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Fanfiction

WoherWohin - Verrat

von käfer

Wer da gedacht hat, dass es Bloxam und Cattermole schaffen, Jack L. zu beseitigen, der hat sich gründlich geirrt! Jack merkt nämlich, dass man ihm ans Leben will...




Jack Longbottom

Endlich daheim! Die Woche in Norwegen war ergebnisreich, aber auch ziemlich anstrengend gewesen. Jack machte die Runde durch Malfoy Manor, gefolgt von einem zitternden Haushofmeister und einigen noch mehr zitternden Dienstboten. Er fand reichlich Beanstandenswertes und sah sich in seiner Meinung bestärkt, dass auf niemanden Verlass war.
Schließlich nahm er sich ein Glas Whisky und setzte sich an den Schreibtisch, wo die Berichte des Ersten Untersekretärs, der Abteilungsleiter Innere und Äußere Sicherheit sowie einiger Agenten bereitlagen. Eigenlich hatte er alles nur kurz überfliegen wollen, aber er las sich am Bericht eines Agenten fest, bis er durch ein Geräusch aufgeschreckt wurde.
Es kam aus der afrikanischen Maske, die auf dem flachen Schrank dem Schreibtisch gegenüber stand und klang wie das Wimmern eines kleinen Kindes. Die Maske bewegte sich und wuchs. Der Rachen mit den wulstigen knallroten Lippen und den spitzen grellweißen Zähnen schnappte auf und zu. Das Wimmern wurde zu einem Fauchen. Die Maske blähte sich und dehnte sich in die Länge wie eine Schlange. Das Fauchen wurde zum Brüllen. Jack sprang auf, zog den Zauberstab und kämpfte, aber alles war vergebens. Wieder und wieder schnappte das Monstermaul nach ihm und mit jedem Schnappen wurde es größer, füllte nach und nach das ganze Zimmer. Jack kämpfte bis zur Erschöpfung. Mit einem letzten „Chapps“ stülpten sich die Lippen über ihn.
Als er wieder erwachte, war alles hart und kalt. Von ferne hörte er Stimmen. „Levicorpus!“ Er fühlte sich angehoben und wurde kopfunter durch die Luft geschaukelt. Das Monster hatte sich wohl erhoben und waberte auf der Suche nach weiteren Opfern durch das Haus. Irgendwo klatschte er auf.
„…hat eingeschissen.“
„… mach … lieber weg.“
„Wieso ich? Du bist der Heiler!“
Jack wurde tiefer in den kalten feuchten Schlund gezogen.

