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Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 24. Vorbereitungen

von Shag

24. Vorbereitungen

Hey Leute. Ich bin aus dem Potter Land zurück und kann nur sagen, war einsame Spitze. Da wird ich mich wohl irgendwann niederlassen müssen. Und ich war sogar auf Gleis 9 ¾ (kein Scheiß, fragt Heidi – die hats Foto gesehen). Könnt ihr euch im Railway Museum in York anschauen. Lohnt sich auf jeden Fall. Na gut, aber da ich euch so lange hab warten lassen, gibt’s hier auch wieder ein nicht zu kurz geratenes Kapitel. Ich hoffe euch gefälltst. Euer Shag

Der nächste Morgen brach auch dieses mal mit voller Härte ein. Abgesehen von den Sonnenstrahlen, die sich durch Jacks Lieder brannten spürte er ein Kribbeln auf seinem Bauch. Das Anfängliche Lachen ließ Jack aus seinem Schlaf reißen und ruckartig die Augen öffnen. Ein blau schwarzer Papagei trampelte auf seinem Bauch herum, pickte hie und da in seiner Haut herum und ließ krächzende Laute von sich hören.
„Aufwachen, Schnarchsack.“
Neben sich hörte Jack ein gähnen und blickte in ein kastanienbraunes aufblinzelndes Augenpaar, dass ihn verschlafen anschaute. „Morgen. Wer hat den Vogel raus gelassen?“
„Keine Ahnung. Jimmy scheint sich selbst befreit zu haben.“
„Jimmy?“
„Ja. Wie Jimmy Hendrix. Hat auf jeden Fall die selbe liebliche Stimme.“ Mit einem Wink vertrieb er den Papagei aus dem Zimmer. „Mach das du in deinen Käfig kommst.“
Jack musste sich unweigerlich an den vergangenen Abend zurückerinnern als er seine Freundin jetzt verträumt ansah. Als er mit Hermine in der Nacht heim gekommen war konnten sie beide nicht mehr die Hände von einander lassen. Fast schon zu schnell sind ihre Hüllen unter einem Gewitter aus Küssen und Liebkosungen gefallen, Zeit und Raum wieder vergessend. Jack konnte sich bei dem Anblick der sich ihm bot auch beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Dieser Körper fühlte sich so perfekt an wie er aussah. Er spürte bei jeder Berührung, dass dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruhte. Ein Gefühl, dass er vorher bei Frauen, nie so wirklich verspürt hatte. Sicher hatte er schon einige Beziehungen gehabt. Meistens hatten die aber nur ein zwei Nächte lang angehalten und waren eher so etwas wie nette Abenteuer. Seine letzte längere Beziehung mit Cindy ging dann in die Brüche als sie auf die Idee kam mit einem anderen Matratzensport zu trainieren.
Dieses Mal schien das Glück allerdings auf seiner Seite zu stehen. Angetrieben durch die regelmäßige Atmung bäumten sich die Rundungen der neben ihm liegenden Hermine auf und ab. Die Knospen reflektierten das Sonnenlicht und ließen das Lächeln in seinem Gesicht noch ein wenig wachsen. Die Zeit war allerdings gekommen aufzustehen. Viel hatte sich Jack vorgenommen. Er wollte ab heute sein Training wieder aufnehmen und eine Menge lernen. Seine Muskeln mussten wirklich wieder ein bisschen aufgebaut werden. Seine Beweglichkeit hatte auch ein wenig abgenommen. Training war wirklich nötig. Das bedeutete für ihn jetzt wohl erstmal eine Runde Krafttraining vor dem Frühstück und danach ein paar Runden Kampfsport. Das hatte er sich selber mit der Zeit beigebracht. Einiges hatte er von einem guten Freund gelernt. Er war wirklich ein meisterhafter Kämpfer. Auf jeden Fall solange bis ein paar Kugeln einer halbautomatischen Waffe seinen Brustkorb durchsiebt hatten. Seitdem hatte er sich selbst trainiert.
Harry hatte ihm außerdem einige grundlegende Bücher mit Flüchen und Gegenflüchen aus seiner persönlichen Bibliothek ausgeliehen. Verteidigung gegen die dunklen Künste. Mal schauen wie schnell er wohl in so einem Fach voran kommen würde. Hermine wollte heute ihre Vorbereitungen für ihren Unterricht weiter voran treiben.
