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Fanfiction

Harry Potter and the Legions of Chaos I - A new Menace - 22. Eine erste Lehrerkonferenz

von Shag

22. Eine erste Lehrerkonferenz

Hier bin ich mal wieder mit einer neuen Folge von den Geschichten aus der Gruft. Ne aus Belfast. Hat ein wenig länger gedauert.....aber hier it es so heiß und ich hatte ein wenig Stress mit zu viel Lern Kram. Aber ich hoff das Kapitel entschädigt die Wartezeit wieder. Also viel Spaß und so........



Kopfschmerzen fluteten Jacks Schädel und waren so schnell vergangen wie sie gekommen waren. Regen durchnässte seine Kleider und lief an seinen Wangen herunter. Seine Haare klebten in seinem Gesicht. Hustend half er sich auf die Beine und straffte seine Lederjacke die durch das Wasser schwer an seinem Körper hing. Kleine Steinbrocken und Staub viel von ihm ab und landete in Fützen in denen er eben noch gelegen hatte. Ein knacken erfüllte seinen Rücken als er sich reckte und ein wenig Entspannung suchte. Das Kribbeln in seinem Nacken hatte nachgelassen. Man war das ein Höllentrip, dachte er sich und musterte die Umgebung. Eine flackernde Straßenlaterne erhellte die kleine Gasse ein wenig. In der Ferne waren Stimmen zu hören die ein wenig aufgebracht klangen. Benommen ging er die Gasse entlang und folgte schwankend den Geräuschen die zunehmend lauter wurden. Erst nachdem er das Ende der Gasse errecht hatte, spürte er das volle Ausmaß der Schmerzen die seine Glieder bei jeder Bewegung verursachten. In der Ferne konnte er Umrisse von Menschen in Umhängen erkennen. Der Krater, auf dem vor kurzem noch drei Häuser standen, lag kurz vor ihm. Harry und Ron standen, den Rücken ihm zugewandt vor dem Loch und starrten bewegungslos hinein. Eine schluchzende Hermine saß auf ihren Knien neben ihnen. Das er und sein vermeintlicher Bruder ein solches Ausmaß an Zerstörung verursacht hatten war ihm nicht bewusst gewesen. Desto mehr war er schockiert als er diesen Anblick vor sich sah. Mit offenem Mund lief er langsam auf die drei zu, die ihn allerdings nicht wirklich wahrnahmen. Schlamm spritzte unter seinen Schritten leicht auf und trafen ein paar umher liegende Männer in schwarzen Umhängen. Von Flüchen niedergestreckt haben ihre Gesichter einen Ausdruckslosen Ausdruck angenommen.
Jack stand bereits hinter ihnen und hatte ihre Aufmerksamkeit noch nicht auf sich gezogen. So verfolgte Jack ihren Blick in das Loch, in dem nichts mehr darauf hindeutete, dass hier einmal Menschen gelebt haben.
„Er kann doch nicht tot sein.“ Hermines Stimme klang erstickt und fassungslos. Jack schaute ein wenig irritiert drein.
„Wer ist tot?“ fragte er blickte abwechselnd zu Harry und Hermine die sich zusammen mit Ron langsam umdrehten. Hermine sprang auf und warf sich ihm an den Hals wobei er nach Luft schnappen musste und leicht ins wanken geriet. Die Muskeln schrieen lautlos auf.
„Ist alles in Ordnung bei euch?“
„Verdammt, wir dachten es hätte dich erwischt,“ kam es von Ron der noch ungläubig den Kopf schüttelte. „Wir haben nur gesehen wir die Reste von den Häusern in einer Explosion weggeflogen sind und uns gerade noch rechtzeitig in Deckung geworfen. – Man du siehst echt beschissen aus.“
„Danke. Ich hatte eine kleine Bruchlandung. Gibt’s bei euch Verluste?“ Jack sah sich um und sah einige Todesser die immer noch regungslos auf dem Boden lagen. Ron schien zwar immer noch ein wenig angepisst zu sein, weil er von Jack verhext wurde, ließ es aber nicht raushängen wofür Jack doch sehr dankbar war.
„Smith ist Tod und Tonks konnten wir noch nicht finden. Aurora hat noch Auroren zur Verstärkung mitgebracht. Wir suchen jetzt den Rest von uns zusammen und nachher will ich wissen was das da oben war.“ Harry klang zwar ernst, es schien aber so als würde er Jack keinen Vorwurf machen. Er wollte Harry und Ron gerade folgen als ihm wieder einfiel das noch jemand an ihm hing.
„Wie geht’s dir?“ fragte er während er durch das nasse braune Haar strich.
„Mach nie wieder so einen scheiß, verstanden?“ Hermine sah ihm direkt in die Augen. Jack lächelte nur zurück.