Als er erneut erwachte, brauchte er Ewigkeiten, um zu begreifen, dass er nackt und schwitzend in seinem Bett lag und dass die winzigen Lichtpunkte zu seiner Rechten Sterne waren, die durch das Fenster schienen. Kopf und Magen schmerzten. Was war bloß passiert? Wie war er aus dem Monster heraus und in sein Bett hineingekommen? Wer hatte ihn entkleidet, ohne ihm den Pyjama anzuziehen?
Mühsam wickelte er den Erinnerungsfaden rückwärts auf.
Die Stimmen: „…hat eingeschissen.“ „… mach … lieber weg.“ „Wieso ich? Du bist der Heiler!“ – „Levicorpus“ … Bloxam und Cattermole!?
Levicorpus… moment mal, war das nicht der Zauberspruch, mit dem man jemanden kopfunter in die Luft hängen konnte? War er am Ende gar nicht in dem Monster gewesen? War das Monster überhaupt gegenständlich? Was hatte er getan, bevor er kämpfte?
Wie von der Tarantel gestochen sprang Jack auf. Zuletzt hatte er in den Geheimdossiers gelesen! Was, wenn Bloxam und Cattermole die sahen?
Hastig warf er seinen Umhang über und weil er weder Schuhe noch Pantoffeln finden konnte, patschte er barfuß ins Arbeitszimmer. Hier herrschte ein unbeschreibliches Chaos. Der einzige Gegenstand, der unberührt auf seinem Platz stand, war die afrikanische Maske.
Jack atmete auf, als er die Berichte vollständig vorfand. Er wusste nicht, wie alles zuletzt gelegen hatte, und konnte nur hoffen, dass sich niemand daran vergriffen hatte. Eilig packte er alles zusammen und schickte es auf seinen Schreibtisch im Ministerium.
Das Whiskyglas stand, halbvoll, auf dem Tisch. Gedankenlos griff Jack danach und wollte es austrinken, stutzte plötzlich. In Norwegen hatte er mit dem dortigen Zaubereiminister regelrechte Gelage gehalten, ohne dass ihm mehr passiert wäre als ein kleiner Kater. Und hier daheim nahm ihn weniger als ein halbes Glas total aus dem Rennen! Ein alter Verdacht keimte wieder auf. Jemand versuchte, ihn zu vergiften. Das konnte doch nur Philip Bloxam sein oder Steve Cattermole. Oder beide gemeinsam.
Jack holte eine Phiole und füllte ein wenig aus der Whisky-Flasche hinein. Die Phiole verwahrte er in seinem Nachttisch; morgen würde er jemanden finden, der ihm das Zeug analysieren musste. Jetzt wäre es angebracht, trotz der Schmerzen den Zeitumkehrer zu drehen. Vielleicht konnte er beobachten, was Bloxam und Cattermole seit seiner Rückkehr getan hatten. Wie gewohnt griff er an den Hals, aber die Kette mit dem Stundenglas war nicht da! Panik überfiel Jack. Wo war der Zeitumkehrer? Er rannte in sein Schlafzimmer und durchwühlte die Sachen. Der Zeitumkehrer war nicht da. Bloxam und Cattermole hatten ihn gestohlen!
Na wartet! Wenn das stimmt, ist euer Todesurteil fertig! Vor sich hinfluchend kroch Jack in sein Bett. Der Ausflug hatte ihn ziemlich ermattet, was nach einem Kampf mit einem imaginären Monster kein Wunder war.
In seinen Erinnerungen forschte Jack nach weiteren Hinweisen darauf, dass Bloxam und Cattermole einen Anschlag auf sein Leben vorbereiteten. Und er fand, was er suchte. Hatte nicht Bloxam anfangs immer davor gewarnt, Whisky zu trinken, wenn Jack Gehinrklar und Magenrein eingenommen hatte? Er sagte schon lange nichts mehr… Diese dauernden Alpträume kamen wahrscheinlich nicht von zu viel Whisky, sondern dem, was darin war und nicht hineingehörte… Wer weiß, ob das Gehirnklar und das Magenrein, das Bloxam für ihn herstellte, in Ordnung war. So lange er seine Medizin selbst gebraut hatte, hatte Jack nie solche Nebenwirkungen gehabt… Er musste Bloxam und Cattermole eine Falle stellen. Und zwar ohne irgendwen einzuweihen…
Über solchen Gedanken schlief Jack ein.
Als er nach schweren Träumen am Nachmittag erwachte, trug er seinen Pyjama und um den Hals lag die Kette mit dem Stundenglas. Er hatte Hunger, Kopfschmerzen und Wut.
Beim Duschen fiel Jack auf, dass in dem Duschgel grünliche Schlieren waren, die es dort normalerweise nicht gab. Vorsichtshalber duschte er ohne Seife nur mit lauwarmem Wasser, ehe er lautlos in die Küche ging. Jack wollte weder Magenrein noch Gehirnklar nehmen, wer weiß, was Bloxam da reingemixt hatte. Starker Kaffee mit Zitronensaft, eine leichte Mahlzeit und ein großer Topf mit Kräutertee und Honig ließen ihn wieder richtig zu sich kommen. Anschließend drehte er den Zeitumkehrer und ging ins Ministerium.
Denver drehte erstaunt den Kopf vom Computer weg und grüßte.
„Überrascht, mich hier zu sehen, Denver?“
„Vor drei oder vier Minuten hat Euer Privatsekretär hier angerufen und mir mitgeteilt, Ihr wäret krank, Eure Eminenz.“
„So, hat er das?“
„Ja, Eure Eminenz.“
„Sehe ich krank aus?“
„Nein, Eure Eminenz.“
Jack hatte schon fast seine Bürotür erreicht, als Denver sagte: „Ist nicht das erste Mal, dass Cattermole oder Bloxam mir sagt, Ihr wäret krank und ein paar Minuten später kommt Ihr frisch und munter zur Tür herein.“
Jack knallte die Tür hinter sich zu. Er konnte sich nicht erinnern, auch nur ein einziges Mal die Anweisung gegeben zu haben, ihn krank zu melden. Mit Hilfe des Zeitumkehrers hatte er es immer noch geschafft, ins Büro zu kommen. Außerdem war er niemandem Rechenschaft schuldig und kam zur Arbeit, wann es ihm beliebte. Welches Spiel trieben Bloxam und Cattermole?
Zum Glück war der Umschlag mit den Dossiers in Ordnung, Jacks Schutzzauber lagen so darüber, wie er sie in der Nacht angebracht hatte. Inzwischen konnte er wirklich nur noch sich selber trauen.

