter alles gesehen hatte. Auf eine merkwürdige Art und Weise machte es sogar Sinn.
„Wer sind diese Todesser? Sind das auch Zauberer?“
„Ja allerdings.“ antwortete ihm Harry. „Allerdings keine sehr netten Gesellen. Sie sind schwarze Magier. Sie waren Anhänger von Lord Voldemort dem größten Schwarz-Magier unserer Zeit. Nachdem ich ihn vernichten konnte, haben wir allerdings nichts mehr von ihnen gehört. Wir dachten wir wären sie endlich los. Den Rest seiner Anhänger haben wir nach Azkaban gebracht, einem Zauberergefängnis. Doch scheinbar hat sich die Lage geändert. Kannst du einige von ihnen beschreiben? Hast du ihr Gesichter näher gesehen?“
Jack fing an zu überlegen. Das ihm verhasste Gesicht stieg vor seinem inneren Auge wieder auf. Das höhnische Lachen. Die einschneidenden Worte ‚wie du gesehen hast war der Rest deiner Familie leider nicht allzu hilfreich für uns’. Der arrogante Gesichtsausdruck, jedes mal wenn er wieder auf dem Tisch lag um neue Qualen erleiden zu müssen.
„Ja allerdings. Und dieses Gesicht werde ich so schnell nicht vergessen. Erst wenn ich meine Rache bekommen habe werde ich ihn aus meinem Kopf streichen können. Mittellange hellblonde Haare. Ein fahles, blasses Gesicht. Ein relativ schmaler Körper. Seinen Namen weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass er einen seiner Begleiter Crabbe genannt hat. Von dem habe ich diesen Umhang und seinen........Zauberstab, nehme ich an?!“
Der Gesichtsaudruck von Harry änderte sich rapide. Jack sah ihm den Zweifel an den er hegen musste. Die Ungläubigkeit schien ihm fast schon ins Gesicht geschrieben.
„Das kann nicht sein. Deiner Beschreibung nach würden wir von Draco Malfoy reden. Der wurde bei der letzten Schlacht getötet. Seine Freunde Crabbe und Goyle sind geflohen. Wohin weiß bis heute niemand.“
„Ich kann nur sagen was ich gesehen und gehört habe. Tut mir leid.“ Er drehte sich zu Molly um, die immer noch Fassungslos an die Spüle der Küche gelehnt stand. Er wollte sie um ein Glas Wasser bitten. Doch in diesem Augenblick flog ihm das auch schon entgegen. Erschrocken hob Jack seine Hand und hielt das sich nähernde Glas fest. „Könnt ihr mir vielleicht sagen warum ihr so was dauernd machen müsst? Langsam finde ich das nicht mehr witzig.“
Remus Stimme erklang hinter ihm. „Niemand hat etwas getan, Jack. Du hast auf den Schrank gesehen und das Glas flog in deine Richtung. Ich fürchte das warst du selbst. Aber wie......“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Moody ist ein Revolverheld mit Zauberstab. Er hat die Guten vor so vielen Dämonen bewahrt, dass er völlig durchgedreht ist.
Brendan Gleeson über seine Rolle