„Ich hab doch gesagt du wirst mich so schnell nicht mehr los. Mein Bruder hat mich zu einer Entscheidung gezwungen, also hab ich mich entschieden.“ Jack beugte sich ein wenig vor um mit seiner Freundin in einem Kuss zu versinken. „Denk an die Worte vom Blue Oyster Cult.......I’m burnin’ for you. Nur für dich. Jetzt lass uns den anderen helfen.” Gerade als Jack sich von ihr lösen wollte um sich in Bewegung zu setzen, wurde sein Arm noch festgehalten.
„Ich liebe dich,“ kam die sanfte Stimme mit einem Lächeln über die Lippen von Hermine.
„Ich weiß.“ Jack zwinkerte ihr zu und ging mit ihr los in Richtung der bewegenden Schatten. Remus Lupin lief umher und rief nach Tonks. Verzweiflung hallte in seiner Stimme mit. Ganz in der Nähe von ihm bemerkte Jack eine Bewegung am Boden.
„AVADA KEDAVRA.“
Jack rannte auf die Gestallt zu während Remus mit einer unsichtbaren Hand durch die Luft geschleudert wurde. Der grünliche Lichtblitz verfehlte den Werwolf nur knapp und schlug mit einem Knall in einen Gesteinshaufen ein. Jack stand vor dem Todesser und kickte ihm den Zauberstab aus seiner zitternden Hand.
„Wixer,“ zischte ihm Jack entgegen bevor er ihm einen Faustschlag auf die Nase verpasste der den Mann wieder bewusstlos zusammensinken ließ.
„Danke,“ sagte ein sich wieder aufrichtender Remus der sich gerade den Rücken festhielt und langsam auf Jack zuschritt. „Den hab ich gar nicht gesehen.“
„Kein Problem,“ antwortete Jack und schüttelte seine eigene Hand. „Sag mal haben die Jungs Stahl in den Nasen?“
Bevor Remus antworten konnte, kam auch schon Harry mit Tonks auf dem Arm auf sie zu. Ron und Aurora folgten ihnen. Schlaff hingen ihre Arme von ihrem Körper ab und Harry hatte Mühe sie nicht fallen zu lassen. Das bunte Haar hing zerzaust und nass vom Regen in ihrem Gesicht. Remus, der sie als erster bemerkt hatte, stürzte sofort auf die beiden zu.
„Ist sie......?“
„Nein,“ unterbrach ihn Harry mit einem schütteln seines Kopfes. „Sie ist bewusstlos. Sonst geht’s ihr gut, soweit ich sehen konnte. Sucht die andern zusammen, wir machen uns auf den Heimweg.

Die Heimreise verlief relativ ereignislos. Der Grimauldplatz war inzwischen ziemlich ausgestorben. Als sie dort ankamen war es immerhin schon kurz nach Mitternacht. Tonks war dort noch einmal aufgewacht doch erhielt sie einen Schlaftrunk um wieder vollkommen zu genesen. Jack saß nun mit den anderen noch im Wohnzimmer und trank einen Kürbissaft was seinen Gaumen nicht unbedingt erfreute. Zwar hatte er einen riesen Durst aber seiner Ansicht nach gab es Dinge die nicht in Flüssigkeiten verwandelt werden sollten. Kürbisse nahmen seit heute in dieser Liste eine Topbesetzung ein.
„Gut Jack, ich denke du schuldest uns jetzt eine Erklärung,“ begann Harry das Gespräch. „Immerhin hast du Ron betäubt und eine ziemliche Show abgezogen.“
Jack nickte und versuchte sich in dem Sofa zu entspannen. Der Muskelkater verfolgte ihn noch immer. „Also vorneweg, tut mir leid Ron. Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl auf dem Weg. Ich wusste irgendwie, dass etwas passieren würde bei dem ihr lieber nicht dabei sein solltet. Hat sich ja im Endeffekt bewahrheitet.“
Ron nickte und lächelte gezwungen. „Das war auf jeden Fall das letzte mal das ich dir einen Zauber beigebracht habe.“
„War das wirklich dein Bruder?“ Hermine hielt seine Hand und schaute ihn mit einem undefinierbaren Blick an.
„Ja und nein. Er ist auf jeden Fall nicht mein leiblicher Bruder. Ich habe Antoines verkohlte Leiche gesehen und akzeptiert, dass er wohl nicht mehr zu mir zurückkehren wird. Aber ich stand mit Bokzar in einer art geistigen Verbindung. Ob das jetzt gewollt war oder nicht weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist er einer der vier.....Götter oder Dämonen.....oder was auch immer ich jetzt bin. Ich habe unsere Vorgänger und ihren Meister gesehen. Diese vier, ich nenne sie jetzt einfach mal Götter, waren so etwas wie Brüder, denke ich. Sie agierten als Einheit und das was sie taten war nicht unbedingt schön.“
„Was hast du gesehen?“ Remus Lupins Stimme klang zwar müde aber immer noch stark.