Die Geheimberichte der Agenten erfüllten Jack nicht gerade mit Zufriedenheit.
Derek Boyle hatte wieder einmal versagt, hatte Henry Wilde, einen der dicksten Fische, entkommen lassen. Es war egal, ob Wilde gewarnt worden war oder nicht – Boyles Aufgabe war es gewesen, in Side aufzupassen. Wer als Agent erkannt wurde, taugte nichts. Es wurde Zeit, sich von gewissen Leuten zu trennen.
Dennis Potter hatte sich noch immer nicht gemeldet. Jack fluchte. War Potters Seitenwechsel nur vorgetäuscht gewesen? War er gar ein Doppelagent? Jack verspürte nicht die geringste Lust, es herauszufinden. Besser, er trennte sich von Potter. Er hätte ihn gar nicht erst aufnehmen sollen.
Diese Schlammblutkröte Duncan beschäftigte ein halbes Dutzend auf sie angesetzte Agenten, ohne dass auch nur einer von ihnen etwas finden konnte. Doch Jack wollte nicht glauben, dass dieses Weib so harmlos war, wie sie sich gab. Zu genau erinnerte er sich noch an diese ekelhaft funkelnden Augen, die ihn immer wieder an den alten Snape erinnerten. Sie hatte ein Bild von ihm auf dem Schreibtisch stehen…

Jack erledigte die Routinearbeiten und trichterte dem Zaubereiminister die nächsten Aufgaben ein. Dann machte er sich auf den Weg hinunter in die Überwachungszentrale und ließ sich im Schnelldurchlauf zeigen, was Denver in der vergangenen Woche getan hatte.
„Habt ihr alles genau angesehen?“
„Selbstverständlich, Eure Eminenz. Er hat nichts anderes getan als sonst auch.“
„Gibt es immer noch Störungen?“
„Hin und wieder, ja.“
„Ist dahinter ein Muster zu erkennen?“
„Nein, überhaupft nicht.“
„Haltet die Augen offen!“
„Selbstverständlich, Eure Eminenz!“

