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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 28. Die Stunde der Wahrheit

von Shag

28. Die Stunde der Wahrheit

Hallöchen, tut mir sehr leid, dass es wieder so langegedauert hat. Aber hier war viel los. Und außerdem will ich sicher gehen, dass ich euch hier auch eine gescheite Geschichte liefere. Soll sich ja nicht nach schnell hingekritzelt anhören. Gut ich wünsche euch sehr viel Spaß beim lesen.

Kuschelig war das Kissen unter Jacks Nacken, dass er spürte als der nächste Morgen unermüdlich über ihn herein brach. Nach der kleinen Auseinandersetzung mit diesen Pseudoschwachköpfen in der letzten Nacht waren sie noch in Harrys neues Haus in Hogsmeade eingefallen. Wie er jetzt allerdings hierher kam und auf einem weichen Bett lag wusste er selbst nicht so genau. Wenigstens waren keine Kopfschmerzen zu spüren. Im Gegenteil, er fühlte sich relativ fit. Hermine war einfach wunderbar. Zwar konnte er sich nicht erinnern die Pille eingenommen zu haben aber nach einer Tagesmischung Sangria, Bier, Whisky, Wein und seltsam riechendem Fusel konnte sein klarer Kopf nur daher rühren. Noch niemand war auf die Idee gekommen ihn zu wecken. Das war sein Glück. Ihm war noch etwas schwummrig und seine Augenlider klebten noch aneinander. Genüsslich drehte er sich noch einmal auf die Seite und kuschelte sich an Hermine.
Hermine?? Das musste ein Fehler sein. Hermine war nicht hier, garantiert nicht. Vorsichtig tastete er neben sich und spürte straffe Haute und mehr Muskeln als an Hermine ästhetisch gewirkt hätten. Schlagartig öffneten sich seine Augen.
„AAAAAAHHHHHHHHHH.“ Mit einem Satz war Jack aufgesprungen und stand vor dem Bett. „Verdammt, warum liegst du neben mir?“
Harry war mindestens genau so schnell wie er selbst aufgesprungen und starrte ihn ungläubig an. Im Hintergrund lachten sich Fred und George kaputt.
„Na ihr Turteltäubchen. Wieder fit?“
„Was soll der Mist?“ fragte Jack und rieb sich den Kopf. Währenddessen betrat ein grinsender Remus das große Schlafzimmer.
„Ihr beiden wart gestern noch gut am bechern. Fred und George dachten es wäre lustig euch in ein Bett zu verfrachten nachdem ihr Umgefallen seid,“ gab Remus eine Erklärung ab.
„Gefängnis?“ fragte Jack mit mürrischem Gesicht an Harry gewandt.
„Gefängnis,“ nickte ihm sein Gegenüber zu. Mit einem Schnippen von Jacks Fingern waren die beiden Zwillinge in einem Kasten aus Feuer gefangen.
„Ich geh mich duschen Leute.“ Mit einem Grinsen bewegte er sich an einem ungläubig drein blickendem Remus vorbei und lief auf der Treppe genau in Tonks hinein. Ihre Haare leuchten in allen Farben Jack entgegen dem erst jetzt auffiel, dass er nur eine Boxershorts trug.
„Hallo schöner Mann, weißt du wo mein Wölfchen ist?“
„Äh oben.“ Mit etwas geröteten Wangen zwängte er sich an Tonks vorbei und verschwand nach unten. Die Erinnerungen an den Einfall gestern Abend in Harrys Haus waren nur Wage. Das Haus war wirklich gigantisch. Vielleicht unterlag sein Eindruck auch nur der Tatsache, dass er bisher nur in kleinen Wohnungen gewohnt hatte. Obwohl er am Ende beim Aufbau des Hauses hier geholfen hatte konnte er sich nicht daran erinnern wie groß die Ausmaße der Räumlichkeiten waren.
Unten angekommen fand sich Jack in einer Art Wohnraum wieder. Ein Fernseher mit Couch, Sesseln und Schränken zierten die hellen Wände. Über dem Sofa hing inzwischen das Bild von Harrys Eltern, dass er noch vor ein paar Tagen in Harrys Arbeitszimmer in Hogwarts bewundert hatte. Fröhlich winkten ihm die beiden zu.
„Morgen Jack, na noch gut ins Bett gekommen?“ sprach ihn der Mann an den er als James kennen lernen durfte.
„Ach schau mal die glücklichen Großeltern. Ich suche eigentlich nur das Bad.“
„Was hast du da eben gesagt?“ Erschrocken schauten ihn die Beiden aus ihrem Bild heraus an. Verdammt, war der erste Gedanke der Jack durch den Kopf schoss. Scheinbar wussten die beiden auch noch nichts.
„I-Ich werds schon finden“ Schnell dreht sich Jack um und lief in eine weitere Person hinein. Braunes Haar mit dem angenehmen Duft von Sandelholz drang ihm in die Nase bis er erkannte, dass Hermine vor ihm stand.
