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Fanfiction

WoherWohin - Sorgen

von käfer

Vorab @ shadow: Keine Angst, J.L: kriegt, was er verdient. Nur von wem, ist die Frage...



Nach Hoffnungen folgen gerne mal Sorgen. Und die hat wirklich jeder in dieser FF...



Dorothea Selwyn

fragte sich, wo Lavinia war. Seit einiger Zeit fehlte von ihr jedes Lebenszeichen. Aus der Grindelwalder Klinik war sie als geheilt entlassen worden, dann hatte Lavinia noch sechs Wochen in einer Kureinrichtung am Wörthersee zugebracht. Seit ihrer planmäßigen Abreise von dort fehlte jede Spur von ihr.
Nur zu gern hätte Dorothea nach ihrer Tochter gesucht, doch sie durfte kein Aufsehen erregen.



Lydia Lupin

hielt krampfhaft die Hände ihres Mannes fest. Ted durfte nicht sterben, er war ihr ganzer Halt im Leben. Verzweifelt versuchte Lydia, Ted von ihrer Lebensenergie abzugeben, aber nach der langen Zeit in der Höhle mit der ständigen Angst vor Entdeckung und den Sorgen um ihre Kinder und Enkel hatte sie keine Kraft mehr.
Wenigstens hatte der Herzinfarkt Ted im Dienst in der Klinik getroffen, wo er sofort Hilfe bekommen konnte. Nicht auszudenken, wenn es irgendwo unterwegs passiert wäre oder gar in der Höhle…
Ermattet sank Lydia in sich zusammen. Ihr Kopf fiel kraftlos neben den von Ted auf das Kissen, doch die Hände blieben ineinander verschränkt. Die Energie floss…



Jack Longbottom

hatte schlechte Laune, wie an jedem Ersten. Vor ihm lagen die Monatsberichte, die er genauestens durchlesen und auf Fehler untersuchen musste.
Runcorns zwanzigseitiger Jammer-Erguss ließ sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: Die Mitarbeiter der Abteilung Innere Sicherheit waren mit dem Personenschutz für den Magierpräsidenten und der Beobachtung der Zaubererschaft überfordert und unterbezahlt und Rundcorn verlangte mehr Leute und mehr Gehalt. Wie immer. Und wie immer antwortete Jack mit einem Memo, Runcorn möge doch erst die Fähigkeiten seiner Abteilung unter Beweis stellen, indem er subversive Elemente fing. Dann könne man auch über mehr Gehalt sprechen.
Das Pamphlet vom Aurorenbüro brachte Jack zur Weißglut. Dennis Potter stand immer noch auf der Gehaltsliste. Schäumend vor Wut schrieb Jack zwei Kündigungen und rief George Appletree zu sich.
„Ab sofort sind Sie Leiter des Aurorenbüros. Ich erwarte von Ihnen ständige Verfügbarkeit, volle Einsatzbereitschaft und absolute Gefolgschaft.“
Normalerweise hätte Appletree jetzt auf die Knie fallen und Jack für die Ehre der Beförderung danken müssen. Doch der Mann stand mit offenem Mund da und starrte Jack an. Dann stammelte er: „Be-be-bekomme ich jetzt mehr Gehalt?“
„Nein!!!“, brüllte Jack. „Sie kriegen gar keines mehr!“ Den beiden Kündigungen folgte die dritte. Die Mitarbeiter halfen Jack auf diese Art eifrig dabei, Gehälter zu sparen.
Zac Woodstock, der dritte Chefauror des Tages, stellte sich besser an. Ihm war keine Gefühlsregung anzumerken, er fiel ehrfürchtig auf die Knie und bedankte sich artig.
„An jedem Monatsletzten haben Sie mir einen Bericht über Tätigkeit und hoffentlich Erfolge ihrer Männer vorzulegen, dazu eine Liste mit allen Mitarbeitern und ihren Gehältern. Ich behalte mir vor, die Gehaltsliste zu ändern.“
Woodstock verbeugte sich zackig. „Zu Befehl, Eure Eminenz.“

Hatte die Langeweile beim Lesen der nächsten Berichte den Zorn des Magier- präsidenten etwas abgekühlt, explodierte er beinahe, als er das Werk von Raimond Clooch las. Der Gefängnisdirektor war nicht in der Lage, der Mäuseplage in Askaban Herr zu werden. Immer wieder wurden Mäusegänge entdeckt, dann und wann sahen die Wärter auch ein Tier, aber die aufgestellten Fallen blieben leer.
Mit solchen Dingen behelligte man den Magierpräsidenten?!? „Denver! Antreten!“, brüllte Jack.
Der Erste Untersekretär erschien verdächtig schnell und verbeugte sich sehr diensteifrig.
„In Askaban gibt es Mäuse. Kümmern Sie sich drum!“
„Zu Befehl, Eure Eminenz.“

Jack zog den Brief von Peter Selwyn heran. Der verlangte doch allen Ernstes, zum Zaubereiminister gemacht zu werden; anderenfalls wollte er „unangenehme Wahrheiten aufdecken“. Puh! Das war ein Fall, um den sich Jack höchstpersönlich und ganz diskret kümmern musste.