„Die vier sind mit ihrem Meister und ihrer Armee durch irgendeine Stadt gezogen. Ich habe erst das Land aus der Vogelperspektive gesehen und dann die Stadt und das Geschehen. Es war ein einziges Chaos. Das Land stand in Flammen und diese Armee hat Tot und Verwüstung nach sich gezogen. Ich kann jetzt mit Sicherheit sagen, dass es sich dieser Abrakahl zum Ziel gesetzt hat die Menschheit auszulöschen. Seiner Ansicht nach, haben es glaub ich nur die Zauberer verdient auf der Erde zu leben.“
„Na dann haben wir ja glück, dass dieser Abrakahl schon lange tot ist.“ Ron zwang sich zu einem Lächeln und lehnte sich in seinem Sessel etwas vor. „Und seine Helfer, die Todesser, haben wir ja schon einmal besiegt. Auch wenn die sich jetzt Legion des Chaos nennen. Es bleiben immer noch die selben Versager.“
„Das mag sein,“ antwortete Jack. „Aber dafür klang mir Bokzar zu zuversichtlich. Er hat vor die andern beiden wieder zu erwecken sowie Abrakahl selbst. Das letztere kommt mir zwar auch unmöglich vor aber ich habe in letzter Zeit gelernt offener für Unwahrscheinliches zu sein. Fest steht, dass ich bei einem Kampf, gegen einen von den anderen dreien, keine große Hilfe für euch sein kann. Ich kann meine Kräfte nicht gegen sie einsetzen und sie nicht gegen mich. Ich könnte ihm höchsten in den Arsch treten aber ich bezweifle, dass uns das helfen wird. Er wird auf jeden Fall auf mich warten oder irgendwie versuchen mich auf seine Seite zu zerren. Meine Bestimmung ist es an seiner Seite zu kämpfen so wie ich, oder der andere Gor früher, es getan hat.“ Jack strich sich durch seine Haare und pustete ein wenig Luft aus seiner Lunge. Das ganze hörte sich absolut irre an. Wie konnte er nur in so eine Lage geraten.
„Und das heißt?“ fragte Hermine und klang ein wenig nervös.
„Das heißt Wir haben ein Problem. Ich weiß was meine Bestimmung ist und kann es euch nicht verdenken wenn ihr mich lieber loswerden möchtet. Ich kann nur sagen, dass ich noch nie an etwas wie Schicksal geglaubt habe. Ich habe mich noch nie zu etwas antreiben lassen, was mir angeblich vorherbestimmt ist. Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich niemals auf seine Seite übertreten werde. Selbst wenn es meinen Tod bedeutet.“
„Wir werden dich bestimmt nicht verstoßen, Jack.“ Hermine strich leicht mit ihrer Hand über seinen Rücken und blickte ihn von der Seite her an.
„Das stimmt,“ bestätigte sie Harry. „Aber wir brauchen mehr Informationen. Besteht noch immer eine geistige Verbindung zwischen euch? Weißt du wo ihr Unterschlupf ist? Oder wie sie die anderen beiden von euch beleben wollen oder Abrakahl selbst?“
Jack schüttelte den Kopf. „Nein. Tut mir leid, aber mehr weiß ich nicht. Ich finde es nur seltsam, dass er sich an alles aus der Vergangenheit erinnern kann und diese Ziele jetzt weiter verfolgen möchte.“
Remus regte sich in seinem Sessel und zog die Augenbrauen zusammen. „Ich habe so eine Vermutung. Wenn man eine Kreatur, tut mir leid wenn ich das so ausdrücke, beleben möchte, muss man die Beschwörung bis zum Ende korrekt ausführen. Das heißt man muss am Ende auch eine abschließende Beschwörungsformel mit einem bestimmten Ritual abhalten. Wenn man das nicht tut, können erhebliche Fehler auftreten. Vor allem hat man das Geschöpf nicht mehr unter Kontrolle. So ist das auf jeden Fall bei einigen Geistern und bei Djinns. Du hast uns von deiner Flucht erzählt und es scheint nicht so als wären sie dazu noch gekommen.“ Remus wandte seinen Blick an Harry und zog seine Brauen zusammen. „Eine Frage habe ich aber auch noch an dich Harry. Du wurdest beim Kampf heute Abend entwaffnet. Wie mir scheint kommst du jetzt ganz gut zurecht mit der Stablosen Magie?“
Harry blickte kurz auf seinen Zauberstab in seiner Hand und legte eine kurze Gedenkpause ein bevor er antwortete. „Es hat heute zum ersten mal geklappt. Ich habe bisher immer versucht ohne Zauberstab zu zaubern, was immer vergeblich war. Versuchen bringt dabei nichts. Du musst es einfach tun. Wenn dein Wille stark genug ist klappt es ansonsten kannst du es scheinbar vergessen. Ich musste erst einmal begreifen, dass die Magie nicht aus meinem Zauberstab kommt. Sie kommt aus einem Zauberer selbst. Der Stab wirkt nur als eine Art Verstärker in der ich die Magie manifestiert. Legenden zu folge haben die ersten Zauberer und Hexen gar keine Zauberstäbe verwendet.“
„Harry, du überraschst mich immer wieder.“ Remus schüttelte kurz grinsend den Kopf. „Ich glaube du hast heute zum ersten mal Albus selbst übertroffen. Das waren ziemlich mächtige Angriffszauber die du ohne Stab ausgeführt hast.“
Jack verfolgte das Gespräch gespannt doch verfiel er einem ungewollten Gähnen. „Ich denke ich muss ins Bett. Das war eigentlich auch schon alles was ich euch erzählen könnte.“
„Jo, da werd ich jetzt auch hingehen,“ sagte Ron und erhob sich gemeinsam mit Aurora.