„Oh man gibt’s hier irgendwo ein Nest von euch Frauen?“ Lächelnd blickte er auf seine Freundin hinab die ihre Arme schon um seinen Hals gelegt hatte.
„Hi Schatz. War es schön gestern?“ fragte sie ihn und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Es war.......interessant. Und ich musste nicht mal alleine aufwachen.“ Jack zwinkerte ihr zu und löste sich aus ihren Armen. Verwirrt sah Hermine ihm nach als er sich ins Bad begab. Das Wasser der Dusche perlte erfrischend von seinen Schultern und ließ einen wohligen Schauer auf seinen Muskeln am Bauch und Rücken zurück. Es war schon erstaunlich was Magie so bewirken konnte. Nach einem Tag wie gestern hätte sich Jack normalerweise ein paar Tage Zeit für eine Ausnüchterungskur nehmen müssen. Aber er fühlte sich topfit. Komischerweise hatte er früher immer gedacht, ein Suff ohne anständigen Kater wäre Verschwendung. Aber Hermine hätte ihn heute für einen so dicken Kopf wahrscheinlich öffentlich gevierteilt.
Als Jack die Küche betrat, auch hier hatte er erst einmal ein wenig suchen müssen, fand er Hermine in einem hitzigen Gespräch mit Ron verwickelt wieder?
„Was soll das heißen ‚die haben angefangen’? Was wäre wenn euch was passiert wäre. Harry soll heute unter die Haube.“
„Frag doch ihn,“ Rons Finger deutete auf den überraschten Jack, der gerade den Kühlschrank öffnen wollte. „Er muss ja mitbekommen haben wie es angefangen hat. Musst mich doch nicht gleich so anblaffen.“
Jack spürte genau, dass die Luft seit er ins Bad gegangen ist um einiges dicker geworden war. Langsam versuchte er sich wieder aus der Küche zu schleichen ohne das es jemand bemerken sollte.
„Stehen bleiben Freundchen.“
Jack schloss schnell die Augen als er Hermines Stimme hinter sich hörte. Nein. Halb war er schon aus der Tür als er sich gezwungener maßen umdrehte und fragend Hermine anschaute.
„Was sollte das gestern Abend?“ Wütend funkelte sie ihn an und Jack wusste endlich was Harry gemeint hatte, als er sagte er solle sie besser nicht verärgern. Wenn Blicke hätten töten können würde er sich wahrscheinlich umgehend als Häufchen Asche im Kamin des Hauses wieder finden können.
„Kann man euch nicht einmal alleine lassen ohne das es Ärger gibt?“
„Ich kann doch nichts dafür, die haben wirklich angefangen. Ron kann da nichts dafür.“
Jack zuckte leicht zusammen als ein markerschütterndes Gähnen das Haus erfüllte. „Mhm, Hagrid ist wohl wach.“
„Lenk jetzt nicht ab. Musste diese Schlägerei gestern sein?“
„Ja.“ Jack hatte nicht vor mehr zu sagen. Sie hatte eine Antwort gewollt und er hatte nicht vor sie anzulügen. Doch er wollte ihr auch nicht auf die Nase binden, dass es in gewisser Hinsicht mit ihr zu tun hatte. Eine persönlich Beleidigung hätte er sehr wahrscheinlich auch in besoffenem Zustand weggesteckt aber solche Ausdrücke. Diskrimination konnte er noch nie sonderlich ausstehen, schon gar nicht wenn es einen Freund betraf oder gar seine Freundin. Innerlich schüttelte er erneut den Kopf und hielt dem Blick von Hermine stand.
„Was heißt hier ja?“ Ihre Arme steckten inzwischen in ihren Hüften. Ein Anblick den er zuletzt bei Mrs. Weasley erleben durfte.
Wortlos schnappte sich Jack ein Brot und eine Tasse Tee die vor ihm herschwebend mit ihm an Remus, Harry, Hagrid und den Zwillingen vorbei in Richtung Garten verschwanden. Er hatte jetzt keine Lust sich mit ihr zu streiten. Auch wenn er wusste, dass sie recht hatte.
Jack lag noch nicht sehr lange auf dem Liegestuhl der Terrasse und bewunderte den Garten als er zwei Arme um seinen Nacken spürte. Er hatte die Augen geschlossen um die Berührung der sanften Haut zu genießen.
„Es tut mir leid,“ sprach die Stimme hinter ihm.
„Was tut dir leid? Das ich ein Idiot bin?“ Seine Hand griff nach hinten und strich langsam durch das wellige Haar.
„Hagrid hat mir erzählt was passiert ist. Aber du musst doch nicht ausflippen weil ein paar Idioten dumme Sprüche ablassen.“ Inzwischen war Hermine auf seinen Schoß gesunken und kuschelte sich dicht an ihn.