Hermine war schon wieder eingeschlafen als sich Jack in das Wohnzimmer begab und die Möbel ein wenig zur Seite rückte. Mit dem Joggen würde er erst wieder in Hogwarts anfangen. Was bringt hier schon ein schöner Lauf wenn man gleichzeitig von Abgasen aus allen Richtungen zugedröhnt wird. Ja genau, von unten aus dem Gulli war dabei von Jack natürlich mit einbezogen. Es gab nichts schlimmeres als einen nach Kot und Urin stinkenden kühlen Luftzug wenn man versuchte geradeaus zu laufen. Das Wohnzimmer bot sogar ziemlich viel Platz wenn man den Tisch und den Sessel beiseite schob. Jack schaltete den Fernseher an und begann sein Training mit leichteren Übungen und steigerte sich bis zum Ende hin immer mehr. Aus einer kaputten alten Lampe und ein paar Kartons die er um die Enden band bastelte e sich Hanteln die zu seiner Überraschung ziemlich stabil waren. Die Nachrichten lieferten auch keine wirklichen Neuigkeiten. Der gesamte Zeitrahmen des Lokalteils wurde mit einem Bericht aus Belfast ausgefüllt. Die Wiederaufbaumaßnahmen haben wohl heute wieder begonnen, nachdem alle Verletzten aus den Trümmern und die restlichen Toten geborgen wurden. Die Muggel haben nun eine Bestätigung von einer neuen terroristischen Fraktion erhalten, die wahrscheinlich die Verdienste dieses verheerenden Anschlages für sich beanspruchen wollten. Irgendwie konnten sich die Muggel schon glücklich schätzen, dass sie so blind und unwissend sind. Doch wenn der Kampf gegen die Legionen des Chaos sich wirklich auf dieses Weise weiter entwickelte, würde selbst ihnen diese Welt nicht mehr lange verborgen bleiben. Nach etwas über eineinhalb Stunden kroch auch Hermine aus ihrem Bett und war überrascht ihr Wohnzimmer so vorzufinden. Die Möbelstücke zur Seite und auf dem Boden in schwitzender Jack dem ein Papagei auf der Schulter saß und immer wieder ‚gib mir mehr du Null’ krächzte während Jack eine Liegestütze nach der anderen machte. Hermine musste bei diesem Bild laut auflachen und riss Jack aus den Gedanken.
„Warum lachst du denn? Jimmy ist ein hervorragender Trainer,“ grinste Jack sie an.
„Was machst du da?“ fragte ihn Hermine mit einem erstauntem Gesichtsausdruck.
„Na was wohl. Ich habe wieder angefangen zu trainieren. Ich kann Bokzar vielleicht nicht mit meinen Kräfte bekämpfen. Aber es wäre ja wohl gelacht wenn er auch gegen einen kräftigen Tritt in seinen Arsch immun wäre.“
„Ich wollte jetzt frühstücken,“ erwiderte Hermine mit einem Lächeln. „Möchtest du auch was?“
„Klar. Danach mach ich hier noch weiter und heute Mittag geht’s ans lesen. Vielleicht kannst du mir ab und zu was erklären?“ Jack lief langsam auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Hermine nickte nur und verfiel seinem Blick wieder einmal bevor sich die beiden in einem lang anhaltendem Kuss wieder fanden.
„Sag mal, Süße.“ Jack hatte ein spitzbübisches Grinsen aufgelegt als er in die braunen Augen ihm gegenüber blickte. „Was Harry da gestern gesagt hat........hat das das zu bedeuten was ich glaube?“
Hermine musste keine Gedanken lesen zu können um zu verstehen auf was er anspielte. Allerdings legte sie eine kurze Pause ein bevor sie antwortete.
„Auf jeden Fall bist du nicht ganz so begriffsstutzig wie Harry. Versteh mich nicht falsch. Er ist ein ziemlich mächtiger Zauberer geworden und einer der besten Auroren. Aber wenn es um so etwas offensichtliches geht steht er wie immer auf der Leitung.“ Hermine schüttelte lachend den Kopf.
„Tehe. Der große Harry Potter hat einen Erben gezeugt und weiß nichts davon. Na das kann ja heiter werden.“
„Halt bloß die Klappe. Ginny möchte, dass er es als erstes und auch von ihr erfährt.“
„Kein Problem. Moment mal. Woher weißt du dann davon?“ Jack zock misstrauisch seine Brauen in die Höhe.
„Erstens bin ich nicht blind. Und zweitens ist es ihr aus versehen rausgerutscht. So und jetzt habe ich Hunger.“
Das Frühstück verlief relativ ereignislos. Der Tagesprophet war auch nicht viel interessanter als die Fernsehnachrichten. Berichte über den Wiederaufbau in Belfast füllten die Komplette erste Seite. Abgesehen davon gab es nur ein paar Neubesetzungen einiger Posten im Ministerium und im Zauberergamot, da ein paar Zauberer und Hexen entweder gestorben waren oder in Rente gingen. Nichts wirklich beeindruckendes. Hermine hatte sich nach ihrem Tee in ihr kleines Arbeitszimmer zurück gezogen. Jack hatte von ihr noch einen kleinen Zauber gelernt mit dem er den Raum schalldicht machen konnte um keinen allzu großen krach zu machen. Das war allerdings auch nötig bei dem weiteren Training das er jetzt durchführte. Ein gelegentliches Stöhnen und ächzen schallte durch den Raum während er ein par Bewegungen, Tritte und Schläge in die Luft ausführte. Nicht einmal Harry hatte er bemerkt der gerade am Eingang des Wohnzimmers erschien und ihn um haaresbreite verfehlt als er einen doppelten Kick knapp über seinem Kopf verpasste.