„Können wir morgen diesen Malfoy Typen besuchen, Harry?“ Jack starrte in die grünen Augen die ein wenig nachdenklich wirkten.
„Können wir machen. Ich hole dich ab. Albus möchte uns morgen sowieso sprechen. Ich denke ich werde dich bei Hermine finden.“ Harry schmunzelte ein wenig als er Jack Blicke erwiderte.
„Wenn sie mich heute Nacht nicht auf die Straße setzt, ja.“
„Kommt drauf an ob du dich benimmst.“ Hermine lächelte ihm zu und zog ihn mit hoch als sie aufstand. Gemeinsam verließ die kleine Gruppe den Grimauldplatz und ließ Remus alleine.

„Was Dumbledore wohl von uns will?“ fragte Jack eher sich selbst als er mit Hermine in ihrer Wohnung angekommen waren. Jack ging in die Küche und machte sich erst einmal über ein kühles Wasser her das verloren im Kühlschrank stand.
„Na was wohl. Du und Harry seid neue Lehrer und da muss noch einiges Besprochen werden. Eure Lehrpläne, Regeln an der Schule, eure Verpflichtungen und Aufgaben und so weiter.“
„Aha, das klingt ja nach Spaß.“ Jack lehnte sich gegen die Anrichte und starrte in sein Glas.
„Ist alles in Ordnung bei dir?“ Hermine näherte sich zaghaft Jack und strich ihm mit einem Finger über die Wange. „Du wirkst ein bisschen Abwesend.“
„Ist schon in Ordnung. Ich glaub ich bin nur müde. War wohl alles ein bisschen viel heute.“ Jack lächelte ihr entgegen und stellte sein leeres Glas neben die Spüle.
„Das ist nicht alles, oder?“ fragte Hermine als sie sich vor ihn stellte und ihm eindringlich in die Augen blickte. „Du weißt, dass du mit mir reden kannst.“
„Ich weiß.“ Jack versuchte diesem Blick zu entgehen. Er hatte fast das Gefühl als könne sie ihm bis in die tiefste Ecke seiner Seele schauen. „Ich habe Angst Mine.“
„Du brauchst keine Angst haben. Du hast hier Freunde gefunden die für dich da sind. Wir lassen dich nicht im Stich.“
Jack fühlte die leichten Berührungen ihrer Hand auf seiner Seite. Unweigerlich zogen ihre Augen die seinen an. Jack konnte ein leichtes Lächeln nicht zurückhalten. „Ich habe keine Angst vor diesen Spinnern in den schwarzen Umhängen oder irgendwelchen möchte gern Dämonen. Ich habe Angst vor dem was aus mir geworden ist. Was da heute zwischen mir und diesem Bokzar passiert ist war.......ich kann es nicht beschreiben. Er hätte mich fast so weit gehabt.“
„Was hat dich dazu gebracht ihm den Rücken zu kehren?“
„Du.“ Jack lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. „Ich bin dankbar dafür, dass ich dich gefunden habe.“
Ihr Hände wanderten unter sein im Nacken immer noch zerrissenes T-Shirt. Ihre Lippen trafen sich wieder und wieder. Die Hände begannen eine leidenschaftliche Wanderschaft über de leicht hügeligen Ländereien ihrer Körper und forderten leichte Opfer in Form von störender Kleidung. Die Spur des Stoffes zog sich von der Küche bis in das Schlafzimmer wo das Bett sie beide willkommen hieß. Regentropfen peitschten gegen das Fenster doch waren sie weder für Hermine noch für Jack hörbar. Der Mond war fast völlig verdeckt von regnerischen Wolken.

Die Strahlen der neuen Sonne stichelten penetrant das Gesicht von Jack an. Die Augen die sich gegen diese Behandlung nicht wehren konnten schauten auf einen weiblichen Körper der eng umschlungen mit seinem quer über das Bett lag.
„Morgen,“ sagte Hermine mit verschlafener Stimme bevor sie einem gähnen verfiel.