„Ja ich weiß. Manchmal geht’s einfach mit mir durch.“
Seltsamerweise lächelte sie Jack nun an und gab ihm einen Kuss. „Remus hat recht. Du hättest dich mich Sirius prächtig verstanden. Jetzt mach dich aber fertig. In zwei Stunden läuten die Hochzeitsglocken.“
„In Ordnung.“ Mit knackenden Knochen erhob sich Jack und renkte seinen Rücken ein. „Ich liebe dich Hermi.“
„Ich dich auch. Aber wenn du mich noch einmal so nennst, verwandele ich dich in eine Wassersäule.“ Nach einem flüchtigen Kuss erhob Sie ihren Zauberstab. „Ich helfe jetzt Ginny noch in ihr Kleid zu kommen und ziehe mich auch um. Bis nachher.“

Knapp eine Stunde später erschien Jack mit Harry und den anderen, angezogen und frisch verpackt im Garten des Fuchsbaus. Ein riesiger weißer Pavillon stand im Garten geschmückt mit weißen Lilien und kleinen Elfen die um den Pavillon ihre Kreise zogen. Ebenso verzierte Bänke waren neben einem roten Teppich auf den Pavillon ausgerichtet und boten Platz für mindestens zweihundert Personen. Harry nestelte mal wieder an seinem Anzug herum und richtete bestimmt zum fünften mal das Schwert an seiner Seite. Ein paar formelle Kleinigkeiten konnte ein Lord wohl nicht ablegen. Jack wusste inzwischen, dass sich Harry nicht viel aus seinem Status machte. Aber die Etikette musste gewahrt bleiben wenn man später in der Politik noch glaubwürdig herüberkommen wollte. Und an sich fand Jack diesen Aufzug ziemlich cool. Später würde er noch einige andere ‚Familienoberhäupter’ kennen lernen aber das hatte wohl noch Zeit.
„Engster Familienkreis, was Harry?“ Jack grinste ihm entgegen.
„Mhm, wurden wohl doch etwas mehr als ich dachte.“
„Ach bevor ich es vergesse. Da hinten steht etwas. Mein Geschenk für euch zwei.“
„Aber....“
Mit einem Wink seiner Hand unterbrach Jack Harry. „Ja ja, ich weiß, das wäre nicht nötig gewesen bla bla bla. Halt die Klappe Alter. Du weißt genau das englisches Bier beschissen schmeckt. Naja, spätestens wenn du das gute deutsche Weizenbier aus dem Fass da getrunken hast weißt du es.“
„Danke.“ Harry klopfte ihm auf die Schulter. „Du bist echt ein feiner Kerl.“
„Ja ich weiß, mit dieser Last muss ich wohl leben.“ Lachend folgte er den anderen zum Fuchsbau wo schon ziemlich viele Gäste und die Familie Weasley herum standen und jeder jeden begrüßen musste. Jack wurde nach der ganzen Begrüßungszeremonie von Professor McGonagall zu Seite genommen.
„Haben sie ihre Instrumente dabei, Mr.Orwood?“
„Jawoll. Liegen alle schon bereit.“
„Sehr gut. An sich ist ja eine Band vorhanden aber wir wollten halt ein paar Lieder für das Brautpaar spielen. Wenn sie noch Ideen haben oder besondere Wünsche, sagen Sie einfach bescheid.“ So locker hatte er die alte Dame noch nie gesehen. Jack musste sich unbedingt ein rotes Kreuzchen in seinem mentalen Kalender machen.
„Alles klar,“ antwortete Jack. „Ich bin bereit, ich geh jetzt mal Hermine suchen.“
Wie zu erwarten war, fand Jack seine Freundin im Inneren des Fuchsbaus. Ihm fielen seine Augen fast raus als er sie die Treppe herunter kommen sah. Ihr Haar war inzwischen Schwarz, die Wellen hatte sie allerdings beibehalten. Sie schlangen sich leicht um ihre Schultern die durch ihr rubinrotes Kleid noch frei lagen.
„Du siehst wahnsinnig aus, Süße.“ Er hatte sich bis heute nicht vorstellen können, dass Hermine noch besser hätte aussehen können als sie es normalerweise schon tat. Aber irgendwie hatte sie es geschafft und ihm stand der Mund offen.
„Danke,“ antwortete sie mit einem leichten Rosaton. „Du siehst auch hinreißend aus. Ich seh dich heute das erste mal in einem anständigem Anzug.“ Lächelnd gab sie Jack einen Kuss und hakte sich bei ihm in den angebotenen Arm ein. Er hatte heute den Anzug an, den er in der Winkelgasse gekauft hatte. Für einen Zaubererladen schien er schon fast ein wenig zu Muggelhaft. Ein weißer Anzug mit einem Hemd in dunklem Lila gehalten und passenden Schuhen. Den Umhang hatte er auf einer der Bänke abgelegt.