„Hey hey, ganz ruhig.“ Harry war schnell einen Schritt zurück gewichen und hielt seine Hände abwehrend vor sich. Ron kam direkt hinter ihm durch den Eingang.
„Sagt mal. Ihr Auroren habt auch nichts zu tun, was?“
„Schön wärs,“ lachte Ron gezwungen auf bevor er sich in das Wohnzimmer begab. „Wo ist Hermine?“
„Die ist in ihrem Zimmer. Wollte gleich auch ein bisschen anfangen zu lernen,“ erwiderte Jack als er sich wieder sein T-Shirt anzog. Harry öffnete derweil die Tür zu dem kleinen, mit Büchern gefüllten Zimmer während Ron ein paar Schritte auf ihn zu machte.
„Warum trainierst du auf Muggel art? Benutz doch deinen Zauberstab, das ist nicht so anstrengend.“ Ron starrte Jack verwirrt an der nun die Hand ausstreckte.
„Darf ich mal deinen Zauberstab haben?“ Widerwillig und mit einem misstrauischem Blick reichte Ron ihm seinen Stab und musste mit ansehen wie Jack ihn hinter sich auf die Couch warf.
„Jetzt weißt du es. Los wehr dich.“ Jack tänzelte provozierend vor Ron hin und her und verpasste ihm leichte Schläge auf den Arm während er ihn provozierend angrinste. „Du hast keinen Zauberstab mehr, jetzt wehr dich.“
Ron war sichtlich genervt und schlug ein paar mal in Richtung Jack der gekonnt auswich. Mit dem nächsten Zug hatte er allerdings nicht gerechnet. Er spürte noch eine Berührung auf seiner Schulter bevor es ihn zu Boden riss und eine lachende Hermine sich über ihn Kniete.
„Immer wachsam. Das hat uns Moody vor seinem Tod noch beibringen können.“
„Das war hinterhältig,“ knurrte Jack ihr entgegen. Harry und Ron hielten sich ihre Bäuche vor lachen. Der Papagei krächzte fröhlich vom Schrank herunter.
Hermine gab ihm einen flüchtigen Kuss und beobachtete danach wie Jack wieder mit einem Satz auf die Beine sprang.
„Nein, das sind Todesser Methoden. Naja, im Endeffekt kommt ja das selbe dabei heraus,“ fügte Hermine noch an bevor sie die Möbel wieder an ihren ursprünglichen Platz hexte. Die anderen beiden setzten sich während dessen auf die Couch.
„Wir wollten eigentlich nur mal kurz reinschauen.“
„Und vielleicht nen Kaffe abstauben,“ fügte Ron erwartungsvoll hinzu.
„Verpisst euch,“ krächzte es vom Schrank herab. Die Blicke schnellten zu dem Papagei der von einer Seite auf die andere wanderte.
„Halt die Klappe, Jimmy,“ rief ihm Jack entgegen und warf ein Kissen in seine Richtung, dass ihn allerdings verfehlte.
„Hallte die Klappe, halt die Klappe.“ Krächzend flatterte der Vogel auf einen kleinen Tisch und beobachtete nun Krummbein der sich auf Rons Schoß zusammen gerollt hatte.
„Beachtet ihn einfach nicht. Ich glaub den muss ich noch richtig erziehen.“
Harry und Ron hatten inzwischen beide eine Tasse in der Hand und lehnten sich entspannt zurück. Die Sonne schien ihnen in den Nacken und der Lärm der Großstadt drang durch das geöffnete Fenster hinein. Der Lärmschutzzauber war von Hermine wieder aufgehoben worden.