Maggie

fühlte sich bedroht von endloser Weiße um sie herum. Eine wabernde, ein wenig dunklere Gestalt hob sich ab und kam auf Maggie zu. Sie wollte weglaufen, doch sie konnte sich nicht rühren. Es wurde kalt und kälter. Die Schattengestalt kam näher, bildete so etwas wie einen Arm und griff nach Maggie. Eine ferne Stimme rief ihren Namen. Es klang wie ein Hilferuf. Lyzettes Stimme. Maggie wollte in die Richtung laufen, in der sie Lyzette vermutete, aber sie kam nicht vom Fleck. Ihre Füße steckten in einer zähen weißen Masse fest. Die Schattengestalt fuhr einen Finger aus und piekte Maggie ins Herz.
Keuchend fuhr Maggie hoch. Sie war in ihrem Bett, die Füße unter der warmen Decke. Doch auf ihrer Brust lag ein Eisklumpen – der Freundschaftskiesel aus der ersten Verwandlungsstunde!
Verschlafen fragte Mike: „Maggie, was ist los? Die Kleine?“
„Lyzette geht es nicht gut“, flüsterte Maggie, „sie stirbt. Ich muss sofort zu ihr.“
„Wo-woher weißt du das?“
„Erkläre ich dir später. Kümmerst du dich um Severia, bis ich wiederkomme?“
„Natürlich. Nimm den Notfallrucksack mit.“ Mike hexte Maggie in ihre Kleider und half ihr, den Rucksack aufzunehmen. Rasch verabschiedete sie sich von ihm, warf einen kurzen Blick in die Wiege mit dem friedlich schlafenden Baby, dann fasste sie den Kiesel an und wurde davongetragen.
Maggie landete in einem verfallenen Raum. Es war eisig kalt, feucht und roch undefinierbar ekelhaft. Durch mit Brettern vernagelte Fenster drang Großstadtlärm. Im Schein einer Kerze erkannte Maggie undeutliche Figuren, die um eine am Boden unter Zeitungsblättern liegende Gestalt herumstanden.
„Lumos!“
Erschreckt huschten abgerissene Frauengestalten davon, als Maggies Zauberstablicht anging. Lyzette sah furchtbar aus. Sie war bleich, abgemagert, hatte blutunterlaufene Augen und Fieber. Erst jetzt bemerkte Maggie, dass in dem Lumpenbündel, das Lyzette umklammerte, ein winziges Neugeborenes steckte, das kaum noch Leben in sich hatte.
Maggie strich über Lyzettes Gesicht. „Was haben die mit dir gemacht?“
Lyzette antwortete nicht, dafür krächzte eine Frauenstimme auf Deutsch aus dem Dunkel: „Hab sie im Park aufgelesen, bei der Kälte mit nix auf dem Leib als diesem dünnen Dings und Pantoffeln an den Füßen. Hab sie mit hergenommen und gestern ist das Kind gekommen.“
Eine zweite Frau mischte sich ein: „Wenn du die Todesfee bist, nimm sie mit. Aber schaff sie nich in die Hölle, das hat sie nich verdient, nur der Kerl, dem sies zu verdanken hat.“
Inzwischen hatte Maggie ein Fläschchen mit Stärkungstrank aus dem Rucksack geholt und flößte Lyzette und dem Baby etwas davon ein. „Warum habt ihr sie nicht in eine Klinik gebracht?“
„Schätzchen, wenn du keine Kassenkarte und keine Kohle hast, kommstu in keine Klinik nich rein“, sagte die erste Frau.
Maggie unterließ es, sie zu belehren, dass jeder Notarzt die Verpflichtung hatte, Hilfe zu leisten, und griff nach dem Compuphone. Die Frauen kreischten auf. „Wenn du die Rettung anrufst, kommen gleich die Bullen mit und jagen uns raus in die Kälte.“
„Versteckt euch einfach. Ich lasse mir schon was einfallen.“ Maggie zwang die Frauen, ihr zu sagen, wo sie waren, dann wählte sie den Notruf und ging auf die Straße.
Es dauerte quälend lange, bis ein Rettungswagen kam und tatsächlich fuhren auch zwei Polizeiautos vor. Zum Glück waren alle Muggel und Maggie hatte keine Mühe, die Polizisten mit der Information „Fehlalarm“ zurück auf die Wache zu schicken, ehe sie die Notärztin zu Lyzette führte.
„Oh weh“, stöhnte die Ärztin, als sie Patientin und Umgebung sah. „Die müsste in die Klinik, aber wer soll das bezahlen?“
„Ich übernehme das“, sagte Maggie.
Die Ärztin hielt die Hand auf.
„Gegen Quittung und erst, wenn meine Freundin in der Klinik ist.“
Die Ärztin schaute Maggie böse an, gehorchte aber unter dem Einfluss des Zauberstabes.
Lyzette wurde in ein altes Krankenhaus gebracht, das kaum weniger verfallen war als die Bude, aus der sie kam. Die Rechnung für den Transport enthielt auch eine fette Summe für die Desinfektion des Krankenwagens. Maggie bezahlte und achtete genau darauf, dass alles ins Buch eingetragen wurde.
Nach einer kurzen Untersuchung wurden sowohl Lyzette als auch das Baby an einen Tropf gehängt und in einen klassenzimmergroßen Raum gebracht, Maggie scheuchte man weg.
Maggie war klar, dass Lyzette in dieser Klinik nicht bleiben konnte. Einerseits würde der Rest von ihrem und Mikes Ersparten, das sich im Notfallrucksack befand, kaum für länger als drei Tage reichen, andererseits befürchtete Maggie, dass Lyzette hier schnell starb.
Ihr fiel aber weiter nichts ein als die Klinik in Grindelwald, in der Rosy Flint gelernt hatte. Und schon war Maggie auf dem Weg dorthin. Sicherheitshalber apparierte sie kreuz und quer durch Europa, ehe sie ans Ziel sprang.