„Das schwarze Haar steht dir gut.“
„Mhm, du hast mich auf die Idee gebracht. Nur Grün fand ich ein wenig unpassend.“
„Tante Hermine, Jack.“ Eine freudige Stimme drang zu den beiden ans Ohr als sie aus der Tür verschwanden. Lucille war mit einem Satz an Jack hochgesprungen und drückte ihn und Hermine gleichzeitig in ihren kurzen Armen. Jack fand sie einfach zu süß. Bisher hatte er nicht sehr viel mit Kindern zu tun gehabt aber die kleine war ihm richtig ans Herz gewachsen.
„Bonjour, mon Cheri.“ Lächelnd blickten sich Hermine und Jack an und gingen weiter auf die Bänke zu.
„Ich muss jetzt los.“ Hermine hatte sich von ihm gelöst und schaute ihm nun in die Augen. „Ich bin doch Brautjungfer. Und in ein paar Minuten geht es los.“
„Mhm, lass mich ruhig alleine.“
„Ich komme bald wieder.“ Luci begann fröhlich zu kichern als Hermine ihm noch einen Kuss aufhauchte und nach vorne zum Pavillon verschwand.
„Hey Bill, ich hab hier was gefunden was dir gehört.“ Jack ging lachend auf Bill zu und wollte seine kleine Fracht loswerden die sich noch immer an ihn geklammert hatte.
„Darf ich bei Jack bleiben, Daddy?“ Bei dem Blick der kleinen hätte wahrscheinlich kein Vater widersprechen können. So viel war für Jack sicher.
„Wenn du Jack nicht zur Last fällst,“ antwortete ihr Vater.
„Blödsinn. Luci ist ein kleiner Engel. Du hast wirklich Glück Bill.“
„Mhm, ich weiß. Aber pass auf das Hermine nicht eifersüchtig wird.“ Bill zwinkerte ihm zu und verschwand wieder an die Seite seiner Frau. Jack setzte sich währenddessen auf einen der wenigen freien Plätze neben Hagrid während er Luci neben sich sitzen ließ. Eigentlich hasste Jack solche Veranstaltungen aber es gab Momente in denen man nicht drumrum kam. Dumbledore stand oben im Pavillon und blickte in die Menge. Vor ihm stand Harry und daneben ein wenig Abseits Ron. Die Blicke der Anwesenden, die nun sämtliche Plätze der Bänke einnahmen, ertönte die übliche Einzugsmusik in ein wenig abgewandelter Variation. Hermine und noch eine weitere Brautjungfer liefen den Gang zwischen den beiden Bankreihen auf dem roten Teppich entlang, dicht gefolgt von Ginny. Jack hatte zwar keine Ahnung von Kleidern oder sonstigem Kram in der Richtung, aber das Hochzeitskleid sah ziemlich aufwendig aus und hob ihre ziemlich hübsche Figur hervor. Mr. Weasley führte, wie es sich gehörte seine Tochter und übergab sie am Pavillon an Harry. Auch der weitere Verlauf der Hochzeit blieb eigentlich in den Bahnen die Jack erwartete. Genügend Filme und Bücher hatten ihn auf solche Zeremonien vorbereitet und auch bei den Zauberern verlief die ganze Aktion wie bei den Muggeln.
Erst als sich die beiden die Ringe ansteckten wunderte sich Jack ein bisschen. Ein helles rotes Licht ging von den Händen aus und verhüllte Ginny und Harry die sich gerade an den Händen hielten. Das Licht breitete sich rasend schnell aus und überströmte alle Anwesenden in einem dicken Nexus. Jack spürte ein eigenartiges Gefühl als er von dem Licht durchströmt wurde. Es war nicht unangenehm, im Gegenteil, aber doch irgendwie seltsam. Neben Hagrid schluchzte auch Mrs. Weasley in ihr Taschentuch als sich das Brautpaar schlussendlich Küste. Allerdings hatte Jack hier neben Hagrid sehr viel mehr Angst in der Flut aus Tränen zu versinken als er es vielleicht vorne bei Ginnys Mutter gehabt hätte. Schon alleine das gigantische Taschentuch konnte einem Angst einjagen.
Das Essen würde erst am Mittag serviert werden weshalb er auch sofort von McGonagall zu sich gerufen wurde. Die Show konnte beginnen. Das Brautpaar sollte den Tanz eröffnen und für Jack hieß das wohl ein wenig Musik zu machen. Jetzt war er wieder in seinem Element. Zwar spielte er diese leichten Töne meist für sich selbst im Stillen aber Publikum hatte ihn bisher auch nicht sonderlich gestört. Neben Hagrid, der eine kleine Thin Whistle spielte durfte Jack die Bekanntschaft eines jungen Iren machen. Ein alter Schulfreund von Harry, der sich als Seamus Finnigin vorstellte und eine Mundharmonika sowie ein Banjo in der Hand hielt.
