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Fanfiction

WoherWohin - Lektionen

von käfer

Vorab @shadow: Schlimmer geht immer...



Heute kriegt Jack ausnahmsweise einen kleinen Dämpfer...





Maggie und Lyzette

Den Hogwartianerinnen war mitgeteilt worden, dass sie in eine ganz normale Klasse integriert werden sollten und man könne keinerlei Rücksicht auf Sprachschwierigkeiten nehmen. Maggie und Lyzette nahmen das sehr ernst und machten sich Sorgen, ob ein fünfwöchiger Deutschkurs ausreichen würde, Rosy hingegen meinte: „So schlimm wird es schon nicht werden. Die Schweizer sprechen heutzutage alle englisch.“
„Das schon“, entgegnete Lyzette, „aber Unterrichtssprache ist deutsch. Sei froh, dass sie in der Schule hochdeutsch reden und nicht schweizerdeutsch, das versteht nämlich keiner. Wir können von Glück reden, dass sie uns überhaupt aufgenommen haben, eigentlich wäre kein Platz mehr frei. Deshalb werden wir auch zu dritt in einem Zimmer wohnen müssen, von den anderen haben welche Platz für uns gemacht.“
Rosys Gesicht wurde finster. „Woher weißt du das so genau?“
„Wir haben schon seit Jahren Freundinnen in der Klasse, in die wir kommen. Die haben´s uns erzählt.“

Den Deutschkurs hielt Josefa Sprüngli, eine blutjunge Studentin der Sprachwissen- schaften. Sie wusste, worauf es ankam, denn gleich in ihrer kurzen Einführungsrede wies sie darauf hin, dass im Unterricht so wenig wie möglich englisch gesprochen werden sollte. Das Hauptaugenmerk werde sie auf das freie Sprechen und das Verstehen gesprochener Worte legen; schriftliche Übungen und Übersetzungen sollten in der Regel als Hausaufgabe erledigt werden.
Rosy Flint zog einen Flunsch.
Josefa schloss ihre kleine Rede mit den Worten: „Ich denke, ihr wisst, was auf dem Spiel steht – Eure Zukunft. Lasst uns anfangen.“

Nach der ersten Doppelstunde schwirrte allen der Kopf. Maggie und Lyzette verhexten kurzerhand ihre Unterwäsche und sprangen ins kühle, grünlich schimmernde Wasser des Brienzer Sees.
Der Deutschkurs fand in einer alten Villa statt, die auf einer weit in den See ragenden Landzunge stand. Einst war das der Sommersitz eines Barons gewesen, später hatten seine Erben ein Hotel daraus gemacht. Die letzte Baroness hatte irgendwann genug von Gästen, die meinten, Reichtum erlaube ihnen schlechtes Benehmen. Heute diente das sorgsam restaurierte Haus während des Schuljahres unzähligen Klassen als Stützpunkt für Exkursionen in die Berge. In den Sommerferien wurden Kurse für lernschwache Schüler durchgeführt.
Keiner von den anderen wusste, dass die sechs Engländerinnen Hexen waren und das sollte auch so bleiben. Josefa hatte ihnen geraten, möglichst nicht zu zeigen, dass sie britische Junghexen waren; an einigen Treffpunkten der Schweizer Magier waren Agenten eines neu gegründeten Geheimdienstes des britischen Zaubereiministeriums aufgetaucht und hatten nach ausgewanderten Hexen gesucht.
Weil die Sommerschule voll belegt war, mussten die Mädchen außerhalb Quartier beziehen. Maggie und Lyzette wohnten in Stechelberg bei Katie und Susie, Rosy war mit ihren Eltern bei Verwandten in Grindelwald untergekommen, den übrigen drei hatte man ein billiges Zimmer in einem Gasthof am Seeufer versorgt. Alle kämpften nachmittags mit endlosen Vokabellisten und ellenlangen Texten, nur Rosy hatte desöfteren keine Hausaufgaben dabei.
„Du willst doch Heilerin werden“, sagte Lyzette zu ihr. „Wie willst du das schaffen, wenn du nicht lernst? Daheim werden keine Frauen mehr ausgebildet und anderswo musst du die Landessprache können, sonst wirst du gar nicht erst aufgenommen.“
„Ich bin reinblütig“, entgegnete Rosy schnippisch, „Werde mich schon durchwursteln.“
Maggie knurrte: „Hast du´s immer noch nicht kapiert? Hier in der Schweiz ist es egal, wer deine Eltern und Großeltern waren. Hier zählt nur das, was du kannst.“