„Was gibt’s neues im Ministerium?“ Hermine wandte sich an Harry und schaute ihn mit ernster Mine an. Habt ihr Malfoy wieder gesichtet oder irgendwelche Fortschritte?“
„Nein, leider überhaupt nichts. In Belfast herrscht immer noch Chaos. Wenigstens glauben die Muggel jetzt an einen terroristischen Anschlag von anderen Muggeln. Und weil wir ja noch nicht genug Chaos haben, bekommen wir im Ministerium immer wieder neue Vorgesetzte in allen Möglichen Arbeitsbereichen. Die Abteilung für magische Strafverfolgung wird jetzt von Albertius Carrarossa geleitet.“
Hermine schaute ihn fragend an. „Ja, aber in der Zeitung stand, dass die meisten der Ersetzten Personen langsam ins Rentenalter gekommen sind. Das ist doch ganz normal.“
„Ja. Das ist die offizielle Version. Die Wahrheit ist. Seit einiger Zeit sterben Mitarbeiter von uns ohne Anzeichen auf einen Unfall, Krankheit oder Mord. Und du weißt, dass wir den Avada Fluch aufspüren können. Manche andere verschwinden auf mysteriöse Weise. Das schlimmste für die Arbeitsmoral ist, dass Leute die Führungsposten eingesetzt werden die nicht einmal aus dem Ministerium kommen.“
Jack blickte in die Ferne der strahlenden Sonne entgegen. Eigentlich ein seltsames Wetter für England. Der Sturm letztens hat ja vom Stil her um einiges mehr gepasst. Aber man beschwert sich ja nicht wenn die Sonne schon mal lacht. Nachdenklich hörte er Harrys Worte an die ihm eine Gänsehaut verpassten. Nickend bewegte er seinen Kopf vor dem Fenster auf und ab.
„Klingt logisch, wenn ihr mich fragt.“
Die Köpfe drehten sich synchron zu Jack um. Man konnte alleine an dieser Geste merken wie lange sich die drei bereits kannten.
„Wie meinst du das?“ fragte Harry.
„Ron du bist doch Schachspieler?“
„Öh, ja aber was hat das damit zu tun?“
„Am Anfang eines Spiels, rennst du da mit all deinen Kräften sofort auf die Feindlichen Linien zu oder hast du eine Taktik?“
„Nun ja. Das wäre ziemlich sinnlos. Die Figuren würden gleich am Anfang fallen. Ich versuche am Anfang erst mal strategisch gute Positionen zu finden bevor ich zuschlage.“ Ron stutzte einen Augenblick. „Halt mal du meinst doch nicht.......“
Jack zuckte mit den Schultern. „Ich weiß. Hört sich weit hergeholt an aber ein guter Plan wäre es. Wenn ich einer von den bösen Jungs wäre und will die Herrschaft an mich reißen, würde ich doch zuerst versuchen meine Leute in die politischen und wirtschaftlichen Führungsebenen zu bekommen. So ist es später auf jeden Fall einfacher Macht anzuhäufen und die Leute auf die eigene Seite zu holen. Ihr geht echt zu wenig ins Kino. Gibt doch inzwischen nen ganzen Haufen abgedroschener Schinken mit so einer Handlung.“
„Mhm, klingt auf jeden Fall logisch,“ erwiderte Harry. „Jack du weißt, dass der Phönix Orden eine Geheimgesellschaft ist? Niemand außer den Mitgliedern weiß wirklich, dass wir existieren?“
„Von mir erfährt keiner was. Keine Angst.“
„Gut wir machen uns auch wieder auf die Piste. Noch ein paar schwere Jungs fangen. Außerdem bin ich momentan eh meistens bis spät in der Nacht auf den Beinen. Hochzeitsvorbereitungen und so was halt. Ihr versteht schon.“ Kurz nach Harry erhob sich auch Ron.
„Jup. Dann bis bald.“ Jack musste sich zurück halten nicht wieder zu lachen. „Und macht nicht so spät Feierabend. Der Braten dürfte schon in der Röhre sein.“ Jack blickte auf seine Uhr und Klopfte den beiden beim vorbeigehen auf die Schulter. Missmutig nahm er den unauffälligen Tritt Hermines in seine Wade hin.
Mit den Worten ‚Gemeinheit, wir müssen schaffen und der redet vom Essen’ verschwanden die beiden aus der Wohnung.
„Musste das sein? Zum glück sind die beiden wenn es um Frauen geht nicht die hellsten. Es ist gerade noch mal gut gegangen.“
„Tut mir leid.“ Das schuldbewusste Gesicht von Jack sah scheinbar zum anbeißen aus. Auf jeden Fall lächelte seine Freundin und schaute ihn nicht so grimmig an wie erwartet. „Du Hermine. Gibst du mir Nachhilfe?“ Jack versuchte eindeutig vom Thema abzulenken. Und wie er es erwartet hatte half dieser billige Versuch sogar.