Völlig unbefriedigt verließ der Magierpräsident das Zaubereiministerium durch den Hinterausgang. Er hatte beschlossen, kurz daheim vorbeizusehen (immerhin hatte er dort den Zeitumkehrer gedreht und musste an den Ausgangspunkt zurück) und dann spontan und ohne Vorwarnung dem St. Mungo´s einen Besuch abzustatten. Bei der Gelegenheit wollte er die Phiole mit dem vergifteten Whisky abgeben.
Im St. Mungo´s war es an diesem Nachmittag ruhig. „Nicht mehr viel los“, meinte der Chef, als er sich von seiner Überraschung erholt hatte und mit dem Rundgang anfing. „Die Leute leben gesünder als früher. Ein paar Unfälle hin und wieder, nichts spektakuläres.“
Eine kleine, grauhaarige, gebeugt gehende Hexe huschte vorüber. Beim Anblick des Magierpräsidenten verneigte sie sich bis zum Boden und drückte sich an die Wand. So sollte es sein. So wollte Jack das Weibsvolk haben: schweigsam und um Unsichtbarkeit bemüht mit niederen Diensten beschäftigt.
Der Klinikleiter wurde unruhig, seine Nervosität nahm von Minute zu Minute zu. Jack dachte jedoch nicht daran, schnell zu machen. Je zappeliger Samuel Boyle wurde, umso mehr Fragen stellte Jack. Auf Boyles Stirn standen bald Schweißperlen. Was hatte der Klinikchef zu verbergen?
Zuletzt ließ sich Jack die Apotheke zeigen. Dort packte er die Phiole mit dem vergifteten Whisky aus. „Ich will wissen, was hier drin ist.“
Boyle winke einen der Weißkittel heran. Der zog vorsichtig den Korken, schnupperte und sagte: „Whisky, würde ich meinen.“
Jack räusperte sich vernehmlich. Der Kerl vergaß die Höflichkeit. Er würde Boyle mahnen müssen, den Mann zu bestrafen, falls Boyle nicht sofort etwas sagte.
„Ich will wissen, was in dem Whisky drin ist, verstanden?“
Boyle blaffte: „Wenn dir dein Job lieb ist, dann fange an, das Zeug zu untersuchen! Und sei gefälligst höflich zu seiner Eminenz, dem Magierpräsidenten!“
Na endlich! Der Mann sank auf die Knie und stammelte: „Verzeihung, Eure Eminenz! Ich habe Euch nicht erkannt.“
Jack blieb die Spucke weg. „Jeder im Lande sollte mich kennen!“, schnarrte er und reckte sich.
Boyle war inzwischen käseweiß.
„Wann kann ich mit Ergebnissen rechnen?“
Der Apotheker zitterte stärker als Boyle und stotterte: „N-n-nicht vor mo-mo-morgen nachmittag. D-d-der Penztest dauert so lange.“
„Ich komme persönlich vorbei.“
Nachdem das erledigt war, suchte Jack ein gutes Restaurant auf und amüsierte sich köstlich darüber, wie sich Chef und Kellner beinahe überschlugen in dem Bemühen, es dem hohen Gast recht zu machen. `Ich sollte öfters in ein Restaurant gehen und immer unangemeldet`, dachte Jack bei sich. Dann war die Chance größer, Essen ohne giftige Zusätze zu bekommen.
Kurz nach dem Essen meldete sich sein empfindlicher Magen wieder zu Wort. Jack griff nach dem Magenrein, stellte es aber zurück. Er würde nichts mehr nehmen, was Bloxam zubereitet hatte. Nun musste er zwar seine Tränke wieder selber brauen, aber seine Gesundheit sollte ihm die Zeit wert sein.
Später am Abend tat Jack so, als würde er von dem Whisky trinken, der geöffnet in der Hausbar stand, aber er leerte die Neige in das Waschbecken und holte eine von den Flaschen, die er am Vormittag in einem Muggelgeschäft gekauft hatte.
Gegen Mitternacht zog er sich zurück, drehte den Zeitumkehrer und schlich sich ins Arbeitszimmer. In einer Ecke wartete er unter dem Tarnumhang verborgen, was passieren würde.
Nichts geschah. Niemand kam.
Tagelang ging das so. Wann immer er konnte, lauerte Jack Bloxam und Cattermole auf, aber es schien, als wären die beiden gewarnt worden.
Schließlich hatte Jack es satt. Warum sollte er eigentlich darauf warten, dass die beiden ihm einen Grund zur Entlassung gaben? Er hatte doch die Macht, jeden jederzeit zu feuern. Also machte Jack kurzen Prozess und warf Leibheiler, Privatsekretär und Koch raus.