Professor McGonagall griff, zu Jacks Überraschung nach einem Dudelsack, erst jetzt bemerkte er das seine Kollegin in einem Kilt steckte. Aber zu seiner Entschuldigung muss gesagt werden, dass sie auch sonst in zu ihrem Alter passenden Wickelröcken zu erscheinen pflegte. Ein dumpfer, tiefer Ton erklang als sie leise die Töne eines alten schottischen Hochzeitslied anstimmte und die anderen mit einstimmten. Jack spielte momentan seine Geige die noch bis eben vor ihm schwebte als er seine Gitarre noch festhielt. Das Lied verklang schon langsam als der Rhythmus ein wenig schneller wurde. Jack konnte sich dem Tempo des bekannten irischen Volkstanzes leicht anpassen. Beim Ausklang des Liedes musste sich die kleine Combo noch ein wenig absprechen da jetzt eine Gesangsstimme gefordert war. Allerdings klärte sich das Problem schnell da Jack von den anderen überrumpelt wurde, von denen niemand das Bedürfnis hatte seine Stimme vor versammelter Mannschaft ertönen zu lassen. Zu seinem Glück wurde Jack erstens nicht schnell rot und hatte zum zweiten auch schon ein wenig Erfahrung in der Richtung sammeln dürfen. Sie wollten noch zwei Lieder spielen um danach der Band wieder die Möglichkeit zu erteilen ihren Job zu erfüllen. So spielten sie eine ziemlich schwungvolle Versionen von ‚Star of the County Down’, ein wundervolles Liebeslied wie Jack fand und ‚Mountain Dew’, was eher in die Kategorie Trink bis zum Umfallen passen würde. Aber das Publikum war begeistert und Tanzte bis zum Schluss als die Musik verklang und der Rest der Gruppe im Pavillon ihre Instrumente verstaute. Doch war Jack eigentlich gerade viel zu sehr dabei und hatte gar keine wirkliche Lust aufzuhören. Daraus lernt man vor allem, dass man einen Musiker nicht unbedacht an sein Instrument lassen darf.
Jack räusperte sich noch einmal bevor er wieder in das kleine magische Mikrofon sprach. „So Leute. Wir haben euch jetzt glaube ich genug genervt. Wir gratulieren dem glücklichen Paar und lassen jetzt mal die eigentliche Band ran.“ Mit einem Wink seiner Hand verstauten sich auch seine Instrumente wieder in einer Ecke und machten den Musikern platz.
Wortlos stand Jack auf, nachdem ihn McGonagall zu sich gewunken hatte.
„Das war wundervoll Mr. Orwood. Wo haben sie so spielen gelernt?“
„Bücher,“ war seine schlichte Antwort.
„Bücher?“ Die Professorin sah ein wenig irritiert aus.
„Ja, Bücher und liebe zur Musik. Das reicht eigentlich. Aber sie spielen Dudelsack? Nehmen sie noch Schüler an?“
„Ich bin Schottin, natürlich spiele ich Dudelsack. Ich habe noch niemanden in der Hinsicht unterrichtet. Aber ich denke bei Ihnen kann ich eine Ausnahme machen. Sie scheinen die Musik ernst zu nehmen.“
„Ich werde sie darauf ansprechen Professor.“ Mit einem freundlichen Nicken drehte er sich um und ging auf das junge Brautpaar zu.
„Meinen Glückwunsch ihr zwei.“ Freundschaftlich klopfte er Harry auf die Schulter und reichte Ginny die Hand. Doch wurde er von beiden herzlich umarmt.
„Das waren schöne Lieder Jack,“ lächelte ihn Ginny an.
„Bedankt euch bei McGonagall, die hat das alles geplant und arrangiert.“ Als Jack den unverkennbaren Duft von Sandelholz in seiner Nase spürte drehte er sich verwundert um und fand sich in den Armen von Hermine wieder.
„Das war wundervoll,“ hauchte sie ihm ins Ohr und Jack konnte deutlich sehen das ihre Augen noch ein wenig feucht waren. Eigentlich hatte er immer geglaubt die Hochzeitsszenen in den ganzen Schnulzen wären zu übertrieben in denen sich alle Frauen ausheulen aber scheinbar hatte er sich auch in der Hinsicht geirrt.
„Komm, ich möchte dir meine Eltern vorstellen.“ Hermine nahm ihm am Arm aber Jack versuchte irgendwie stehen zu bleiben als er sie entgeistert anschaute.
„I-Ich muss noch mal schnell aufs Klo und dann, dann wollte ich noch Mrs. Weasley helfen, Hermine.“
„Du hast doch wohl keine Angst vor meinen Eltern?“
Jack trat ein wenig unbeholfen auf dem Boden herum und versuchte sie nicht direkt anzusehen. „Naja, ich weiß nicht. Ich weiß gar nicht was die von mir erwarten und so.“
„Sag mal hast du noch nie die Eltern einer Freundin kennen gelernt?“
„Äh nein.“
„Du hattest doch schon mal eine Freundin oder?“ hakte Hermine noch etwas nach.