„Kein Problem. Im apparieren?“
„Woher weißt du...? Ok schon verstanden. Hermine halt.“ Jack nickte und musste doch lächeln während er sich den Weg in das Arbeitszimmer bahnte Die Bücher von Harry waren allesamt ziemlich interessant und spannend. Allerdings müsste er sich in zwei Tagen wieder neue holen. Die Flüche, die Jack ab und an auf eine extra angebrachte Zielscheibe abfeuerte, sahen bisher auch ganz in Ordnung aus. Besonders da sie Hermine, die gerade wieder am arbeiten war, stärker als erwartet aus den Gedanken riss. Der Abend danach hätte für Jack eigentlich auch nicht besser laufen können. Mit Hermine durfte Jack seine ersten Erfahrungen in der Kunst des apparieren erleben. Zwischenzeitlich geriet er immer mal wieder aus der Laufbahn die ihm sein Kopf immer wieder so bereitwillig zurecht legte und verfiel seinen Gedanken. Wieder einmal hingen sie diesem geheimnisvollen Fremden nach. Schon in der letzten Nacht hatte es eine Ewigkeit gedauert bis er ihn aus seinem Kopf verbannen konnte und endlich den Schlaf gefunden hatte. Sein Königreich finden. Wo bitte sollte er, Jack, sein Königreich finden. In den Zeiten war es sogar zu schwierig eine gescheite Wohnung zu finden. Und dann gleich ein ganzes Reich, dass auch nur er unbeschadet betreten kann. Wo sollte er da bitte anfangen zu suchen? Wohl kaum hier in London. Und dann auch noch diese Schriftzeichen. Ein bisschen was wusste wenigstens der Fremde. Altnoldarianisch. Hermine wusste auf jeden Fall nichts über diese Sprache oder entsprechende Runen. Das hatte er sie schon gefragt. Dumbledore würde er noch mal bei Gelegenheit fragen. Aber er durfte es auf keinen Fall vor sich herschieben. Zu viel hing von seiner Suche nach seinem Königreich ab. Es wäre gar nicht auszudenken was geschehen würde wenn jemand wie Bokzar diesen Gegenstand in die Finger bekäme und ihn steuern könnte. Zu stark waren seine Kräfte inzwischen angewachsen. Zu zerstörerisch seine Fähigkeiten die er an den Tag legte. Auf jeden Fall sofern dieser Fremde ihn nicht nach Strich und Faden verarschte. Aber die Warnungen durfte er einfach nicht außer Acht lassen. Zu viel stand auf dem Spiel.
„Jack bist du noch da? Du musst dich konzentrieren.“ Hermines Stimme riss ihn aus seinen Gedanken zurück in die harte Realität.
„Tut mir leid. Ich war in Gedanken.“
„Also gut. Wenn du alles verstanden hast, versuch es. Konzentrier dich auf den Kreis da vorne.“
Jack erhob seinen Zauberstab und drehte ihn wie es ihm erklärt wurde seine Gedanken hatten den Kreis im Visier. Als Jack mit einem Plop sich wieder rematerialisierte war er zunächst Glücklich das er seine Augen wirklich wieder vor sich hatte und die Umgebung wahrnahmen in der er wieder auftauchen wollte. Doch zeitgleich knickte er am Boden zusammen. Die Schwerkraft und das plötzlich fehlende Bein waren nicht ganz unbeteiligt an seinem schnellen Zusammenbruch.
„Verdammte Scheiße,“ stieß Jack aus. Seine Stimme flatterte ein wenig höher als er es gewohnt war. Fassungslos blickte er seinen Körper hinunter und wartete entsetzt auf den Schmerz der ihm von seiner Flamingoartigen Pose rein logisch hätte erwiesen werden müssen.
„Hermine, mir fehlt ein Bein.“ Hilfe suchend strauchelte er am Boden herum und versuchte sich, verwirrt wie er war, aufzurichten.
Hermine stand kichernd in der Tür und hielt das in der Hand, was Jack momentan am meisten vermisste. „Ich glaube du hast da was vergessen.“
„Ha Ha. Sehr witzig. Ich hoffe du kannst das wieder festkleben oder so.“
Zu seinem Glück konnte sie es tatsächlich. Doch Jack hatte für einen Tag genug und wollte garantiert nicht an einem Tag mehr als eines seiner Gliedmaßen verlieren. Irgendwie fand er, dass würde kein gutes Zeichen sein. Auch wenn er kein bisschen abergläubisch war. So vergingen auch die nächsten Tage. Training am Morgen, danach laß Jack bis Abends Bücher und am Abend gab es Apparierstunden unter der Aufsicht von Hermine. Harry fand es äußerst belustigend zuzusehen wie zwei Menschen so weitereifern konnten. Ein stiller, wahrscheinlich auch unbewusster Wettkampf schien zwischen Jack und Hermine abzulaufen in dem scheinbar jeder versuchte mehr Bücher an einem Tag zu lesen. Ron hatte scheinbar Angst bekommen, mutmaßte Jack, weil er die letzten zwei Tage schon nicht mehr da gewesen war. Etwa nach fünf Tagen wurde der eingeführte Tagesrythmus ein wenig unterbrochen als Harry anrief und ihm mitteilte, dass der Minister sich gerne mit ihm unterhalten möchte und gleich bei Hermine in der Wohnung vorbeischauen würde. Aus Gründen der Geheimhaltung sollte Jack nicht im Ministerium vorbei schauen.