Jack Longbottom

Heute war Jacks großer Tag. Der Höchste Hüter hatte endlich geruht, das Zeitliche zu segnen; ein neuer Anführer musste her. Die Wahl heute Nacht war nur noch eine Formsache. Jack hatte seine überraschten Gesten und seine Antrittsrede sorgfältig geübt.
Nun stand er zusammen mit den anderen sechs Hohen Hütern auf den Decksteinen von Stonehenge, angestrahlt von einem hellen Licht. Von unten drang der Gesang der Hüter herauf, aus hunderten von Männerkehlen tönte die Lobpreisung des Dahingeschiedenen. Jack war froh, dass keine Weiberstimmen den erhabenen Gesang störten; die Hüter des Alten waren schon immer eine reine Männervereinigung gewesen.
Der Zeremonienmeister stellte noch einmal die sieben Kandidaten vor, nannte Fakten aus ihrem Leben und zählte Verdienste innerhalb und außerhalb der Hütergemeinschaft auf. Jack war von allen der wohlhabendste und einflussreichste, es sollte keinen Zweifel geben, wer ab heute die Gemeinschaft führte. Direkte Beeinflussung der Hüter widersprach den Statuten der Gruppe, aber Jacks Männer, allen voran Bloxam und Finnigan, hatten in den vergangenen Tagen unzählige "zufällige" und "zwanglose" Gespräche geführt.
Jack ging in Gedanken noch einmal die Rede durch, die er bald halten musste, während unten die Hüter einer nach dem anderen durch die sieben Tore ins Innere des Steinkreises traten, in einer Wahlkabine einen Tropfen Blut hinter den Namen ihres Wunschkandidaten drückten, das gefaltete Pergament in den genau in der Mitte aufgestellten Kelch warfen, den Kreis durch ein achtes Tor wieder verließen und sich der Prozession anschlossen, die singend den Platz umrundete.
Als nach einer mittleren Ewigkeit der letzte der Hüter – Jack erkannte Philip Bloxam – das Ausgangstor verlassen und sich der Kreis der Singenden um die alte Kultstätte geschlossen hatte, trat der Zeremonienmeister an den Kelch und vollführte darüber einen rituellen Zauber, worauf die Pergamente in einer Wolke aus rotem Rauch aus dem Kelch aufstiegen.
„Der Rauch ist rot“, rief der Zeremonienmeister mit lauter, klarer Stimme, „der Rauch ist rot, die Wahl ist gültig und endgültig. Die Hüter des Alten haben wieder einen Höchsten, der der Anführer sein wird, solange es seine Kräfte erlauben. Verneigt euch und vernehmt den Namen dessen, der uns in die Zukunft führen wird. Es ist-“
Jack wartete gespannt darauf, dass sein Name genannt wurde. Gleich würde er zusammenzucken, „Ich - welche Ehre!“ rufen und auf das Podest steigen. Doch aus dem Kelch tönte nicht „Jack Longbottom“, sondern „Morton Murdoch“.
Jack zuckte zusammen und das nicht, weil er zusammenzucken wollte. Morton Murdoch, der Besenfabrikant? Dieses kleine Licht, dieser Hungerleider? Für den es nichts schöneres gab als ein altes Stück Pergament, auf dem er Runen entschlüsseln konnte? Der sollte die Hüter des Alten in die Zukunft führen? Gute Nacht!




Maggie und Lyzette

Josefa war es nicht entgangen, dass ihre Schülerinnen in beinahe jeder Pause in rekordverdächtigem Tempo davonsausten, sich umzogen und in den See sprangen. Das brachte sie auf eine Idee. Am zweiten Freitag verkündete sie: „Es ist Zeit für etwas praktischen Unterricht. Wir werden heute miteinander einkaufen gehen und dann zusammen kochen. Nach dem Mittagessen setzen wir uns an den See und erzählen.“
Sie fuhren mit dem Bus nach Interlaken. Diese Linie war eine der letzten in Europa, auf der man die Fahrkarte noch beim Busfahrer kaufte statt am Automaten. Längst erledigten sie das routiniert in Deutsch.
Unterwegs erklärte Josefa: „Wir gehen in den großen Supermarkt am Bahnhof. Dort gibt es alles, was wir brauchen, ganz frisch. Wenn alles ohne Patzer abgeht und ohne, dass ich ein englisches Wort höre, spendiere ich euch ein Eis.“
Im Supermarkt herrschte an diesem Freitagvormittag ziemliches Gedränge. Die Hausfrauen der Umgebung erledigten ihre Einkäufe fürs Wochenende. Touristen versahen sich mit Proviant für mehrtägige Wanderungen. Arbeiter stürmten zum Metzger- oder Bäckerstand, Büroangestellte suchten kleine Snacks und Obst für ihre Pause.
Maggie wurde nervös. Sie fühlte sich beobachtet, spürte eine Präsenz, konnte in dem Gedränge aber die Quelle nicht ausmachen. Sie stupste Lyzette an und raunte ihr ins Ohr: „Wir werden beobachtet. Spürst du es auch?“
„Nein“, antwortete Lyzette und sah sich suchend um.
Kurz darauf tönte in Maggies Kopf Lyzettes Gedankenstimme: „Da, hinter den Konserven. Der Mann im roten T-Shirt.“
Maggie sah hin, aber da war niemand.
Während des ganzen Einkaufs spähten Maggie und Lyzette umher, aber der Mann tauchte nicht wieder auf.
Lyzette erzählte den anderen von ihrer Beobachtung und zeichnete den Fremden, aber alle schüttelten die Köpfe. Keine hatte ihn gesehen, keine kannte ihn. Josefa bat um eine Kopie des Bildes und versprach, sich zu kümmern, aber am Montag konnte sie nichts weiter dazu sagen. „Der Mann ist bis jetzt nicht als Agent des britischen Magiergeheimdienstes bekannt. Das heißt aber nicht, dass er keiner ist. Seid vorsichtig.“