„Jain. Ich hatte schon ein paar Freundinnen. Aber nie für wirklich lange.“ Er konnte ihr jetzt ja kaum erzählen, dass er in den letzten acht Jahren eigentlich nur kurze Bettgeschichten hatte. Das wäre nun wirklich unpassend gewesen. „Weißt du Hermine. Ich war bisher eigentlich noch nie wirklich verliebt, dass sich so eine Vorstellung gelohnt hätte.“ Ja, dass war wohl die diplomatischste Antwort die ihm auf die schnelle einfallen konnte.
„Du warst noch nie verliebt?“
Jack schüttelte nur den Kopf und sah ihr tief in die Augen. „Das ist das erste mal,“ nuschelte er in sich hinein.
„Das ist süß Jack.“ Hermine gab ihm einen Kuss und grinste zu ihm auf. „Jetzt komm. Du musst es sowieso hinter dich bringen.“
„Aber was ist wenn sie mich nicht leiden können? Ich meine, was hab ich ihrer Tochter zu bieten? Kein Geld, einen Dämon in mir und einen Haufen Probleme die mich ins Grab bringen könnten.“
„Ach jetzt hör auf. Sie werden dich lieben, genau so wie ich dich liebe.“
„Wenn du meinst.“ Nachgiebig trottete er hinter Hermine her. Ein paar Strähnen flatterten im Wind an seinen Wangen vorbei. Die restlichen Haare hielten sich gerade so in einem nicht sehr langem Zopf fest. Doch das Treffen mit ihren Eltern verlief besser als er sich es ausgemahlt hatte. Jack konnte natürlich nicht erwarten, dass sie ihm gleich um den Hals fallen würden aber sie akzeptierten ihn und wahren überaus freundlich. Sie freuten sich sichtlich für ihre Tochter.
Auch der Rest des Tages ging vergnüglich von statten. Die Hochzeit war nicht nur für das frische Brautpaar ein schöner Tag geworden sondern auch für alle anderen. Vor allem da die Presse scheinbar keinen Wind bekommen hatte.
Nach dem Kaffe war der Tanz endgültig eröffnet worden und Jack war sichtlich erleichtert, dass es nichts von diesem klassischen Gedöns an sich hatte vor dem er schon ein bisschen Angst hatte. Außerdem merkte man durch Hermine an seiner Seite kaum, dass er Probleme mit dem Tanzen hatte.
„Dürfte ich wohl abklatschen?“ hörte er Harrys Stimme hinter sich als sie sich über die Tanzfläche bewegten.
Jack schaute zu Hermine und zuckte mit den Schulter. „Wenn du nichts dagegen hast Süße.“ Doch Hermine schüttelte nur lächelnd mit dem Kopf. So wandte sich Jack von ihr ab und nahm Harry in den Arm und wollte gerade weiter tanzen als ihm der ziemlich perplexe Gesichtsausdruck seines Gegenübers auffiel. Die beiden Frauen hinter ihm schauten einfach nur dumm aus der Wäsche.
„Ach so, du wolltest mich gar nicht?“ Mit den Worten tauschte Jack gespielt beleidigt zurück und freute sich auf das Abendessen das langsam aufgetischt wurde. Das Buffet war ziemlich umfangreich. Auf jeden Fall konnte sich Jack nicht über eine Mangelnde Auswahl beschweren. Vor allem waren die meisten Gäste begeistert über die Abwechslung die ihnen das frisch importierte deutsche Bier bescherte. Mr. Weasley war kaum ansprechbar seit er endlich von Jack eingewiesen wurde und selber zapfen durfte. Seine Begeisterung konnte man ihm deutlich ansehen. Permanentes Zapfen bedeutete, dass auch wirklich jeder gezwungen war zu trinken.
Ein klingendes Glas ließ am Ende des Abendessens alle Gespräche verstummen. Harry und Ginny hatten sich erhoben und lächelten in die Runde.
„Vielen Dank, dass ihr alle gekommen seid um den schönsten Tag in meinem, nein in unserem Leben, mit uns zu feiern.“ Ein Applaus unterbrach kurzzeitig Harrys Ansprache der nach Ginnys Hand griff. „Ich bin stolz in eine solch wunderbare Familie aufgenommen zu werden. Trotzdem müssen Ginny und ich euch noch etwas sagen und hoffen das es Molly und Arthur nicht zu sehr schockt, dass wir sie älter machen als sie es eigentlich sind. Ähm, ich weiß nicht genau wie ich es eigentlich sagen soll deshalb sag ich es gerade wie es ist. Wir müssen euch leider sagen, dass ihr mal wieder Großeltern werdet.“ Nach kurzem Schweigen jubelten die Leute um sie herum wieder los. Mrs. Weasley hatte mal wieder ihr Taschentuch ausgepackt, dass inzwischen jedoch nicht mehr wirklich nützlich war bevor der wiederholte Glückwunschsstrom von vorne begann.