Der Minister der vor Jack stand, wirkte schon ein wenig beeindruckend. Auf jeden Fall beeindruckender als der Müde durchnässte Mann den er vor knapp einer Woche in Belfast angetroffen hatte. Eine löwenartige Mähne zierte seinen Kopf und liefen in einen teuer aussehenden Umhang über. Hinkend begab er sich auf einen der Sessel gegenüber von Jack. Da Scrimgeour ihn unter vier Augen sprechen wollte, haben sich Harry, der den Minister begleitete, in ihr Arbeitszimmer verzogen.
„Jack Orwood.“ Der Minister zog die Wort unnötig in die Länge. Wahrscheinlich um ihre Bedeutung oder die Dramatik ein wenig anzuheben. Die sonnigen Strahlen des blauen Himmels schimmerten durch das Fenster und begannen einen kleinen Tanz mit den goldigen Wellen neben Scrimgeours Gesicht. „Ich habe schon sehr viel von Ihnen gehört. Professor Dumbledore und Mr. Potter haben bisher nur gutes Verlauten lassen.“
„Das freut mich zu hören Minister.“ Jack richtete sich in seinem Sessel auf und blickte dem Minister direkt in die Augen. Manchmal hatte man das Glück in den Augen von anderen Personen lesen zu können. Verräterische Blick waren bei solchen Gesprächen für Jack schon häufiger von Vorteil gewesen. „Wie kann ich Ihnen helfen?“
„Ja. Mr. Potter hat schon gesagt, dass Sie sehr direkt sind.“ Der Minister nickte machte aber keine Pause beim reden. „Ich möchte auch nicht lange um den heißen Brei herum reden. Ich weiß über Ihren Zustand bescheid und auch über das Problem, dass die Todesser darstellen. Ich muss Sie leider als erstes Fragen ob Sie irgend etwas mit dem Anschlag in Belfast zu tun haben.“
„Nein.“ Das war eigentlich schon alles was Jack dazu sagen konnte. Zu viele Worte hätten wahrscheinlich nur auf Zweifel seinerseits hingedeutet.
„Gut. Dumbledore glaubt Ihnen auf jeden Fall und Sie haben ein Alibi.“ Entspannt lehnte sich der Minister zurück und legte seine Fingerkuppen aufeinander. Ernst blickte er seinen Gegenüber an, der immer noch nicht so genau wusste, was er von diesem Typ halten sollte.
„Ich habe gehört, dass Sie uns vielleicht weiter helfen können gegen diese Bedrohung. In wieweit reichen ihre Kräfte hinaus? Haben sie besondere Fähigkeiten, die uns beim Kampf gegen die Todesser helfen können?“
Jack schaute so verwirrt wie möglich zu Scrimgeour hinüber. Auf keinen Fall würde er mit dem Mann über seine neue Talente sprechen. Irgendetwas beunruhigte ihn an dem Mann. Er wusste nicht genau was aber er schien ihm nicht unbedingt vertrauenswürdig. Auch wenn er einer von der guten Seite war, kannte er diese Art von Menschen. Macht dürfte so ziemlich das Einzige sein an dem er interessiert war. Die vorgeheuchelte Besorgnis spiegelte sich doch in seinen Augen geradezu wieder. Für die eigenen Vorteile würden diese Menschen wahrscheinlich sogar ihre eigenen Kinder verkaufen.
„Ich weiß selbst nicht genau wie sich meine Kräfte, wie sie sie nennen sich momentan entwickeln, Sir. Ich kann ihnen nur sagen es gibt keine Todesser mehr. Die die Sie unter diesem Namen kennen, werden nun Legionen des Chaos genannt. Ich weiß auch nicht wie ihr letzter Krieg hier ausgesehen hat. Ich glaube Voldemord hieß damals ihr Feind. Aber ich kann Ihnen versichern, dass es diesmal nicht so ein glückliches Ende nehmen wird. Die Legionen vereinigen sich langsam in den verschiedensten Ländern Minister. Ich kann Ihnen vor allem anraten internationale Beziehungen spielen zu lassen und sich mit anderen Regierungen zusammen zu schließen.“
„Was meinen Sie damit, glückliches Ende? Haben Sie eine Ahnung wie viele Hexen und Zauberer, ganz abgesehen von den ganzen Muggeln, damals ihr Leben gelassen haben? Und vor allem, woher wollen Sie das alles wissen?“
Jack konnte deutlich merken, dass er den Minister aus dem Konzept gebracht hatte. Inzwischen war in seinen Worten eine Mischung aus Wut und Verunsicherung herauszuhören.