Maggie präparierte einen Brief an ihre Mutter und gab ihn Paul mit nach Hause. Da sie wusste, dass ihr Bruder nicht gut auf Arthur Potter zu sprechen war, sagte sie ihm nichts von dem geheimen Inhalt und hoffte, dass die Hinweise im Text genügten.
Doch es folgte keinerlei Reaktion. Maggie erhielt keine Antwort und sie konnte weder die Mutter noch Christoph über Compuphone erreichen.
Das beunruhigte sie nicht wenig, doch sie hatte keinerlei Möglichkeiten, nachzuforschen und musste sich mit dem Gedanken trösten, dass sie es erfahren hätte, wenn etwas ganz Schlimmes passiert wäre.

Indessen lernten die Mädchen weiter intensiv Deutsch. Immer freitags fanden Ausflüge statt und so fuhren sie in der vorletzten Woche hinauf zum Jungfraujoch. Dies sollte eigentlich die Abschlussfahrt werden, aber für die kommende Woche war schlechtes Wetter angekündigt.
Josefa machte die Reiseleiterin; im Zug erzählte sie den Mädchen von Adolph Guyer-Zeller und seiner Idee, eine Eisenbahn durch den Eiger auf die Jungfrau zu führen, der Umsetzung der Idee und den Touristenströmen, die vor allem seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinaufgeschafft wurden. Oben angekommen, erklärte sie das Werden und Vergehen von Gletschern, alles auf Deutsch, versteht sich. Die Mädchen liefen ein Stück über die Reste eines einst riesigen Gletschers, sie fuhren hinauf auf die Aussichtsplattform und schauten weit über das Land. Dann gingen sie hinunter in den Eispalast, der einst eine natürliche Höhle im Jungfrau-Gletscher gewesen war, aber künstlich neu angelegt wurde, als die Gletscher zurückgingen.
Offensichtlich hatten tausende von Touristen den gleichen Gedanken: hochfahren, solange das Wetter noch schön ist. Es herrschten überall Lärm und Gedränge und so fiel zunächst niemandem auf, dass Rosy fehlte. Erst als sie zum Bahnsteig gehen wollten, merkten sie es. Josefa war furchtbar aufgeregt und wusste überhaupt nicht, was sie machen sollte. „Hier jemanden zu suchen, ist wie eine Stecknadel im Heuhaufen finden wollen“, jammerte sie händeringend.
„Also, bevor wir in den Eispalast rein sind, habe ich sie noch in Richtung Klo gehen sehen“, erinnerte sich Evelyn.
„Warum haben wir keinen Treffpunkt ausgemacht für den Notfall!“, rief Josefa verzweifelt aus. „Wo sollen wir nur suchen? Wir können doch Rosy nicht hier zurücklassen, in der Hoffnung, dass sie schon heim findet.“
Maggie konzentrierte sich, aber sie konnte Rosys Präsenz nicht spüren. „Hier in der Nähe ist sie nicht.“ – „Und im Eispalast auch nicht“, ergänzte Lyzette, die schnell eine Runde durch die künstliche Höhle gedreht hatte.
„Am besten, wir gehen an den Informationsschalter und lassen sie ausrufen“, schlug Maggie vor. Erleichtert machten sie sich auf den Weg.
Auf dem Vorplatz blieb Lyzette plötzlich wie erstarrt stehen. Am Eingang zur Yeti-Bar stand Rosy und sprach mit einem Mann. Dem Beobachter aus dem Supermarkt!!! „Darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen?“, fragte der Fremde gerade.
Lyzette schrie laut: „Rosy! Komm! Wir wollen zurück!“
Maggie bekam Augenkontakt mit Rosy und dachte ihr zwei Worte zu: „Achtung! Spion!“
Ein Mann drängte sich zwischen Rosy und den Fremden und sprach ihn auf Englisch an: „Hallo John! Die Welt ist ein Dorf, jahrelang hört man nichts voneinander, und dann trifft man sich hier auf dem Top of Europe!“
Maggie fiel es schwer, nicht zu dem „Störenfried“ hinzulaufen. Sie hatte Arthur Potter an der Stimme erkannt.
Josefa und Lyzette zogen die widerstrebende Rosy mit sich zum Zug. Sie tauchten in der Menge unter und stiegen in letzter Sekunde ein. Im Abfahren sah Maggie, dass der Fremde noch aufspringen wollte, aber von einem Bahnangestellten zurückgehalten wurde.
„Das hätte dumm ausgehen können“, sagte Lyzette. „Das war doch der Typ, der uns im Supermarkt beobachtet hat!“
„Er war so nett zu mir“, erwiderte Rosy patzig. „Mir war nicht gut, da hab´ ich mich ein bisschen hingesetzt. Er hat mit eine Tablette gegeben und was zu trinken. Und dann haben wir uns ein bisschen unterhalten.“
„Worüber?“, fragte Maggie scharf.
„Er hat mich gefragt, wie ich heiße und ob ich ganz alleine hier oben bin.“
„Und du hast ihm natürlich brühwarm die Wahrheit serviert“, giftete Lyzette.
„Bist ja bloß neidisch, weil ich von einem Mann angesprochen worden bin und du nicht“, schnappte Rosy.
„Mann, Rosy!“ Maggie verdrehte die Augen. „Als ausgewanderte britische Hexe musst du dreifach vorsichtig sein. Diese Geheimdienstleute kriegen eine Prämie für jeden, den sie zurückschleppen auf die Insel. Liest du keine Zeitung? Tausend Galleonen für eine volljährige reinblütige Hexe, fünfhundert für ein Halbblut oder eine reinblütige Junghexe, das sind die derzeit gängigen Preise. Nur an Lyzette und mir haben die kein Interesse; für minderjährige Muggelstämmige gibt´s nur 30 Galleonen.“



