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Fanfiction

Endlich Glücklich - Flitterwochen Teil eins

von rose23

So ich habe am Wochende wieder ein Kapietel geschrieben. Und da der Zweite Teil ist auch fast fertig also viel spaß beim LesenKapitel 10

Flitterwochen teil 1 ein großer Streit

Am nächsten Tag kamen Harry und Ginny erst gegen zum Mittagessen.
Die anderen verbrachten den Vormittag damit die Umgebung zu erkunden.
Beim Mittagessen waren aber alle wieder da und die beiden machten nun ihre Geschenke auf.
Von Neville und Luna bekamen sie Essgeschirr und Tischdecken, Molli und Atrthur hatten ihnen die Hochzeitsreise geschenkt. Dean und Pavati hatten den beiden 2 Vasen geschenkt, Seamus und Padma hatten eine ganz andere Idee. Sie schenkte ihnen eine Eintrittkarte für die Quiddischweltmeisterschaft in Irland. Darüber freuten sich die beiden sehr, den sie waren weiter begeisterte Quiddischt Fans. Nach einer Stunde waren alle Geschenke ausgebackt und das Frischgebackene Ehepaar Potter machte sich auf den Weg zum Flughafen. Sie flogen um 16 Uhr nach Capri.
Hermine packte ihre Sachen und apparierte wie die anderen wieder nach Hause, zuvor hatten sie noch alles sauber gemacht.
Als sie zuhause ankamen ging sie in ihre Wohnung. Sie legte sich auf das Bett und dachte an die letzten Tagen. Ja alle waren Glücklich, Harry und Ginny hatten geheiratet, Ron und Amy würden dies auch bald tun. Charlie lebt in einer Glücklichen Beziehung mit Anni, Percy hatte Penelope geheiratet. Bill und Fleure hatten eine Familie, ja auch die anderen hatten eine mehr oder minder glückliche Beziehung nur sie nicht. „ Was habe ich nur Falsch gemacht, ach ja Hermine du wolltest ja eine Kariere haben, du wolltest Studieren und Lehrerin werden. Ja genau das hast du gemacht, du hast immer nur an deine Arbeit gedacht, nie an dich oder an Victor mit dem du mal zusammen warst, von Ron ganz zu schweigen. Nun bist du alleine.“ Schimpfe Hermine mit sich selbst. „ Zum ganzen Überfluss bist du blöde Kuh auch noch in einen Mann verliebt der von Selbstzweifel zerfressen ist, wirklich toll., ich habe ja ein tolles Leben.“ Hermine sprang vom Bett auf und sah sich im Spiegel an.
„ Ja Hermine Granger du musst etwas unternehmen egal was oder willst du für immer alleine bleiben.“