Maggie

Mike war einige Zeit unterwegs gewesen, ohne ihr zu sagen, was er vorhatte. Bei seiner Rückkehr sah er bleich und abgemagert aus und war seither sehr schweigsam und in sich gekehrt. Mit Mühe gelang es Maggie, ihn zu einem gemeinsamen Urlaub zu überreden. Sie packten die Rucksäcke und wanderten kreuz und quer durch Schottland.
Als sie am vorletzten Abend am Lagerfeuer saßen, machte Mike das Netzwerkzeichen. Maggie erwiderte es und dann begann Mike endlich zu reden. „Es war Dennis Potter, der uns verraten hat.“
Maggie fiel die Hähnchenkeule aus der Hand. „Was?“
Mike nickte. Der bittere Zug um seinen Mund vertiefte sich. Er ließ den Kopf hängen und sprach leise weiter. „Dennis war mein Freund, wir waren zusammen in Hogwarts. Ich hätte das nie von ihm gedacht…“
„Er stammt doch von DEM Harry Potter ab, oder? Die ganze Familie ist fürs Netzwerk tätig.“
„Dennis ist ein Urenkel von Harry Potter. Seine Großmutter war die bekannte Tränkemeisterin Lily Potter.“
„Du bist dir wirklich sicher, dass Dennis die Geheimakademien verraten hat?“ Maggie konnte es immer noch nicht fassen.
„Leider ja. Dennis hat für das Netzwerk den Schülertransport organisiert. Er wusste, wer wen wann wohin fuhr. Er kannte alle Schulen und alle Schulleiter, dazu viele Lehrer. Und er wusste noch mehr, er gehört ja zum Clan.“
Maggie schluckte. „Der Clan“, wie die Angehörigen der Potter-Weasley-Sippe gemeinhin genannt wurden, war quasi der Kopf, der Erfinder, der Leiter des Zauberer-Überlebensnetzwerkes.
„Wie bist du dahinter gekommen, dass er euch verpfiffen hat?“
„Das war jemand anders. Einer unserer Leute aus dem Ministerium. Aber Dennis ist untergetaucht, ehe unsere Leute ihn fassen konnten. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach ihm gemacht. Er richtet keinen Schaden mehr an.“
„Du hast ihn – umgebracht?“ Maggie wurde es flau im Magen.
„Nein. Aber ich habe dafür gesorgt, dass er für lange Zeit hinter Schloss und Riegel ist. Mein bester Freund…“ Mike schwieg, starrte gedankenverloren ins Feuer.
Das war also der Grund für die vielen Veränderungen im Netzwerk! Die Geheimakademien waren für ein halbes Jahr geschlossen gewesen und wurden dann an neuen Orten mit anderen Schulleitern und Lehrern und unregelmäßigen Stundenplänen wieder eröffnet. Der Transport der Schüler wurde neu organisiert und sicher so manches andere auch, von dem Maggie nichts wusste.
„Mike, du hast mir mal erzählt, dass du für das Netzwerk Kinder fährst. Das hättest du mir nie sagen dürfen, ohne dich vorher zu vergewissern, dass ich dazugehöre.“
„Ich wusste, dass du dazugehörst. Ich weiß, ich hab´ mich das eine Mal ´n bisschen verplappert, aber nur ´n bisschen. Ich habe nie Kinder gefahren und an dem Abend, an dem die Auroren Dennis zum Schein gefasst hatten, war ich ganz woanders.“
„Ich hatte schon gedacht, du…“
„Ich weiß, alles sah danach aus.“
Plötzlich umarmte Mike Maggie und küsste sie.


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