Maggie

erhielt am Wochenende Maggie endlich einen Brief von ihrer Mutter. Er war so belanglos, dass sie ihn nur kurz überflog und dann mit dem Zauberstab bearbeitete. Zum Vorschein kam ein Flugblatt mit Steckbriefen von Sonderagenten des britischen Magiergeheimdienstes, die sich darauf spezialisiert hatten, ausgewanderte Hexen und Zauberer zu suchen. Gleich an dritter Stelle fand sich Edward Finnigan, der nette junge Mann vom Jungfraujoch.
Rosy schaute ziemlich bedröppelt drein, als Maggie ihr das Flugblatt gab.
Zwei Tage später ging Rosy zaghaft auf Maggie zu und fragte: „Wie hast du das gemacht mit dem ´Achtung Spion´ und dieser Nachricht damals im Hogwarts-Express? Du hast doch nicht laut gesprochen und trotzdem habe ich alles verstanden.“
Maggie grinste und erteilte wieder einmal Nachhilfeunterricht.

Gegen Ende des Sommers musste Maggie mit Entsetzen feststellen, dass ein Brief von ihrer Mutter geöffnet worden war. Zum Glück hatte er ausnahmsweise nichts weiter enthalten als nette Grüße und einen kurzen Bericht über einen Ausflug, den die Mutter mit Oma Bansley gemacht hatte.
Von da an sprach Maggie mit ihrer Mutter nur noch ganz kurz über Compuphone, denn auch dieses galt nicht als sicher. Es hatte bereits Fälle gegeben, in denen Zauberer ganz einfach mit Hilfe von Muggeltechnik Compuphones und deren Benutzer ausfindig gemacht hatten.
Weder in den Briefen noch in den allzu kurzen Telefonaten wurde ein Geburtstags- geschenk für Maggie erwähnt. Kein Päckchen kam, nichts. Maggie war ein klein wenig sauer; das hätte sie ihrer Mutter nicht zugetraut.




Im Übrigen: Ich lebe nicht in der Schweiz, würde aber liebend gern zum Dauer-Urlaub dorthin auswandern, wo meine Geschichte im Moment spielt (habe mich vor ein paar Jahren beim Urlaub in die Gegend verliebt…) Das große Problem dabei ist: mir fehlt das nötige Kleingeld; und da ich nicht gerade Großverdiener bin, wird´s wohl beim Träumen und gelegentlichen Urlaubsreisen bleiben. Seufz!
Die "alte Villa", in der meine Sommerschule stattfindet, habe ich dort wirklich gesehen, habe aber Null Ahnung, was darin war und ist und ein paar Barone erfunden. Die "Schule für Ganzheitliche Lebensführung" Interlaken habe ich in das ehemalige Mystery-Land verfrachtet, welches von E. von Däniken als Ausstellungsprojekt gegründet worden war und zum Zeitpunkt meines Besuches dort geschlossen und verlassen war.


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