Harry und Ginny Saßen im Flugzeug nach Capri. „ Harry ich freue mich ja schon so. Ich war noch nie in Spanien.“ Harry küsste sie und sagte „ Ich auch nicht Ginny. Aber ich habe was darüber gelesen. Es soll dort wunderschön sein.“ Nach einiger Zeit kamen sie am am Flughafen in Almaria an und fuhren dann mit dem Taxi in ihr Hotel, dieses Lag am weisen Sandstrand. Als sie am Hotel ankamen trug ein Page ihr Gepäck hineine.
„ Guten Abend für uns wurde ein Zimmer resaviert, wir sind Harry und Ginny Potter.“
Der Mann an der Rezeption, gab ihnen die Hand „ Oh Mr. Potter und Mrs Potter es freut mich sehr Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen, Sie haben natürlich die Presidential Suite. Ihr Koffer werden nach oben gebacht.“ Er sah sich nach dem Pagen um und sagte zu ihm „ Bitte bring die Koffer von Mr. und Mrs Potter nach oben in die Suite.“ Er gab Harry und Ginny die Hand und führte sie zum Aufzug. Sie fuhren in den sechsten Stock. Dann gingen sie einen langen Gang entlang und kamen an einer Tür an der Presidential Suite stand.
„ Darf ich Sie hineinführen.“ Er machte die Tür auf und die beiden brachten vor Staunen nicht den Mund zu. Es sah einfach göttlich aus. „ Nun ich wünsche Ihnen erholsame zwei Wochen in unserem Hotel. Darf ich Sie darauf hinweisen das, dass Frühstückbuffet bis um 11 Uhr in der Halle aufgestellt ist, falls Sie lieber auf Ihrem Zimmer speisen wollen so rufen Sie in der Küche an und man bringt es Ihnen selbstverständlich auch in die Suite. Mittag gib es ab 12 Uhr und Abendessen ab 18 Uhr. Ich wünsche Ihnen einen angenehme Zeit, falls Sie noch fragen haben wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.“
Harry gab dem Mann von der Rezeption die Hand und sagte „ Vielen Dank für Ihre Mühe Sir. Wenn wir etwas brauchen wenden wir uns schon an Sie vielen Dank:“ dem Pagen gab er ein kleines Trinkgeld und dann schaute er sich erst mal um „ Ginny das ist ja Traumhaft.“ Sie standen als erstes in einer Art Wohnzimmer. An der Stand ein Korb mit allerlei Früchten. An den Wänden die in einem leichten Cremefarbe gehalten war hingen Traumhaftschöne Bilder. In der Mitte Stand ein geräumiges Sofa. Auf dem Wohnzimmertisch stand ein Frischer Straus Blumen. Ginny ging an die Terrassentür und schaute hinaus „ Schatz schau mal das ist ja Wunderschön. Wir können aufs Meer schauen und den Sonnenuntergang sehen. Es ist herrlich hier.“
Die Terrasse war sehr groß und hatte einen Tisch und vier Stühle nd überall standen Blumen.
Sie gingen nun in das Schlafzimmer. Es war sehr geräumig. Darin Stand an der Wand ein Großes Bett. Auf dem Bett waren zwei Kissen deren Überzug Blaue Rosen hatten. Die Überdecke war Cremefarben in der Mitte war eine Blaue Rose. Um die Ganze Decke waren Blaue Rosen. Und auf der Decke lagen überall Rosenblätter und auf den Nachschränkchen waren Kerzen und Blumen gestellt worden. An einer Wand war ein Kleiderschrank. An der anderen war ein großer Schminktisch. Vor der Terrassentür Standen zwei Sessel und ein Tisch. Es war unbeschreiblich. Die Suite hatte 70 qm.
Die beiden Packten nun mal ihre Klamotten aus und machten sich dann Fertig fürs Abendessen. Ginny hatte sich ein gelbes hellblaues Kleid angezogen, sie sah einfach schön darin aus. Sie steckte sich die Haare leicht hoch. Harry hatte sich dagegen eine schwarze Hose angezogen und trug darauf ein Blaues Hemd. Es sah richtig gut darin aus bemerkte Ginny. Sie gingen runter in das Restaurant, dort führte sie der Oberkellner an einen Tisch auf der Terrasse. „Buonasera signora é signore darf ich Ihnen einen apéitif bringen?“ Harry nickte Der Ober verschwand und die beiden sahen auf das Meer hinaus. „ Es ist einfach wunderschön hier, du weißt du was mir aufgefallen ist?“ Harry schüttelte unwissend den Kopf
„ Nein schatz was den?“ Ginny sah Harry an und sprach „ Hermine, sie gefällt mir nicht, ich weis nicht, seid einigen Tagen ist sie so komisch. Ich mach mir da wirklich ein bisschen sorgen um sie.“ „ Ja ich auch, vor allem scheint sie sich immer wieder in ein Schneckenhaus zu ziehen. Wie Serverus zu seinen besten Zeiten.“ Ginny schaute ihren Mann und wollte gerade etwas sagen als der Ober kam „ Sinora ich habe für sie einen ganz besonderen Fruchtcocktail mit einem Schuss Bananenlikör. Und für Sie Sinore habe ich einen Blue laguna eine ganz besondere Spezialität.“ Harry und Ginny bednakten sich „ Was wollen die Herrschaften essen? Wir haben ein ganzes besonderes Menü. Vorsuppe ist eine Toskanische Tomatensuppe mit Basilikum , als zweite Vorspeise haben wie eine Bruchetta mit Salat alla Fantasia. Als Hauptgang haben wir einen leckeren Seelachsfilet in Zitronen, Kräuter, Dillsoße mit leckeren Petersilienkartoffeln, als ersten Nachtisch reiche wir eine Italienischer Kräutertart, und zum guten Schluss einen Eisgekühlten Tiramisutorte.“
Ginny antworte „ Das hört sich nicht schlecht an was meinst du schatz?“ Harry nickte und so bestellten sie das essen.

