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Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 6. Erneute Flucht

von Shag

Unsanft landete Jack auf seinem Hintern. Verstaubt und die Hüften haltend erhob er sich und stieß sich den Kopf. Etwas benommen stieg er aus dem Kamin und wunderte sich über die Umgebung. Auf jeden Fall war er nicht mehr im Pub. Scheinbar befand er sich in einer Art Wohnzimmer und stand einem verwundert aussehendem alten Mann gegenüber. Zeit für großartige Erklärungen blieb ihm nicht. Ihm war bewusst dass seine Verfolger jeden Moment hinter ihm auftauchen würden. So rannte er an dem Mann vorbei, den er vorhin noch in der Kneipe beobachtet hatte und verließ die Räumlichkeiten durch die Haustür ins Freie. Hinter sich nahm Jack laute Geräusche war und rannte weiter in Richtung des Waldes den er vor sich wahrnahm. „Ich will ihn lebend.“ hörte er eine vertraute Stimme hinter sich rufen. Er wusste, dass das der Mann war der für die Versuche an ihm in den letzten Wochen verantwortlich war. Wut stieg in ihm auf. Ein blinder Hass überkam ihm da er wieder an seine Eltern und seinen Bruder denken musste für deren Tod diese Gruppe verantwortlich war. Am liebsten hätte er sich umgedreht und sie alle umgebracht. Doch wusste er, dass es zu viele für ihn waren. Es galt nun am Leben zu bleiben und zu entkommen. Über eine Rache konnte er sich später immer noch Gedanken machen.

Lichtblitze erhellten die Düsternis der Nacht und verfolgten Jack. Er rannte auf eine Scheune zu, die nahe dem Haus des alten Mannes stand. Das Anwesen, war zwar recht groß doch konnte er die Scheune in seiner Eile erreichen. Es schien sich um einen Bauernhof zu handeln. Die Scheune war, wie ein Großteil des Hauses aus Holz gezimmert und wirkte ein wenig wackelig. Das es nicht schon vom Anblick einstürzte, grenzte für Jack an ein Wunder. Doch machte er sich in diesem Augenblick über renovierungsbedürftige Unterschlüpfe keine Gedanken. Sein Weg führte ihn durch das geöffnete Scheunentor an Unmengen Heu vorbei. Der Innenraum indem er sich nun befand wirkte viel zu groß um nur eine kleine Wacklige Hütte zu sein, wie es von außen her wirkte. Viele Kühe standen zu seiner Rechten. Die Tiere auf der rechten Seite konnte er nicht zuordnen. Pferdeartige Tiere mit Federn und Vogelköpfen. Für einen kurzen Augenblick war er stehen geblieben um diese seltsamen Geschöpfe zu betrachten. Doch eine ihm zu vertraute Stimme rief ihn in die Realität zurück. „Er ist in der Scheune.“ Für einen kurzen Augenblick hatte er seine Wut und seine Angst vergessen. Ein mächtiges Gemisch an Gefühlen die ihn zu übermannen drohten. Doch zwang ihn sein Wille weiter. Heiß wurde es um ihn herum. Der Geruch von Feuer stieg ihm in die Nase als er begann seine Flucht fortzusetzen. Hier bleiben und verstecken hatte wohl nun keinen Sinn mehr. Sein Umhang hatte Feuer gefangen. Zum glück für Jack nur so viel, dass es durch den Wind den seine Hast auslöste, gelöscht wurde. Der Rückweg war ihm abgeschnitten. Die maskierten Verfolger befanden sich bereits am Eingang und schienen sich aufgeteilt zu haben. Hinter einen Heuballen geduckt beobachtete er den Ausgang. Sobald er frei war musste er fliehen. Er Geräusch hinter ihm ließ ihn aufschrecken. Einer seiner Verfolger stand plötzlich, scheinbar genauso überrascht wie er selbst zu ihm und richtete seinen kleinen Stock auf ihn. Ohne wirklich zu wissen was er tat, nahm Jack seinem Gegenüber den Stock aus der Hand. „Was sind das eigentlich für Dinger?“ fragte er in für seinen Zustand unglaublich lässigem Tonfall der ihn selbst überraschte. Gleichzeitig brach er den Stock in zwei Teile. Sein Verfolger war wie es aussah viel zu perplex um auch nur einen Ton heraus zu bekommen. Geistesgegenwärtig verpasste Jack ihm einen Kinnhaken bei dem Mann die Knochen knacken hören konnte. Geschockt starrte er auf seine Hand und versuchte wieder klar zu denken. „Das war noch nicht alles.“ Flüsterte er und begann Richtung Ausgang zu rennen. In nicht allzu weiter konnte er einen Wald erkennen in dem er hoffte mehr Schutz zu finden. Belebt mit diesem Gedanken rannte Jack an einem geschockt im Boden verankerten alten Mann vorbei auf die Bäume zu. In der Entfernung konnte er die lauten Schreie seiner Verfolger hören. Sie mussten seine erneute Flucht registriert haben.