Den Abschluss des Abends sollte das Feuerwerk bilden, dass die Zwillinge gesponsert haben. Bisher schienen sie noch nie eine Enttäuschung in der Richtung geliefert zu haben.
„Jack, du bist doch Feuerresistent, nicht war?“ fragte George als das Feuerwerk schon in vollem Gange war. Hermine, die an ihn gelehnt mit ihm das Schauspiel am Himmel verfolgte sah genau wie Jack verwirrt zu den beiden herüber.
„Kommt drauf an was ihr beiden euch wieder ausgedacht habt.“
„Och, nichts tragisches,“ grinste ihn Fred an und nahm ihn am Arm.
„Was habt ihr vor?“ flüsterte Hermine George zu bevor er auch wieder verschwinden konnte.
„Nur eine kleine Rache für den Französisch unterricht,“ beruhigte sie Fred.
„Und den Feuerkäfig heut morgen,“ ergänzte George grinsend.
Die beiden führten Jack zu ihren Apparaturen und befestigten mehrer kleine Päckchen an Jack der sichtlich verwirrt aussah. Die ganze Sache kam ihm nun nicht mehr so ganz koscher vor.
„Wartet mal. Ich bin doch kein Feuerwerkskörper.“ Jack versuchte immer wieder die kleinen Päckchen von sich zu reißen während die Menge um sie herum belustigt dem Treiben und dem Feuerwerk zusahen. Doch inzwischen war Jack schon auf eine kleine Plattform befördert worden. Die Päckchen ließen sich allerdings nicht mehr von seinem Körper entfernen.
„Was soll der Scheiß?“ fragte Jack noch und versuchte nach den beiden zu greifen. Doch in dem Moment merkte er wie seine Füße den sicheren Halt des Bodens verloren und er ein paar Meter in die Luft geschleudert wurde. Die kleinen Päckchen an seinem Körper fingen sofort Feuer und explodierten in allen möglichen bunten Farben und Formen. Doch der Spruch ‚runter kommen sie alle’ schien ihn irgendwie außer acht zu lassen. In der Luft hängend spürte er wie die feurigen Explosionen ihn durchkitzelten und ihn in einem hellen Licht erstrahlen ließen. Jack dachte nicht lange nach, zuckte mit den Schultern und stand augenblicklich in Flammen. Das Feuer presste sich wohltuend aus seiner Haut und schlängelte sich seinen gesamten Körper entlang. Ein befreiendes Gefühl, dass wohl niemand vollends nachvollziehen konnte. Er merkte wie die Menge am Boden teilweise erschrocken zusammenzuckte da die bunten Explosionen nicht nachließen und rasend schnell eine menschliche Fackel hervorgebracht hatte. Gerade als er bemerkte wie sich das letzte Päckchen auflöste begann sich Jack immer schneller zu drehen. Zwar konnte er sich nicht selbst beobachten aber er spürte wie er zu einem Feuerrad mutierte das sich schnell in der Luft drehte. Wenn ich die beiden erwische, dachte er sich während ihm langsam schwindlig durch die immer mehr zunehmende Rotation wurde.

Ein kitzeln an seiner Nase weckte Jack als er zwei weiche Lippen auf seinen Spürte. Der Morgen war angebrochen und Hermine hatte scheinbar schon das Frühstück vorbereitet. Nach dem Feuerwerk am gestrigen Abend haben sich die beiden schon bald auf den Weg gemacht. Genau wie die meisten anderen Gäste auch. Jack hatte die Zwillinge noch mit kleinen Feuerbällen über den Hof gejagt bis ihn Hermine lachend zu sich gezogen hat. Im nachhinein empfand er die ganze Aktion ja selbst als ziemlich witzig. Harry wollte die Hochzeitsnacht mit Ginny in ihrem neuen Haus verbringen. Ob ihm die Überraschung gelungen war, würden sie allerdings erst in einer Woche erfahren. Direkt am nächsten Morgen wollten sie ihre Flitterwochen antreten und hatten sich deshalb schon am Abend von allen verabschiedet. Sie mussten eigentlich schon Cuba sein. Jack freute sich schon sie bald wieder zu sehen, besonders da er Harry beauftragt hatte ihm eine extra große Kiste Zigarren mitzubringen.
„Mhm, morgen Schatz. Weckst du mich jetzt jeden Morgen so?“
Hermine lächelte in das noch ziemlich verschlafene Gesicht. „Ich glaube das wird nicht so einfach. In einer Woche beginnt die Schule. Und wir haben kein gemeinsames Zimmer.“ Mit diesem Satz hatte sie Jack nun vollends aus dem Restschlaf gerissen. Daran hatte er ja noch gar nicht gedacht.