Am Tresen in der Empfangshalle sagte ihr ein blutjunger Bursche, dass es im Hause keine Heilerin mit dem Namen Flint gäbe. „Sie wünschen bitte?“, fragte da hinter ihr eine Männerstimme. Maggie drehte sich um und erkannte Sirius Lupin.
Rasch erzählte sie ihm ihre Geschichte. „Ich kümmere mich darum“, waren die letzten Worte, die sie hörte, bevor es um sie herum dunkel wurde.
Als sie wieder zu sich kam, fand sich Maggie in einem Krankenhausbett wieder. An ihrer Seite saß â€“ Rosy Flint in Heilerinnen-Tracht.
„Die haben mir gesagt, hier gäbe es keine Heilerin mit dem Namen Flint.“
Rosy grinste. „Ich heiße schon seit einer ganzen Weile Dippet.“
„Glückwunsch. Ich bin inzwischen Maggie Rutherforth.“
„Auch Glückwunsch! Wie sieht es in der alten Heimat aus?“, wollte Rosy wissen.
„Beschissen“, erwiderte Maggie und berichtete in groben Zügen.
Jemand steckte den Kopf durch die Tür und winkte. Rosy eilte nach draußen und kam nach einer Minute mit der Nachricht zurück, dass Lyzette mit ihrem Kind in der Klinik angekommen war. „Sieht übel aus, aber sie kommen beide durch.“
Maggie atmete auf.
Eine Heilerschülerin brachte einen dampfenden Becher. „Trink das“, forderte Rosy, „dann bringe ich dich zu Lyzette.“

Lyzette war inzwischen gewaschen und gekämmt und hatte die Augen offen. In einem Bettchen neben ihr lag das Neugeborene, nun nicht mehr mit blauen Lippen.
Maggie umarmte die Freundin. „Wie bist du bloß unter die Obdachlosen geraten?“
Lyzette begann zu weinen. „Die haben Klaus verhaftet und in Nurmengard eingesperrt, weil er angeblich an einer Verschwörung gegen den Zaubereiminister beteiligt war. Unser ganzer Besitz wurde beschlagnahmt, sogar die Babysachen! Und meinen Zauberstab haben sie zerbrochen. Ich wusste nicht weiter und bin zu Jan gegangen, dem Bruder von Klaus. Der hat erst so getan, als wollte er mir helfen. Dann ist er zudringlich geworden und hat die Auroren geholt, weil ich mich gewehrt habe. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuhauen, so wie ich war. An den Rest erinnere ich mich nur noch bruchstückhaft. – Sag mal, Maggie, wie hast du mich eigentlich gefunden?“
„Der Kieselstein war eiskalt und ich habe geträumt, du würdest um Hilfe rufen. Obwohl man nicht aus Großbritannien herausapparieren kann, bin ich direkt bei dir gelandet.“
Lyzette nestelte ihren Stein heraus. „Ich habe nie so wirklich daran geglaubt“, flüsterte sie.
„Ich schon“, grinste Maggie, „erinnere dich mal an den letzten Abend im Mysteryland.“
Lyzette fielen die Augen zu. Rosy zog Maggie nach draußen. „Du solltest so schnell wie möglich nach Hause zurück, vielleicht haben sie noch nicht gemerkt, dass du weg bist.“