Kurz vor dem Eingang des Waldes verspürte er einen Stechenden Schmerz in seinem Bein. Er sackte zusammen und fiel auf den feuchten Boden. Blut durchnässte seine Hose. Seine Verfolger kamen ihm immer Näher. Nun war es wohl vorbei. Doch was dann geschah konnte er wohl nicht vorhersehen.
Wie durch einen plötzlichen Windhauch flog der Anführer seiner Verfolger in die Luft. Jack konnte seinen Augen nicht trauen. ‚Was war das?’ dachte sich Jack und blickte ungläubig deinen Feinden entgegen. Der Rest der Männer folgte dem Beispiel des Anführers und erhoben sich vom Boden. Sie flogen rückwärts und landeten unsanft auf dem Boden. So verrückt das alles für Jack war, blieb ihm keine Zeit für Nachforschungen. Er musste schnell weg. Auch wenn sein Bein noch immer schmerzte half er sich auf die Beine und flüchtete in den Wald. Das geäst wurde dichter und er merkte wie die Bäume ihn unsanft trafen. Äste strichen durch sein Gesicht. Dornenbüsche machten sich an seinem Umhang zu schaffen. Ansonsten war es für seinen Geschmack viel zu ruhig für einen anständigen Wald. Doch sein äußeres Erscheinungsbild und seine Umgebung machten ihm momentan die geringsten Sorgen. Wieder vernahm er Lichtblitze in der Ferne. Es machte den Anschein als hätten seine Verfolger Taschenlampen im Einsatz um ihn besser zu finden. So eilte er weiter auf den Rand des Waldes zu den er in der Ferne wahrnahm. Hätte er nicht zu viel mit seiner Flucht zu gehabt, würde ihm die Umgebung vielleicht angst machen.
Er bahnte sich seinen Weg auf ein großes Feld. Zum Glück konnte er seine Verfolger in dem Wald ein gutes Stück zurück werfen. Jack nahm ihre Stimmen in der Ferne wahr als er ein Haus in der Ferne sah. Dies nahm er sich als Ziel. Vielleicht gab es da einen geeigneten Unterschlupf. Vielleicht lebte dort jemand der ihm Helfen konnte. Eine andere Wahl hatte er wohl kaum. Zu geschwächt war er inzwischen um diese Verfolgungsjagd noch viel länger durchzuhalten. Er spürte die Einschnitte in seiner Haut die ihm der Wald auf seiner Flucht angetan hatte. Das Bein schmerzte noch immer von dem letzten Beschuss den er von seinen Verfolgern erhalten hatte.
Jack war sich nicht ganz bewusst wie er das Stück bis zu dem Haus zurückgelegt hatte. Ein übergroßes Haus, dass aussah wie ein chaotischer Bauernhof bot sich ihm dar. Die Lichtblitze die ihn Verfolgten kamen näher und verfehlten seinen Kopf nur noch sehr knapp. An der Haustür sank er auf die Knie und schaffte es noch gegen die Tür zu hämmern. Als sich die Tür öffnete blickte ein Mann in seinem alter in das schweißgebadete Gesicht Jacks der noch die Worte „.......bitte............Hilfe.....“ über die Lippen brachte bevor er zusammen klappte. Der Mann der zu Jack herunter gebeugt war rief ins Haus „Remus, Bill..........Todesser“ und sprang über den Körper von Jack. Seine Augen gaben der Erschöpfung nach. Wieder umgab ihn Dunkelheit. Wieder verfiel er der Bewusstlosigkeit.


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