„Misst. Was mache ich denn dann? Meinst du ich kann inzwischen noch ohne dich einschlafen?“
„Uns wird schon etwas einfallen. Vertrau mir.“
Jack zuckte mit den Schultern und sprang mit einem Satz aus dem Bett. Er hatte nicht bemerkt wie spät es war und sie erwarteten auch noch Luci. Ihre Eltern haben sie gebeten auf sie acht zu geben da sie den ganzen Tag unterwegs sind. Und Jack freute sich eigentlich genau so wie die Kleine gestern Abend. Er hatte bisher nie wirklich etwas mit Kindern am Hut gehabt aber Lucille war ihm richtig ans Herz gewachsen. So wurde der Tag auch ziemlich lustig. Hermine und Jack nahmen sie mit in ein Schwimmbad in London und mussten bestimmt fünfzig mal in die Wasserrutsche. Aber Jack hatte seinen Spaß und konnte so alle bescheuerten Gedanken über seine kleinen Probleme in den Hinterkopf verbannen. Dennoch hatte er sich fest vorgenommen morgen intensiv mit der Suche nach diesem ominösen Reich zu machen. Schließlich musste er dieses Artefakt finden, dass seine Kräfte vollends unter Kontrolle bringen würde. Zu allem Überfluss würde die Schule schon in einer Woche beginnen und wer weiß wie gut er sich von dort verdrücken konnte um auf die Suche zu gehen.
Sie waren gerade auf dem Heimweg als Jack ein wenig flau im Magen wurde. Gegessen hatten sie genug also konnte es wohl kaum daran liegen. Die Sonne brach nur stellenweise durch die Ansammlung der Wolken am Himmel so fiel der Schatten der kurzzeitig über den Boden huschte nicht wirklich auf. Kritisch schaute er sich um doch konnte er nichts wirklich verdächtiges entdecken. Es waren keine Nervbacken in schwarzen Roben auszumachen und auch sonst schien hier nichts verdächtiges vorzugehen. Einen kurzen Augenblick dachte Jack, er hätte den fettigen blonden Haarschopf dieses Malfoy Typen gesehen. Aber das war wahrscheinlich auch nur Einbildung. In letzter Zeit sah er häufiger Gestalten die nicht da waren. Ihm gefiel die Vorstellung überhaupt nicht von Hirngespinsten verfolgt zu werden. Und wieder wurde er von ihnen verfolgt. Sie liefen gerade den Parliament Square entlang als er meinte eine dunkle Gestalt in der Menge wahrzunehmen. Jack schüttelte nur den Kopf. Heute Abend war noch ein Ordenstreffen. Vielleicht hatten die anderen schon irgendwelche Informationen sammeln können. Die Uhr des Big Ben schlug vier Uhr Nachmittags als Jack einen kleinen Druck in seiner rechten Hand bemerkte. Luci hing an seiner linken Fest so schaute er verwundert auf die andere Seite doch es war niemand auszumachen. Allerdings befand sich in seiner Hand nun ein kleines, zerknülltes Stück Papier. Verwirrt blickte sich Jack noch einmal um bevor er stehen blieb und den Papierfetzen entfaltete.

Jack, es tut mir leid. Ich habe es eben erst herausgefunden. Bringt euch in Sicherheit.
Bob

Verwirrt blickten Luci und Hermine zu ihm auf. Sein Magen schlug Saltos. Die Straße war zu dieser Zeit belebt wie eh und je. Er hatte Hermine und Lucille dabei. Und die Menge füllte sich immer dichter mit dunkel gekleideten Gestalten. Angst stieg ihm ins Gesicht, was Hermine deutlich spüren konnte.
„Jack, was stand auf diesem Zettel?“ versuchte sie ihn wieder in das hier und jetzt zu zerren. Die Bewegungen um ihn herum wurden langsam nervöser und rannten zum Teil verängstigt über die Straße. Erst jetzt drangen die panischen Schreie an sein Ohr bis er erkannte was da aus den Lüften auf sie zuflog.
„IN DECKUNG,“ schrie er bevor er gerade noch rechtzeitig die beiden mit einem Wink seiner Hand über die Straße in Sicherheit schleudern konnte. Sekunden später wurde Jack von einem Feuerstrahl von den Füßen gerissen der sich gewaschen hatte. Ruckartig riss es ihn vom Boden und er schlug mit einem knall gegen eine Wand fünf Meter hinter ihm. Er konnte den Putz auf seine Lederjacke bröckeln spüren als er wieder die immer noch hallenden Schreie wahrnehmen konnte.

Ha, ich weiß das ich fies bin. Aber es kann wieder ein wenig dauern. Also habt ihr genug Zeit euch über das Kapitel auszulassen. Ich hoffe ihr nehmt die Chance war. Also bis bald und viele liebe Grüße von eurem Shag


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