Hermine saß in diesem Moment zuhause und erarbeitete ihren Lehrplan für das kommende Schuljahr das in wenigen Tagen anfangen würde.
Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte gerade ein Pergament mit zutaten für einen Schlaftrunk geschrieben als sie auf das Bild von ihrem Abschlussball schaute, ja da waren alle noch fröhlich, doch nun saß Hermine allein. Traurig dachte sie so bei sich „ meine Güte war ich da glücklich, war Verliebt, und jetzt? Jetzt bin ich allein.“ Hermine saß Gedanken verloren an ihrem Schreibtisch und sah das Bild aus glücklichen Tagen an.
Plötzlich stand sie auf und ging ins Wohnzimmer um mit Flohpulver zu Serverus zu reisen.
Kaum eine Minute Später kam sie an und klopfte sich erst mal den Staub vom Kleid
„ Serverus bist du da.“ Nichts. Hermine lief in sein Arbeitszimmer und da war er auch nicht,.
Immer wieder rief sie nach ihm bis sie ihn mit Garten entdeckte „ Mensch da bist du ja, ich habe dich überall gesucht?“ Serverus sah sie mit kalten blick an und sagte mit ebenso kalter stimme „ Mrs Granger was wollen Sie den hier“ Hermine wusste sofort warum er so war.
„ Oh sind Wir also wieder bei Mrs Granger gelandet. Proffesor Snape“ Snape sah sie wütend an „ Ich bin kein Professor mehr Mrs Granger.“ Hermine musste lachen „ Oh wirklich da bist oder besser gesagt Sie selbst daran schuld, Sie hätten ja ihren Beruf wieder ergreifen können. Dumbledore hatte Sie entlastet.“
Serverus sah Hermine immer noch mit seinen Schwarzen Leeren Augen an. Das letzte mal als sie ihn sah, war er noch gut drauf gewesen und hatte sogar ein bisschen gelacht. Seine Augen waren so voller liebe, doch nun waren sie wieder so kalt und traurig „ Mrs Granger ich verstehe nicht worauf sie hinaus wollen.“ Hermine wurde leicht ungehalten „ Du weist sehr genau was ich meine, ich hatte deinen Posten angenommen so lange du dir eine Auszeit genommen hast. Du musst nur sagen wenn du wieder arbeiten willst. Ich brauche deinen Unterricht nicht, ich brauche nichts mehr.“ Snape sah Hermine an und sprach mit leiser Stimmer „ Wie Sie brauchen nichts mehr?“ „ Ja Snape ich werde nicht mehr unterrichten ich habe wegen meiner Karriere alles auf spielgesetzt. Meine Beziehungen sind daran zerbrochen, und darum will ich nicht mehr. Ich werde Minerva einen Eule mit meiner Kündigung schicken.“ Sie drehte sich um und wollte gehen, als sie stehen blieb und sich noch einmal zu ihm umdrehte und sagte „ das schlimmste daran ist das ich mich in einem Mann verliebt habe der von Selbstzweifeln zerfressen ist und in Selbstmitleid versinkt. Meine Güte wie tief kann man noch sinken.“ Sie stieg in den karmin und rief „ Meine Wohnung“ „ Mrs Granger, warten Sie, Hermine ich bitte dich“ schon war sie verschwunden. „ Mist was habe ich da nur gemacht.“ Hermine stieg aus dem Kamin und ging zu ihrem Schreibtisch und schreib ein Pergament an Minerva.

Liebe Minerva

Es tut mir leid dir zu sagen das ich nicht mehr unterrichten werden.
Ich schlage vor das du Snape fragst ob er den Unterricht übernimmt.
Ich danke dir das du mir die Change gegeben hast als Lehrerin zu arbeiten aber ich will jetzt
Nicht mehr.

Es tut mir leid

Gruß Hermine

Sie band die Nachricht an Ihre Eule die sie sich erst gekauft hatte „ Hier Picki bring das zu Minerva.“ Die Eule flog weg und Hermine legte sich aufs Bett und weinte bitterlich.
Krumbeim kam leise herein udnd hübfte aufs Bett Hermine nahm ihn in den Arm und sagte
“ Ach Krummbein ich bin ja so froh das ich dich habe. Ich will das du immer bei mir bleibst.“
Sie weinte bittere tränen.
„ Serverus hatte nun ein schlechtes gewissen und fragte sich wie er das wieder gut machen konnte.