„Ich habe mit ihrem jetzigen Anführer gesprochen. Ich war gezwungenermaßen mit seinem Geist verschmolzen. Und glauben Sie mir, was ich gesehen habe würde Ihnen gar nicht gefallen. Belfast war nur der Anfang.“
„Soll das eine Drohung sein, Mr. Orwood?“ Entsetzt quollen die Augen des Ministers ein stückweit hervor und schauten den jungen Mann wütend an.
„Minister. Wie sollte ich Ihnen bitte drohen können? Ich stehe auf Ihrer Seite. Es sind nun mal Tatsachen denen wir uns stellen müssen. Sie kennen doch das Sprichwort. ‚Willst du den Frieden, rüste dich für den Krieg.’ An einem Krieg werden wir nicht mehr vorbei kommen, so viel steht für mich auf jeden Fall fest. Ich kann Ihnen nur meine Hilfe anbieten.“
„Das ist sehr freundlich. Wir werden auf jeden Fall darauf zurückkommen. Was macht Sie eigentlich so sicher, dass es wieder einen Krieg geben wird?“
„Ich bin nicht blind Minister. Erstens sprechen die Ereignisse in Belfast für sich. Außerdem verfolge ich den Tagespropheten. Weshalb werden so viele Personen im Ministerium ersetzt?“ An der Pause die der Minister einlegte bevor er antwortete, merkte Jack, dass an seinen Vermutungen etwas dran sein musste. Auch wenn Scrimgeour selbst wahrscheinlich nicht soweit dachte.
„Ich weiß nicht was sie meinen. Es ist so wie es auch in der Zeitung steht. Unsere Mitarbeiter kommen in die Jahre. Das ist doch ganz natürlich.“ Dieser Mann scheint da wirklich dran zu glauben. Bewundernswert wie man so engstirnig und von sich selbst überzeugt sein konnte. „Aber vielleicht können Sie mir sagen, Mr. Orwood, was Sie von einer Organisation wissen die sich selbst Phönix Orden nennt?“
„Hört sich wie eine Rock Band an finde ich.“ Jack musste sich das Lachen verkneifen. Wenn der wüsste wie nah manchmal Wahrheit und Lüge aneinander vorbeigehen können.
„Nun gut. Ich danke Ihnen vorerst für Ihre Zeit. Ich werde mich wieder an die Arbeit machen.“

„Ich mag den Typen nicht,“ sagte Jack als Harry und der Minister wieder verschwunden waren.
„Kann ich verstehen. Was hat er mit dir besprochen?“
„Eigentlich wollte er nur wissen was für Fähigkeiten ich besitze und was ich über den Orden weiß.“ Jack zuckte mit den Schultern und zog Hermine zu sich in die Arme.
„Was hast du ihm gesagt?“ Ihre Blicke trafen sich wieder und versanken auf ein neues ineinander.
„Mhm, die Wahrheit. Das ich keine Ahnung hab. Und das er sich auf Krieg vorbereiten soll. Seitdem mag er mich nicht mehr.“
Die Tage kamen und gingen nun ohne weitere Zwischenfälle oder ungewöhnliche Besuche. In zehn Tagen sollte die Hochzeit sein und die Vorbereitungen gingen voran. Viel zu helfen gab es nicht. Die Zauberei half so gut wie sie konnte und Jack lernte und Trainierte jeden Tag. Langsam konnte er sogar ohne den Verlust von Körperteilen durch Hermines Wohnung apparieren. In der Zeitung hatte er inzwischen Kleinanzeigen gefunden und entdeckt, dass jemand seine alte Harley verkaufen wollte. Jack war im wahrsten Sinne des Wortes Feuer und Flamme und stellte das Motorrad in den Hof des Wohnhauses. In der Winkelgasse hatte er sogar ein Buch gefunden wie man auf magische Art und Weise Reparaturen und derartige Arbeiten an Motorrädern und Autos durchführen konnte. So konnte er an einem Tag das ganze Gefährt komplett restaurieren und ein wenig modifizieren. Mr. Weasley war sofort vorbei gekommen weil er gar nicht genug bekommen konnte von dem ‚Muggelinstrumenten’, wie er sie nannte. Er hatte selbst mal ein Auto gehabt und kam aus dem schwärmen kaum heraus und hatte Jack sofort im Ministerium eine Genehmigung geholt um auf magische Art und Weise noch ein paar Änderungen vorzunehmen. Mit einem Gerät, dass die beiden einbauten, sollte die Maschine jetzt angeblich fliegen können. Nun ja, das wollte Jack bei Gelegenheit noch ausprobieren. Auf jeden Fall gelang es ihm eine Farbe auf die Maschine zu lackieren die nicht wirklich zu definieren war. Es war eine Mischung aus Anthrazit und Schwarz. Neben den verchromten Teilen blitzen an den Seiten Flammen auf die die Jack selbst produziert und mit seinem Zauberstab im Lack verewigt hatte. Magie war wirklich was tolles, besonders wenn man so lustige Dinge treiben konnte.