„Guten Morgen.“ Jack lächelte sie an und strich ihr ein paar störende Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Es ist noch früh aber ich denke ich geh mal duschen. Harry kommt denke ich bald.“ Widerwillig stand er aus dem Bett auf und streckte seine Glieder. Das knacken machte seinen Muskelkater allerdings nicht besser.
„Nett, willst du nicht lieber noch mal herkommen?“ fragte Hermine mit einem Grinsen. Jack bemerkte erst jetzt, dass er nichts anhatte.
„Oh nein, Professor. Es wird Zeit.“ Lachend verzog er sich aus dem Schlafzimmer und schloss die Badezimmertür hinter sich. Das Wasser der Dusche prasselte angenehm von oben über seinen Körper. Mit geschlossenen Augen genoss er die Abkühlung und konnte seine Muskeln entspannen. Bis er plötzlich durch eine plötzliche Berührung und ein Buh aus seinen Gedanken gerissen wurde.
„Hast du wirklich geglaubt du entkommst mir so einfach?“ Ohne es vorhergesehen zu haben war Hermine unter die Dusche gesprungen und hielt Jack nun fest. Der Schaum und das Wasser prasselten von ihren Schultern an ihren Brüsten herab. Die nassen Körper rieben aneinander und verdrängten das vereinzelte Wassertropfen während stoßweise Bewegungen beide zum aufstöhnen bewegten. Leicht biss Jack in die nasse Schulter und wanderte langsam zu ihrem rechten Ohr hinauf.
„Ich liebe dich,“ hauchte er ihr ins Ohr und war sich nicht sicher ob das unter ihrem keuchen und dem Plätschern des Wassers überhaupt zu hören war. Der morgendlich Badbesuch dauerte doch ein wenig länger als geplant. Der Wasserdampf zog nur langsam durch das geöffnete Fenster ab, die Luft war inzwischen schon ziemlich Feucht geworden. Nach dieser morgendlichen Erfrischungsgymnastik ließ Jack seine Freundin flüchtend alleine im Bad zurück, nachdem er ihr einen Klaps mit dem nassen Handtuch auf den Hintern gegeben hatte.
Mit dem Handtuch um die Hüfte trottete er durch das Wohnzimmer, sammelte seine Klamotten zusammen die letzte Nacht hier verloren gingen und erlitt erneut einen kleinen Schock.
„Meine Fresse, Harry. Lernt ihr Zauberer eigentlich nicht die Klingel zu benutzen?“
„Doch. Aber es gibt andere die zu sehr unter der Dusche beschäftigt sind als das sie eine Klingel hören.“ Harry antwortete ihm mit einem schmutzigen Grinsen, stand auf und ging in die Küche. „Ach und guten morgen erstmal. Zieh dich an, ich mach einen Tee. Wir müssen bald los. Scheint ja noch einiges los gewesen zu sein,“ fügte Harry noch lachend an als sich noch einmal kurz zu Jack umdrehte.
„Und du bist ein wenig neugierig was?“
„Scheint so. Hör mal ich freue mich für euch. Ich hab Hermine schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. Und jetzt zieh dir was an. Ist eine etwas ungewöhnliche Kleidung wenn man seinen Chef besuchen will, meinst du nicht?“ Mit den Worten war Harry in der Küche verschwunden. Jack verzog sich kurzerhand ins Schlafzimmer um ein paar neue Klamotten herauszusuchen. Zum Glück hatte er ein paar Kleidungsstücke aus seinem Gepäck bei den Weasleys mitgenommen. Eine kurze Hose, ein T-Shirt bei dem die Ärmel inzwischen fehlten, seine Lederjacke ließ er ausnahmsweise einmal zurück. Die Wetterlage war seit gestern wieder sommerlich geworden und bescherte dem Land hellsten Sonnenschein. Und seine Hose hatte auch genug Taschen für seinen Tabak.
Ein leises klopfen ließ seinen Kopf erschrocken zum Fenster schwingen. Ein schwarzer Falke stand auf dem Sims und trug scheinbar einen Brief bei sich. Jack schüttelte den Kopf. Eigentlich fand er die Post der Zauberer viel witziger und einfacher. Aber ungewohnt war es immer noch.
Nachdem er dem Falken den Brief abgenommen hatte erkannte er, dass das Pergament nicht wie erwartet an Hermine gerichtet war. Ein einfaches Jack auf dem Umschlag machte jeden Zweifel unumstößlich. Wer konnte ihm schreiben wollen. Alle Bekannte die er noch hatte, wussten entweder nicht wo er zu finden war oder konnten ihn auch per Spiegel erreichen. Der Brief im inneren des Umschlags eröffnete ihm eine schwungvolle schwarze Schrift die für seinen Geschmack schon fast zu ordentlich wirkte.

Hallo Jack.