Harry und Ginny machten nach dem sie gegessen hatten einen schönen Strand spazieren.
Es war eine laue nacht und Sterne strahlten geradezu am Himmel. Sie setzten sich in den Sand und küssten sich. Langsam kroch in ihnen die Leidenschaft hoch und sie gingen langsam zum Hotel zurück. Da sahen sie ein junges Paar genau wie sie im Sand sitzen und sich küssen.
Als das Paar die beiden sah hörte es auf und sagte „ Buonasera“ Harry und Ginny antworten
„ Guten Abend“ Die beiden schienen sehr freundlich zu sein „ Sie sehen aus als ob Sie grade geheiratet hätten?“ das Junge Paar sah die beiden an und lächelte „ Ja wir haben gestern geheiratet. Und Sie sind sie nur zum Urlaub hier oder machen Sie auch Flitterwochen?“
Ginny lächelte und antworte „Wir habe auch gestern erst geheiratet.“ Sie setzten sie zum dem Jungen Paar „ Dürfen wir uns mal vorstellen das ist meine Frau Ginny und ich bin Harry.“
„Das ist meine Frau Mariella und ich bin Antonio aber alle nennen mich Toni.“ Mariella ist eine Hübsche Frau, sie war Italienerin und hatte lange schwarze Haare und dunkle Augen. Antonio war ein groß gewachsener Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen.“
Die vier unterhielten sich noch lange und verabredeten sich für den nächsten Morgen. Harry und Ginny gingen dann in ihr Hotelzimmer. Harry trug seine Ginny in das Zimmer und beide verlebten eine unvergessliche nacht.

Hermine schlief in dieser Nacht nicht so gut, immer wieder wurde sie wach und sah au die Uhr.
Serverus ging es nicht anderes. Er konnte einfach nicht schlafen immer wieder hörte er ihre Worte „ Dann habe ich mich noch in einen Mann verliebt der von Selbstzweifel zerfressen ist und in Selbstmitleid vergeht. Er dachte darüber nach und merkte das sie vielleicht recht. Er war wirklich in den letzten Jahren alleine gewesen. Er hatte sich ja in sie verliebt. Aber er war sich auch klar das er etwas gegen seine Einsamkeit tun musste. Also beschloss er zu Hermine zu gehen und ihr zu sagen das es ihm leid tat. Doch als er gehen wollte kam ein Brief von Mcgonagall.

Lieber Serverus

Ich muss Sie bitte wieder an der Schule zu unterrichten da Mrs Granger gekündigt hat.
Bitte übernehmen Sie den Unterricht, ich habe sonst keine Möglichkeiten mehr