Auf beiden Seiten des Tankes schimmerte jeweils noch ein Totenkopf heraus. Neben einem prankte noch ein kleiner Schriftzug: ‚Wheels of Fire’. Jack war begeistert. Die Freude die beim apparieren aufkommen sollte, hielt sich bei ihm in Grenzen. Jedes Mal fühlte er sich ziemlich unbehaglich, weshalb er froh über seine neue Anschaffung war.
Die Tage zogen weiter dahin. Der 13. August war schon halb vorbei und Jack schraubte noch ein wenig an seinem Motorrad herum. Die Bücher hatte er in die Ecke geschmissen. Erstens hatte er inzwischen alle durch und zweitens konnte er sich nicht konzentrieren. Hermine hatte sich fluchtartig verzogen nachdem sie von Jack ein wenig unschön angeschnauzt wurde. Sie wusste zwar nicht genau was los war aber momentan war es wohl nicht die beste Zeit Jack danach zu fragen. Eine solche Laune hatte Sie noch nie bei ihm erlebt. Gesprochen hatte er heute noch kaum etwas. Seit er in der Küche auf den Kalender geblickt hatte war das Funkeln aus seinen Augen verschwunden. Das Feuer das sonst immer so hell in ihnen brannte und ihr ein wohliges Gefühl bereitete war einer ausdruckslosen Leere gewichen. Gestern Abend schien noch alles in Ordnung. Jack konnte Hermine überreden eine Spritztour auf seiner Maschine mitzumachen. Am Stadtrand von London gab es eine wunderschöne Gegend von der aus man die gesamte Stadt überblicken konnte. Die Themse lag still vor ihnen und er hatte mit ihr ein paar Stunden nur die Sterne betrachtet wie sie funkelnd am Himmelszelt vor sich hin vegetierten. Sie hatte ihm noch Sternbilder erklärt die ihm bis gestern noch unbekannt waren. Mit den Konstellationen konnte er noch nie viel anfangen. Er betrachtete die Sterne eigentlich immer als eine schöne Laune der kosmischen Natur. Doch heute war nichts mehr von der Harmonie zu spüren. Ein paar Stunden hockte er nun schon im Hof in seiner Ecke und montierte neue Spiegel an sein Motorad. Unbeobachtet und ungestört wie er es wollte. Bis auf einmal Remus auftauchte und einen Schatten in seine Richtung warf.
„Hi Jack. Darf ich mich zu dir setzen?“
Jack zuckte nur mit den Schultern. Die Flammen die seinen Kopf umgaben erloschen als der Mann sich vor ihn stellte und fragend auf ihn herabblickte.
„Was ist los mit dir? Hermine macht sich sorgen um dich.“
„Pech.“ Jack dreht sich um und warf einen Schraubenschlüssel zurück in den Werkzeugkasten.
„Wenn du irgendetwas auf dem Herzen hast weißt du das du mit uns reden kannst.“
Jack stieg auf sein Motorrad und zog sich seinen nussschalen förmigen Helm über. Flammen umspielten auf dem schwarzen Hintergrund den Schriftzug ‚Hellfire’.
„Ist euch schon mal in den Sinn gekommen, dass ich keine Lust habe über irgendetwas zu sprechen? Lasst mich doch einfach ein wenig in Ruhe.“ Seine Stimme war deutlich angestiegen. Mit einem Kick röhrte der Motor unter seinem Hintern los. Mit quietschenden und rauchenden Reifen ließ Jack den verwirrten Werwolf zurück neben dem noch ein Kippenstummel gelandet ist bevor Jack aus dem Hof brauste.
Lupin stand noch etwa eine Minute so da, bevor er einen kleinen Zettel auf dem Werkzeugkasten fand. Zum Großteil verkohlt konnte er noch gerade so die Worte ‚Kinder der Nacht’ lesen. Der Rest war schwarz vom Ruß der sich wie eine bröckelnde Haut über den kleinen Papierfetzen gelegt hatte.

So das wars für heute. Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn heute nich sehr viel Action enthalten war. Aber im Moment gibt es wichtigere Dinge als rumgeballer. Eure ehrlich Meinung interessiert mich natürlich immer noch, auch die von den Schwarzlesern. Keine Angst, kostet keinen Eintritt hier und ich beiße nicht wenn ihr mir nen Kommi schreibt. Auf jeden Fall nicht vor Vollmond ;). Also bis nächste Woche wenn es spannend weiter geht mit den „Kindern der Nacht“.


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