Sie kennen mich nicht und ich weiß, dass sie keinen Grund haben mir zu vertrauen. Trotzdem ist es von größter Wichtigkeit, dass ich sie persönlich Treffe. Ich denke ich habe einige Informationen die sie interessieren dürften. Kommen Sie heute um zwei Uhr Mittags in das Pub ‚zum fröhlichen Briten’ an der Westminster Abbey. Dort gibt es keine Zauberer also dürfte die Anonymität gewahrt bleiben. Ebenso bitte ich sie alleine zu kommen und auch niemandem von diesem Brief zu erzählen. Es steht zu viel auf dem Spiel.

Mit freundlichen Güssen
Ein Freund

Jack blickte etwas verwirrt auf den Brief. Wer mochte dieser Geheimnisvolle Typ sein. Und vor allem, konnte er ihm trauen? Nachdem was er bisher in dieser Welt gelernt hatte....nein. Aber er konnte sich inzwischen ganz gut verteidigen. Außerdem scheint dieses Pub ein neutraler Ort zu sein in dem es bestimmt auffällt wenn zu viele böse Jungs auftauchen. Den anderen würde er erstmal nichts erzählen. Warum wusste Jack auch nicht genau aber aus irgendeinem dummen Grund hatte er beschlossen dem Verfasser des Briefes eine Chance zu geben. Antworten waren für ihn inzwischen zu wichtig geworden. So steckte er den Brief erst einmal in seine Hosentasche.
Frisch gekleidet und gestreckt führte ihn sein Weg wieder in Richtung Küche. Bevor er die Tür passierte hörte er noch Hermines laute Stimme durch den Flur hallen.
„Harry Potter, Sie sind echt unmöglich.“
„Tja Süße, ich glaub der arme Harry ist nicht ausgelastet. Hat mich auch schon drauf angesprochen was wir gestern noch getrieben haben,“ sagte Jack als er in die Küche kam und Harry auf die Schulter klopfte.
„Schick,“ gab Harry zur Antwort, ohne auf seine Anspielung zu reagieren, als er Jack musterte. Zugegebenermaßen wirkte sein an den Ärmeln ausgefranstes T-Shirt mit dem Totenkopf und dem Schriftzug Metallica ein wenig ungewohnt, aber Jack störte sich nicht daran.
„Wieso, herrscht heute schon Kleiderordnung?“ fragte Jack irritiert.
„Nein, wir gehen heute nur zu Albus. Ich denke der findet das eher witzig.“
„Na dann, so lange du dich nicht beschwerst,“ sagte Jack an Hermine gewandt während er ihr einen Kuss auf die Lippen hauchte und sich seinen Tee in die Hand fliegen ließ, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Ist unser Besuch in Belfast von gestern in der Zeitung?“ fügte Jack noch an, den Blick auf das Brot und seinen Tee gerichtet.
„Komischerweise nicht,“ antwortete ein kauender Harry. „Ich habe auch gedacht wir hätten genug Aufsehen erregt.“
Jack zuckte mit den Achseln. „Naja, keine Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten oder?“
„Ist Ginny auch schon unterwegs?“ fragte Hermine beiläufig als sie in ihr Brot biss.
„Nein. Ihr ist mal wieder schlecht. Das geht jetzt schon eine Woche jeden Morgen so,“ antwortete Harry. Jack musste bei diesen Worten seinen Tee ausprusten und wollte gerade etwas sagen als er unter dem Tisch von einem Fuß getreten wurde. Harry schaute ihn zwar verwirrt an, fragte aber nicht weiter nach. Das weitere Frühstück verging recht schnell und Jack verabschiedete sich danach intensiven von Hermine. „Moment. Du willst doch sicherlich wieder in die Wohnung wenn ihr fertig seid, oder?“
„Öh, ja und?“ antwortete Jack mit fragender Mine.
„Du brauchst einen Schlüssel Süßer.“
„Ist dein Haus irgendwie magisch gesichert oder so?“ fragte Jack.
„Nein wieso?“
„Alohomora, richtig?“ Jack deutete auf seinen Zauberstab der ein wenig aus seiner Hose herauslugte und lächelte sie an. Hermines nicken und ein erneuter Kuss auf die Wange gaben ihm recht und ließen Jack Harry aus der Wohnung folgen. Direkt im verlassenen Treppenhaus verschwanden die beiden mit einem leisen Plopp.
„Das bringst du mir jetzt hoffentlich bald mal bei. Ist ja langsam peinlich wenn ich mich dauernd bei euch festklammern muss,“ sagte Jack als er mit einem leichten Drehwurm neben Harry in Hogsmead zum stehen kam.
„Mach ich. Ist aber nicht so leicht wie es aussieht,“ entgegnete Harry.
Jack zuckte nur mit den Schulter. „Ich lerne schnell. Und schwerer als Autofahren wird’s schon nicht sein. Wo wir gerade dabei sind. Du unterrichtest jetzt Zauber Verteidigung oder so was?“
„Jab. Es heißt aber Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
„Kannst du mir so viele Bücher wie nötig ausleihen damit ich da ein wenig nachhohlen kann?“
„Kann ich machen. Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen,“ entgegnete Harry.
„Was wünscht ihr euch eigentlich zur Hochzeit? Die ist doch jetzt auch bald.“ Das Schloss lag inzwischen dicht vor ihnen. Die Zinnen des alten Gemäuers ragten gen Sonne und spiegelte sie in vereinzelten Fensterscheiben wider.
„Harry schaute ein wenig abwesend zum blauen Himmel hinauf. „Ich denke meinen größten Wunsch kann mir niemand erfüllen. Aber ansonsten bin ich mit Ginny wunschlos glücklich.“
„Hör mal. Seit ein paar Wochen habe ich meine Ansichten über das was Unmöglich erscheint ein wenig geändert. Was wünscht du dir.“
„Meine Eltern, meinen Patenonkel oder ein paar alte Freunde die mit mir den Tag erleben können.“
Jack wusste nicht so recht was er sagen sollte. Er konnte seine Gefühle genau nach empfinden. Die Verluste die Harry im Laufe seines Lebens erlitten hatte waren, wie er es bisher herausgefunden hatte, mindestens genau so tragisch gewesen wie seine eigenen.
„Mhm, ich weiß was du meinst. Ich werd sehen was ich tun kann.“ Jack zwang sich zu einem Lächeln das ihm aber nicht gelingen wollte. „Bin ja jetzt schließlich ein Gott.“ Jack zuckte mit den Achseln und war erleichtert, dass Harry nun anfangen musste in sich hinein zu lachen. Gemeinsam passierten sie das große Eingangsportal und zwei riesige Steinskulpturen. Im inneren des Schlosses wurden sie freundlich von einigen Gemälden begrüßt und gelangten nach einigen Treppen zum Wasserspeier der schon das letzte mal den Weg zu Dumbledores Büro freigegeben hatte.
„Zuckerkalkleisten,“ sagte Harry und der Durchgang wurde freigegeben. Nachdem sie an die Tür geklopft haben konnten sie ein leises aber freundliches herein hören und betraten das Büro des Schulleiters. Seit Jacks letztem Besuch hatte sich nicht viel verändert. Die Instrumente auf den kleinen Tischen arbeiteten vor sich hin, die Portraits flüsterten leise miteinander und viele Bücher waren in Regalen an den Wänden verstaut. Auf dem Weg zu Dumbledores Schriebtisch bemerkte er wieder den Phönix der sie aufmerksam beobachtete.
„Guten Morgen ihr zwei. Setzt euch doch bitte.“ Dumbledore war kurz von seinem Stuhl aufgestanden um ihnen die Hand zu reichen und bat sie vor seinen Schreibtisch auf die Stühle. Die Sonne die durch das Fenster direkt auf den Schreibtisch schien, verlieh dem alten Gesicht einen ehrwürdigen Glanz der sich in der halbmondförmigen Brille widerspiegelte.
„Remus hat mir alles über euren Ausflug und Ihrer Begegnung mit Ihrem Bruder erzählt Jack. Ich hoffe es geht Ihnen besser?“ begann Dumbledore zu sprechen.
„Eigentlich schon. Ich bin noch ein wenig verspannt aber das wird schon.“
„Es ist sehr bedauerlich was Mr. Smith zugestoßen ist. Er war jung, ein guter Freund und besaß großes Potenzial.“ Dumbledore schaute kurz mit trauriger Mine zu Boden bevor er fortfuhr.
„Gut wir werden natürlich zusehen in dieser Angelegenheit voran zu kommen. Nun zu dem weswegen Sie beide heute eigentlich hier sind. Sie fangen im kommenden Schuljahr als neue Lehrkräfte hier in Hogwarts an und da gibt es einiges was noch zu besprechen ist. Hier erst einmal Ihre jeweiligen Lehrpläne.“ Der langbärtige Zauberer reichte Harry und Jack jeweils einen Umschlag. Nach einem kurzen Blick in das innere konnte Jack feststellen, dass der Umschlag prall gefüllt mit Pergament war.
„In diesem Umschlag befinden sich außerdem die Schulregeln, für dessen Einhaltung Sie verantwortlich sind und Ihre weiteren Rechte und Pflichten als Lehrkörper. Des weiteren die Klassenaufteilung, was bedeutet wie viele und zum Teil welche Schüler in Ihren jeweiligen Klassen sind.“
Dumbledore blickte nun gezielt zu Jack herüber. „Bei Ihnen wir die Schülerzahl ein wenig geringer sein. Muggelkunde gibt es erst ab der dritten Klasse. Außerdem hoffe ich, dass Sie ein dickes Fell haben.“
Jack musste ein wenig schmunzeln. „Ich denke schon, wieso?“
„Nun ja, die Lehrer in diesem Fach waren schon immer das bevorzugte Ziel für Streiche, besonders von Slytherin Seite aus. Aber ich bin mir sicher Sie werden gut zurecht kommen. Und kommen Sie wenigstens zum Unterricht in angemessener Kleidung.“
Jack lächelte. „Das werde ich bestimmt, Sir.“
„Harry kann Ihnen nachher noch Ihre neuen Wohnräume mit Ihrem Büro und Ihren Klassenzimmern zeigen. Ich denke er wird sich hier noch zurecht finden.“
Harry nickte als ihn die Blicke von Jack und Dumbledore trafen.
„Sehr gut. Nun zu dir Harry. Es geht um ein etwas heikleres Thema. Es geht um Minerva.“
„Was ist mit ihr?“ fragte Harry überrascht.
„Nun ja, genau wie ich fühlt sie sich zunehmend älter. Ich konnte sie nur mit Mühe dazu überreden noch ein paar Jahre hier zu bleiben und nicht gleich in den Ruhestand zu treten. Allerdings möchte sie einige Aufgaben loswerden, um sich selbst ein wenig zu entlasten.“
„Ich nehme ihr gerne ein paar Aufgaben ab, wie kann ich ihr helfen?“ fragte Harry und lehnte sich etwas in seinem Stuhl vor.
„Du könntest ihr den Posten als Hauslehrer für Gryffindor abnehmen,“ antwortete Dumbledore mit einem Lächeln und beobachtete wie Harry sich mit großen Augen in seinem Stuhl zurück lehnte.
„Das würde ich sehr gerne. Aber wieso ich und nicht jemand mit ein wenig längerer Unterrichtserfahrung wie Hermine?“
„Ich weiß, dass du der beste für die Stelle bist. Du hast immer sehr viel Einsatz für dein Haus gezeigt. Und nebenbei bemerkt bist du eine Art Legende, du hast immerhin dafür gesorgt, dass der Quidditschpokal sieben Jahre in folge in Minervas Büro stehen konnte.“ Harry wurde leicht rot und fixierte seine Finger bevor Dumbledore fortfuhr. „Also gut, dann wäre das abgemacht. Alles was du als Hauslehrer wissen musst hab ich dir ebenfalls auf ein Pergament geschrieben das in deinem Umschlag liegt. Ich wusste, dass du annimmst.“
Dumbledores Augen wanderten kurz zu Fawkes und dann zurück zu Jack. „Jack, haben sie bereits ein wenig mehr über das Zeichen auf ihrem Rücken in Erfahrung bringen können?“ fuhr Dumbledore fort.
„Leider nicht. In Hermines Büchern habe ich bisher noch nichts gefunden und sonst habe ich keine Idee wo ich noch Ausschau nach Infos halten könnte. Wird sich schon klären denke ich.“ Jack hielt kurz inne und dachte an den Brief den er heute Morgen erhalten hatte. Wusste der Fremde vielleicht etwas über diese Zeichen oder irgendetwas anderes was ihm weiter helfen konnte? Es bestand ja immer noch die recht hohe Wahrscheinlichkeit, dass es eine Fall war. Einer der Gründe weshalb er den anderen nichts sagte. Sie würden ihm nur wieder hinterher rennen und die letzten beiden Male wäre es fast ihr Tod gewesen.
„Jack möchten sie uns vielleicht noch irgendetwas sagen?“ fragte Dumbledore und riss Jack damit aus seinen Gedanken.
„Äh, nein Professor. Ich hoffe nur, dass wir etwas unternehmen können bevor noch mehr Unschuldige dran glauben musste. Obwohl ich denke, dass wir einem Krieg nicht mehr ausweichen können.“ Resignierend blickte er nun auch zu dem Phönix hinüber der momentan ein kleines Nickerchen hielt. Jack war von diesem Vogel mehr als beeindruckt. Es strahlte solch eine Ruhe, Zuversicht und Wärme aus die er selten erlebt hatte.
„Ich hoffe für uns alle, dass sie sich in diesem Punkt irren,“ antwortete Dumbledore mit einem ernsten und doch ein wenig lächelndem Blick.

So, das wars mal wieder. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein paar Kommentare. Die werden leider immer weniger..... Ist ja egal ob sie gut oder schlecht ausfallen, Hauptsache ich weiß wie die Resonanz auf mein Geschreibsel ausfällt. Nächste Woche kommt das letzte Kapitel vor der Sommerpause mit dem Titel „der Fremde“. Sommerpause heißt, dass ich eine Woche ins Harry Potter Land reise und mir Hogwarts mal vor Ort anschaue.....naja, wenn ichs finde auf jeden Fall. Mal schauen  Also bis bald und liebe Grüße bis dahin von eurem Shaggy Bombastic


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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