E.T., Mitarbeiter in der Beobachtungszentrale der Abteilung „Innere Sicherheit“

erwachte und prüfte kurz den Bildschirm. Schon wollten ihm die Augen wieder zufallen, da gewahrte er, dass das Signal von Maggie Rutherforth fehlte. Erschrocken richtete er sich auf und suchte das ganze Land nach ihr ab. Erst nach einer halben Stunde entdeckte er den Signalpunkt, er tauchte plötzlich am südlichen Ende der Insel auf und bewegte sich geradlinig schnell auf London zu. Das Beobachtungsobjekt befand sich in einem Flugzeug, das aus Berlin kam. Verdammt! E.T. sah auf die Zeitanzeige. Vor fünf Stunden hatte er den letzten Eintrag ins Beobachtungsbuch gemacht. Nochmal verdammt! Er müsste es Runcorn melden, wenn sich ein Beobachtungsobjekt außer Landes begab. Das hatte er versäumt. Wenn er es jetzt noch meldete, gab es gewaltigen Ärger. Verschwieg er jedoch das Verschwinden und Wiederauftauchen, hatte er Chancen, einer Entlassung zu entgehen. Selbst wenn einer seiner Kollegen mitbekommen hätte, dass er eingeschlafen war, würden sie nicht petzen, denn sie müssten seine Arbeit mitmachen, wenn er rausflog. Und bei 16 Stunden Dienst mit 8 Stunden Freizeit zwischen den Schichten schlief jeder mal ein. Nur Runcorn durfte nichts merken.



Remus Lupin

fiel es von Tag zu Tag schwerer, sich in Gordon Denver zu verwandeln. Er war einfach müde. Sein Leben bestand nur noch aus Arbeit und Schlafen, er achtete kaum darauf, was er aß.
Die Nachrichten, die ihn vom Zauberer-Überlebensnetzwerk einerseits und von offiziellen Stellen andererseits erreichten, trieben ihm die Sorgenfalten auf die Stirn. Jack Longbottom hatte sich zu einem launischen Despoten gemausert. Er schaltete und waltete in der Zaubererschaft, wie es ihm beliebte. Und keiner konnte etwas dagegen tun. Jack Longbottom schien unangreifbar. Selbst die Verzweiflungstat von Dennis Potter, der damit seinen Verrat sühnen wollte, schlug fehl. Die ferngesteuerte Bombe prallte an einem Schutzschild ab, kehrte um, zerfetzte ihren Erbauer und pulverisierte alles im Umkreis von zehn Metern.
Die Zauberer, die noch versuchten, etwas gegen die Willkürherrschaft des Magierpräsidenten zu tun, die noch ein wenig Hoffnung aufrechterhielten, die noch Mut hatten, zu trösten und zu helfen, wurden immer weniger. Remus konnte es keinem verübeln, sich nur noch um sich selbst zu kümmer, zu sehr musste man auf jedes Wort und jeden Schritt achten. Doch er selber war nicht bereit, aufzugeben.
So verwandelte er sich wieder in Gordon Denver, prüfte sein Aussehen im Spiegel und füllte die Umhanginnentaschen mit Mäusen. Hoffentlich waren ein paar trächtige Weibchen darunter, denn die neu angeschafften Gefängniskatzen von Askaban brauchten Lebendfutter; die bisher dort herumhuschenden Mäuse schmeckten ihnen nicht.



Zur Erinnerung:
- Peter Selwyn ist der Bruder von Lavinia geb. Selwyn, verw. Malfoy, verh. Longbottom.
- Was es mit der Mäuseplage in Askaban auf sich hat und warum die Biester für die Katzen ungenießbar sind, wisst Ihr hoffentlich noch. (Ein gewisser Mike Rutherforth hat da seine Finger im Spiel...)

PS: "Klein Miky" aus dem letzten Kapitel entpuppte sich als Mädchen...


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