Mit freundlichen grüßen

Minerva Mcgonagall
Schulleiterin

„ Sie hat gekündigt wegen mir, nein das kann sie nicht“ er lief zum Kamin und rief „ Hermines Wohnung“ kaum eine Minute stürmte er in ihr Schlafzimmer und machte sie wach
„ Hermine wach auf?“ sie wusste nicht was ihr geschah „ Hermine“ Sie war sofort wach
„ Professor Snape was machen Sie in meinem Schlafzimmer?“ „ Dich zur Vernunft bringen. Meine Güte Hermine bist du den von allein Guten geistern verlassen wie kannst du nur deinen Job Kündigen?“ Hermine schrie nun „ICH WÜSSTE NICHT WAS SIE DAS ANGEHT PROFESSOR SNAPE; ICH KANN MACHEN WAS ICH WILL ICH BIN NICHT MEHR IHRE SCHÜLERIN:“ „ Ja genau deshalb Hermine, weil du nicht mehr meine Schülerin bist. Du bist Lehrerin Hermine du bist die beste Zaubertrank Meisterin die ich je gesehen habe, du hast in der zweiten Klassen den Vielsafttrank gemacht. Niemand hat je von mir ein Ohnegleichen aus Gryffindor bekommen. Hermine wegen mir deinen Job aufgeben. Bitte tue es nicht“ Sie sah das flehen in seinen Augen und die liebe die sie am gestrigen Abend vermisst hatte. „ Nein Serverus nein. Ich werde es nicht tun ich werde nicht mehr unterrichten. Ich kann es nicht mehr.“ „ Hermine ich will das du mir jetzt zuhörst den das was ich dir jetzt zu sagen habe, habe ich noch nie zu einer Frau gesagt.“ Sie schaute ihn mit großen und erwartungsvollen Augen an. „ Hermine du bist nicht nur die Klügste Hexe die ich je gesehen habe, nein du bist auch die Hübscheste Hexe die ich je kannengelernt habe. Ich habe mich gestern und in den letzten Tagen wie ein Idiot aufgeführt. Als ich dir vor eineigen Tagen meine Gefühle gesagt habe, bist du weg gegangen und ich wusste nicht mehr was ich tun soll. Ich dachte du magst mich nicht mehr. Hermine ich Liebe dich.“ Wie ein blitz durchschoss es Hermine. Sie blieb einfach wie angewurzelt stehen.
Es dauerte eine Weil bis Hermine wieder zu sich kam und langsam auf ihn zu ging.
Serverus konnte sich nicht mehr beherrschen und die beiden fielen übereinander her. Sie hielten sich fest und Küssten sich als ob es kein Morgen gebe.
Am nächsten Morgen wachte Serverus als erster auf, er sah zu der noch schlafenden Hermine
„ Meine Güte ist sie schön. Serverus du bist ein ganz schöner Idiot so lange hast du deine Gefühle versteckt, warum hast es ihr nicht früher gesagt.“ Dachte Serverus. Hermines Augenlieder flatterten und er wusste gleich würde sie aufwachen. „ Ob sie es wohl bereut“
„ Was denkst du ?“ fragte Hermine verschlafen die Serverus beobachtet hatte „ Hermine bereust du es? Ich meine das wir miteinander geschlafen haben.?“ Hermine lächelte und fuhr mit ihrem Finger über seine Lippen „ Nein mein schatz ich bereue es nicht. Bereust du es den?“ Serverus hab ihr zum beweis einen Leidenschaftlichen Kuss „ Niemals süßer Engel würde ich diese Nacht bereuen. Ich liebe dich!“ In Hermine und Serverus loderte das Feuer der Leidenschaft wieder auf. Langsam beugte sich Hermine über Serverus. Nie zuvor hatte sie bemerkt sie gut er eigentlich aussieht. Er hatte seinen durchtrainierten Bauch immer hinter seiner schwarzen Robe versteckt. Sie küsste ihn zärtlich und ganz vorsichtig. Serverus strich ihr sanft über den Rücken, er zog sie zu sich und küsste sie weich Seine Zuge fuhr über ihre Lippen und diese gewährte Einlass. Nach langsamem Erkundungen wurde die küsse immer Stürmischer und schließlich beugte er sich über sie und drang sanft in sie ein. Hermine war so erregt das sehr schnell zum Orgasmus. Gleich nach Hermine kam es auch Serverus und er ergoss sich stoßweise in sie.
Nach einer weile brach Serverus das schweigen und fragte „ Engelchen was willst du jetzt machen, ich meine willst du wirklich deinen Beruf für mich aufgeben?“ Hermine runzelte die Stirn und sagte „ Ich habe da eine Idee, die könnte uns beiden helfen.“ Er sah sie fragend an und fragte „ Nun und was wäre das?“ Hermine schmunzelte „ Nun wir wäre es wenn wir uns den Unterricht teilen würden? Na ja ich habe mir gedacht das ich die ersten vier Klassen nehme und du die von der fünf bis zur Abschlussklasse? Weißt du ich habe Harry versprochen das ich seinen Unterricht die ersten zwei Wochen übernehme bis er und Ginny wieder da sind.“ Serverus lachte „ Ich habe ja immer gewusst das du eine sehr kluge Hexe bist. Du hast mich ganz schön verhext. Wieso eigentlich Harry unterricht habe ich da was verpasst? „ Es soll vorerst ein Geheimnis bleiben. Professor Limus ist in Rente gegangen und da hat man Harry den Posten angeboten außerdem wird noch ein Lehrplatz frei und Ginny könnte den übernehmen und davon weis sie noch nichts.“ Nun lachten alle beide.


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Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
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