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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 2. Ein erstes Experiment

von Shag

2. Ein erstes Experiment

Der Kopf von Jack machte wieder mal den Anschein zu explodieren. Wie er dieses Gefühl inzwischen hasste. Er spürte jede Faser seines Körpers und kann sich dennoch kaum bewegen. Was hatten diese Leute vor? Und wozu brauchten sie gerade ihn? Er wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war seit sie ihm den letzten Besuch abgestattet hatten aber er hatte das Gefühl er könnte darauf verzichten ihnen wieder zu begegnen. Wieder hörte er Schritte die unaufhaltsam seiner Zelle näher rückten. Die Tür öffnete sich und Jack verspürte wieder den drang die zwei dunklen Gestalten zu attackieren. Allerdings siegte, bei dem Gedanken an die letzte Begegnung, sein Verstand. Er war zwar nicht unbedingt ein schwächlicher Mann, aber gegen solche Waffen machte er sich doch nur wenig Hoffnung anzukommen.
„Wie ist dein Name?“ hörte er die erste Person auf ihn einreden.
„Leck mich!“ war die einzige Antwort die ihm spontan einfiel.
Einer der Männer zog seine Kapuze aus dem Gesicht. Allerdings ist es in dem Kerker doch zu düster um das Gesicht genau erkennen zu können. Er sah die Umrisse eines ziemlich blassen Gesichts mit mittellangen blonden Haaren. Mit ruhigem Ton redete die Gestalt auf ihn ein und machte den Anschein als wolle sie Jack beruhigen. „Es ist nicht so dass es uns wirklich interessieren würde. Aber es ist doch einfacher jemanden beim Namen zu nennen dem man sich vorgestellt hat, Jack. Wir haben natürlich deinen Ausweis und deine Papiere untersucht. Nichtsdestotrotz wirst du uns jetzt begleiten. Deine Eltern waren zwar etwas standhafter als dein Bruder, aber nicht unbedingt hilfreicher für uns.“
„Was habt ihr mit ihnen gemacht? Wenn ihr ihnen irgendetwas angetan habt, schwöre ich, bringe ich euch um.“ Jack war kaum in der Lage aufrecht zu stehen und wusste, dass man ihm das ansah. Aber in dem Augenblick war ihm das egal.
Ein höhnisches lachen war die Antwort die er am wenigsten ertragen konnte. Mit einer arroganten Stimme fuhr sein Gegenüber fort. „Na na, werd mal nicht so unhöflich du dreckiger Muggel. Du solltest wirklich etwas dankbarer für unsere Gastfreundschaft sein. Besonders wenn man in betracht zieht welche Ehre dir zuteil wird.“
Beide Männer packten ihn und hoben ihn an. Zu geschwächt um sich zur Wehr zu setzen ließ er sich aus der Zelle und den dunklen Gang außerhalb schleifen. In einem großen Raum wurde er unsanft auf eine Art Tisch gelegt. Der Raum wirkte auf ihn einerseits sehr unheimlich und andererseits auch mysteriös. Viele Regale mit seltsam schimmernden Substanzen standen entlang den Wänden. Neben dem Tisch auf dem Jack lag nahm er einen kleinen Waagen war auf dem Instrumentarien platziert waren. Es sah alles in allem nach einer Art Labor aus. Bevor er sich seiner Situation richtig bewusst werden konnte, lag Jack auch schon auf dem Tisch. Er konnte gar nicht so schnell schauen und die Fesseln wahrnehmen die aus dem Tisch schossen und seine Bewegungsfreiheit völlig beschnitten. Der Raum war gefüllt mit fünf vermummten Personen die noch in eine Diskussion verstrickt waren. Auf der anderen Seite des Raumes konnte er einen Mann sehen der eine Art Stock vor sich hielt und einen leblosen Körper der vor ihm schwebte. Er meinte seinen Bruder zu sehen, der einen Meter über dem Boden, seinen Weg zur Ausgangstür bestritt. Ganz sicher war er sich nicht. Der Schrecken saß zu tief als das er hätte einen klaren Kopf bewahren können. Der schwebende Körper war bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Dennoch erkannte er einen Gesichtsausdruck, der so gequält aussah, dass ihm alleine vom Anblick schlecht wurde. Der Geruch, der seine Atemwege füllte, war kaum auszuhalten. Und doch begriff er langsam was hier vor sich ging. Zu viele Gedanken kreisten um seine Familie als das er sich hätte wundern können weshalb der Leichnam seines Bruders in der Luft hing. Tränen rannen ihm über sein Gesicht als sich zwei Männer von der Gruppe lösten und auf ihn zugingen. Entsetzen und Fassungslosigkeit machten sich in ihm breit als einer der beiden begann auf ihn einzureden.

„Wie du gesehen hast war der Rest deiner Familie leider nicht allzu hilfreich für uns. Wir wollen doch hoffen dass wir mit dir mehr Erfolg haben. Wenn alles gut läuft wirst du uns sehr von nutzen sein. Wenn nicht kommst du schneller zu den deinen als dir vielleicht lieb ist. – Crabbe, die erste Dosis bitte.“ Er glaubte ein Feuer würde in ihm lodern und ihn von innen aufzehren bis allmählich das Labor um ihn herum verschwamm. Dunkelheit umgab ihn...........


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling