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Fanfiction

WoherWohin - Sorgen

von käfer

Vorab: @capella: Schön, dass Du auch noch dabei bist!
@capella & shadow: Lyzette kommt mit Maggies Hilfe wieder auf die Beine, keine Angst! - In diesem Kapitel ist mein Lieblings-A..-Loch wieder mit dabei. Auch er hat Sorgen....



Lydia Lupin

„Fleur, das ist doch längst kein Zufall mehr! Was dir alles passiert ist, seit du dich geweigert hast, Finnigan deinen Posten anzubieten!“
Wie eine gefangene Tigerin wanderte Lydia im Zimmer umher, während sie mit harter Stimme die Fakten aufzählte: „Verschwundene Briefe, beschädigte Unterlagen. Der Bürogummibaum erdrosselt dich fast. Dein Stuhl spielt verrückt. Dann die Kündigung mit dieser fadenscheinigen Begründung und als du gewagt hast, öffentlich zu protestieren, Morddrohungen und Anschläge. Der Lift ist bestimmt nicht von allein in die Tiefe gesaust und der Fahrende Ritter hätte an dem Tag zu der Zeit nicht dort sein dürfen. Abs Potter hat das überprüft. Und das hier“, Lydia hob einen blutbefleckten Dolch in die Höhe, „das hier ist ein Zauberermesser und war sehr gut gezielt!“
„Aber warum wollen die mich loswerden? Ich habe doch niemandem was getan?“
„Mancher wird sich auf den Schlips getreten gefühlt haben, weil du so viele Neuerungen im Bildungssystem eingeführt hast. Erinnere dich mal daran, wie bestimmte Traditionalisten damals gemeckert haben, als du den Informatikunterricht zur Pflicht gemacht hast. Außerdem warst du die allerletzte Frau auf einem Abteilungsleiter- posten.“
„Nur weil ich eine Frau bin, soll ich nicht als Abteilungsleiterin arbeiten?“
„Schau dir doch mal die neuen Gesetze an! Die sind durch und durch frauenfeindlich. Und das hier erst!“ Lydia schleuderte die neueste Ausgabe der Hexenwoche auf das Bett, in dem Fleur Krum lag. „`Die Frau als ergebene Dienerin des Mannes`, zehn Seiten voll! Diese Jane Lamarque würde ich sehr gerne mal persönlich kennenlernen! Würde mich gar nicht wundern, wenn die einen Schniepel hätte!“
Trotz ihrer Schmerzen kicherte Fleur Krum.
„Was Lydia dir mitzuteilen versucht“, mischte sich Ted ins Gespräch, „Was Lydia dir mitzuteilen versucht, ist, dass du draußen nicht mehr sicher bist. Du musst dich verstecken. Und Igor bleibt am besten im chinesischen Dschungel versteckt, bis Gras über die ganze Sache gewachsen ist.“
„Wo soll ich hin? Man kennt mich doch überall.“
„Ich weiß, was wir machen“, sagte Lydia, nun wieder die Ruhe in Person.




Ramses Fairbanks

saß auf einem Hocker in der Mitte des zukünftigen Traditionszimmers und betrachtete die Wände. Was sein Vater in jungen Jahren angefangen, hatte er nun beendet. Die Auflistung der Nachkommenschaft der vier Schulgründer war vollständig. Nicht zuletzt dank der Gewohnheit vieler magischer Familien, akribisch Buch über ihre Nachkommen zu führen, war ihm das gelungen.
Rowena Ravenclaw hatte gar keine Nachkommen; ihre einzige Tochter war getötet worden, ehe sie Kinder bekommen konnte. Diese Geschichte war bekannt und verbürgt.
Die Hufflepuffs waren im 16. Jahrhundert ausgestorben, doch die Linien von Gryffindor und Slytherin reichten bis in die Gegenwart. Während sich die Nachkommenschaft von Helga Hufflepuff zumindest eine Zeit lang verzweigte wie ein Baum, ähnelten die Erbenlinien der beiden Männer eher Rankenpflanzen. Die wenigen Seitenlinien endeten meist nach drei, vier Generationen. Als Ramses die Skizzen angefertigt hatte, war ihm aufgefallen, dass sowohl bei Slytherins als auch bei Gryffindors Erben immer nur dann Seitenlinien und besonders Begabte auftauchten, wenn Muggelblut in die Familie gekommen war.
Dies bestätigte Ramses´ Theorie, dass die reinblütigen Familien, die alle mehr oder weniger miteinander verwandt waren, geschwächt wurden, wenn sie nur untereinander heirateten.
Terence, Lydia und auch Henry berichteten immer wieder, dass es gerade die muggelstämmigen Schüler waren, die die größten Talente im Umgang mit dem Zauberstab zeigten. Sogar Rando Speedball erzählte immer wieder amüsiert, wie in der ersten Septemberwoche etlichen reinblütigen Schülern das Lachen verging, wenn sie zusehen mussten, wie Muggelstämmige, die bis dahin einen Besen wenn überhaupt, dann nur als Kehrgerät in den Händen gehabt hatten, aufstiegen und flogen, als hätten sie nie etwas anderes getan.
Dabei gab es keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen. Die kleinen Hexen standen den Jung-Zauberern in nichts nach. Warum also sollten Mädchen zukünftig nicht mehr bis zur siebten Klasse lernen und die Prüfungen zum Mittleren Magicus ablegen dürfen?
Mit wachsender Unruhe beobachtete nicht nur Ramses die Vorgänge im Ministerium. Seit man Fleur Krum entlassen hatte, war eine Flut von neuen Anordnungen erlassen worden, die teilweise in krassem Widerspruch zur ministeriell abgesegneten Schulsatzung von Hogwarts standen. Der Grundsatz der Gleichbehandlung sollte ausgehebelt werden; die Zugangsvoraussetzungen für das sechste Schuljahr orientierten sich ab dem kommenden Sommer weniger an Leistung und Begabung der Schüler, sondern mehr an Herkunft und Geschlecht. Danach hätten die beiden besten Fünftklässler aller Zeiten keinerlei Chancen auf eine weiterführende Bildung, nur weil sie muggelstämmig und Mädchen waren. Es war widersinnig!
Dabei hatte in Hogwarts und überhaupt in der magischen Gesellschaft immer Gleichberechtigung geherrscht. Es war sicher kein Zufall, dass die Hälfte der Schulgründer Frauen waren und Mädchen und Jungen von Beginn an gemeinsam unterrichtet wurden – ganz anders als in der Muggelwelt, in der die Frauen bis ins zwanzigste Jahrhundert hinein unterdrückt wurden.
Manchmal fragte sich Ramses, ob im Zaubereiministerium nicht ein Anti-Frauen-Virus umging. Er erinnerte sich noch gut an eine Rede, die der Zaubereiminister zu Beginn seiner Amtszeit gehalten hatte. Damals hatte er betont, dass es bei der Besetzung von Stellen im Zaubereiministerium wie auch in allen magischen Unternehmen nur auf Können und Eignung der Bewerber ankomme, nicht aber auf Herkunft und Geschlecht. Und heute? Die Rede, die der „Tagesprophet“ heute abgedruckt hatte, war das ganze Gegenteil von dem, was Scrimgeour all die Jahre propagiert und praktiziert hatte. Was war mit dem Zaubereiminister passiert?
Man musste etwas tun gegen diesen Unfug. Ein Satz ging Ramses durch den Kopf, den Henry Wilde gestern im Lehrerzimmer zu sich selbst gesagt hatte: „Niemand kann mir verbieten, meine Nichte zu mir zu nehmen und auszubilden.“
Könnte das die Lösung sein? Privatunterricht? Es wäre auf jeden Fall schade, Talente wie die von Maggie Duncan und Lyzette Hamilton verkümmern zu lassen!



Albus, der Geist

Hab´ ich mir´s doch gedacht! Tom Riddle war ein normaler Mann, bevor er Lord Voldemort wurde. Wäre er schwul gewesen, wäre mir das kaum entgangen…
Die Gen-Puzzelei der Muggel hat schon einiges an den Tag gebracht, warum nicht auch die Abstammung von ein paar Hexen und Zauberern? Mir tun nur die Leute Leid, die die unappetitliche Arbeit machen und die Toten ausgraben mussten.

Ich sollte Lydia vom Orden des Phönix erzählen, damit sie nicht die gleichen Fehler macht wie ich damals.



Jack Longbottom

„Du trinkst zu viel.“
„Bist du wahnsinnig!?“, schrie Jack und sprang auf Lavinia zu. Das Weib kippte tatsächlich seinen guten Whisky zum Fenster hinaus, und das mit voller Absicht…



Dorothea Selwyn

„Sind deine Sachen gepackt? Ist die Flasche leer und ausgespült?“
Oh nein, nicht doch! Jetzt fing Lavinia an zu heulen. „Kind, beruhige dich. Glaub mir, es ist besser, wenn du weggehst und dich versteckst. Longbottom wird dich nicht am Leben lassen, wenn Scorpios Frist um ist.“
Lavinia zitterte am ganzen Körper. Sie stammelte: „Er hat mich erwischt, als ich den Whisky in der Hand hatte. Ich habe es gerade noch geschafft, das Zeug aus dem Fenster zu kippen. Er – er kam mit dem Zauberstab auf mich zu… Ich – ich – ich habe ihm einen Lähmfluch verpasst.“
„Braves Kind. Das war das Beste, was du tun konntest. Und jetzt weg hier, bevor er merkt, dass du verschwunden bist.“
Dorothea atmete tief durch, kontrollierte Lavinias Gepäck und führte ihre Tochter aus dem Haus. Wenn Longbottom wieder zu sich kam, waren sie hoffentlich schon außer Landes. Dieser Sirius Lupin schien ein fähiger Heiler zu sein und vor allem galt er als sehr diskret. Er würde Lavinia unter einem falschen Namen in seiner Klinik in den Schweizer Bergen aufnehmen und hoffentlich von dem befreien, was Jack mit ihr gemacht hatte. Und dann – Gnade dir Gott, Jack Longbottom!



Jack Longbottom

erwachte mit bohrenden Kopfschmerzen. In seinen Ohren summte und klirrte es, vor den Augen tanzten bunte Ringe. Jeder einzelne Knochen tat ihm weh. Erst als er versuchte, sich hochzurappeln, bemerkte er, dass er mit verdrehten Gliedern auf hartem Boden lag. Ihm schwindelte und sein Magen drehte sich um, ehe er den Zauberstab in der Hand hatte, um eine Schüssel herzuholen. In seinen Eingeweiden brannten tausend Feuer, das Würgen wollte nicht enden.
Als er endlich seine Umgebung wieder wahrnahm, stellte Jack fest, dass er sich in einem unbenutzten, kahlen Zimmerchen in Malfoy Manor befand. Durch den Schmerz hindurch versuchte er, sich daran zu erinnern, wie er in diese Lage gekommen war. Lavinia… Die Whiskyflasche…
Hatte er das gesehen oder war es nur ein Traum gewesen?
Jack stöhnte vor Schmerzen. Nur gut, dass seine Untertanen ihn nicht so sahen! Sie würden jeglichen Respekt vor ihm verlieren. Ein Herrscher sollte immer gesund sein und den Eindruck vermitteln, dass er alles im Griff hatte. Dazu konnte ihm jetzt nur einer verhelfen: Bloxam. Doch bevor er seinen Leibheiler rief, beseitigte Jack die Spuren seines Unwohlseins. Bestimmte Dinge durfte selbst Philip Bloxam nicht sehen.

Jack fühlte sich dem Tode näher als dem Leben. Sich mühsam aufrecht haltend, tastete er sich an der Wand entlang in sein Zimmer. Mehrmals musste er innehalten, weil ihm die Sinne schwinden wollten. Als er sich nach dem endlosen Marsch auf den Diwan warf, war er schweißgebadet.
Mehr als eine Stunde verging, ehe Bloxam kam. Jack erschien es wie ein halbes Leben. „Warum dauert das so lange, bis du kommst, Bloxam! Ich hätte inzwischen sterben können.“
„Ich bitte um Verzeihung, Eure Eminenz. Ich befand mich im St. Mungo´s mitten in einer Behandlung, als mich Euer Ruf erreichte, und konnte nicht eher weg.“
In seiner Pein achtete Jack nicht darauf, ob Bloxam sich vorschriftsmäßig verbeugte, doch die Worte des Heilers fanden den Weg zu seinem Verstand. „Du wirst im St. Mungo´s aufhören und mir zur Verfügung stehen, wann immer ich dich brauche. Es wird dein finanzieller Schaden nicht sein, aber sollten Informationen über meinen Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit dringen – Kopf ab!“
„Wie Ihr wünscht, Eure Eminenz. Ich werde die Kündigung noch heute schreiben.“
Jack schloss die Augen und ließ die Untersuchung über sich ergehen. Warum mussten die Heiler immer an einem herumfummeln, ehe sie ihre Wundertropfen herausrückten?
Bloxam gab ihm etwas Bitteres zu schlucken. Jack spürte, wie sich die Medizin in seinem Inneren ausbreitete. Die Schmerzen ließen nach, das Rauschen in den Ohren klang ab und der Blick wurde endlich klar.
„Eure Eminenz, gestattet mir einige Worte der Mahnung.“
Jack tastete nach seinem Zauberstab, ehe er knurrte: „Sprich!“
Bloxam kämpfte mit sich und suchte nach den richtigen Worten. Gut so.
„Eminenz, Ihr müsst auf Euch aufpassen. Ihr arbeitet zu viel und ruht zu wenig. Ihr solltet regelmäßig essen, leichte Kost. Und vor allem rate ich Euch, weniger Whisky zu trinken. Whisky verträgt sich nicht mit Gehirnklar, das führt zu Magenschmerzen und Wahnvorstellungen. Falls Ihr diese Flasche seit gestern Abend geleert habt, habt Ihr Glück, dass Ihr überhaupt noch am Leben seid.“
Jack lauschte den Worten nach. Aus Bloxams Ton sprach ehrliche Besorgnis. „Das war meine Frau“, sagte er, um die Reaktion des Heilers zu testen.
„Eure – Frau?“ Aus Bloxams Stimme klang Unglaube und Verwunderung.
Jack knurrte: „Sie ärgert mich, wo sie nur kann“ und hielt dabei Bloxam fest im Blick.
Der Heiler senkte die Stimme: „Oh, das tut mir sehr Leid. Ich – ähm – habe noch nicht viel Erfahrung mit Frauen.“
„Dann lass auch zukünftig die Finger davon, ohne Weiber ist das Leben leichter.“
Bloxam verbeugte sich, einfältig lächelnd. Guter Junge!

Nachdem der Heiler gegangen war, blieb Jack noch eine halbe Stunde liegen, dann fühlte er sich kräftig genug, um aufzustehen. Mit Schrecken nahm er wahr, dass er einige Geschäftstermine verpasst hatte. Jack versuchte, den Ablauf des Tages zu rekonstruieren, aber so richtig gelingen wollte es ihm nicht. Am Morgen hatte er sich ziemlich unwohl gefühlt und beschlossen, auf den Zeitumkehrer zu verzichten. Nach einem kleinen Frühstück und einem Schluck Whisky hatte er sich besser gefühlt. Aber war er auch zu seinen Treffen gegangen? Die Erinnerungen verschwammen.
Jack spielte mit dem Gedanken, den Zeitumkehrer zu drehen und zu beobachten, was passiert war. Doch dazu müsste er Unsichtbarkeitstrank schlucken; er konnte es nicht riskieren, dass Lavinia ihn doppelt sah. Das Weib war imstande, es ihrer Mama zu erzählen und die alte Selwyn war nicht auf den Kopf gefallen. Warum in drei Teufels Namen wirkte seine Behandlung bei Lavinia nicht mehr so, wie sie wirken sollte? Ach, egal. In fünf Tagen konnte er das Problem Lavinia Selwyn-Malfoy-Longbottom ein für allemal lösen, dann hatte er einige Sorgen weniger. Er sollte langsam darüber nachdenken, auf welche Art er das bewerkstelligte.
Jetzt musste er schnellstens den Zeitumkehrer bis zum Anschlag drehen und sein Äußeres wieder in Ordnung bringen, denn den Geschäftstermin durfte er auf keinen Fall versäumen. Zu viel hing daran – Geld und Einfluss.
Und dann waren noch ein paar andere Dinge zu klären. Es war unvertretbar, dass ein Weib die Slytherin-Schüler in Hogwarts anführte. Jack musste endlich handeln und einen Jungen in die Position bringen.
Weiterhin war es an der Zeit, einige aufmüpfige Männer zum Schweigen zu bringen. Albus Severus Potter, Robert Houseman und Arthur Potter standen ganz oben auf Jacks schwarzer Liste. Noch heute musste er die Befehle erteilen.
Diese Krähe Lupin gluckte auch noch in Hogwarts, die musste weg. Diese Schwachköpfe hatten sie im Amt gelassen, weil sie von den Lestranges abstammte. Vielleicht ließ es sich einrichten, Cattermole als Lehrer in Hogwarts unterzubringen. Wilde könnte an seinem eigenen Gift krepieren. Gute Idee.
Und dann musste er unbedingt noch für die „Hexenwoche“ ein Interview mit Jane Lamarque liefern. Genug zu tun also, um den Zeitumkehrer zu benutzen, sonst würde er es nicht schaffen. Ein bisschen Ruhe zwischendurch war auch angebracht, noch einmal durfte Jack nicht zusammenklappen.


Wer steckt hinter dieser Jane Lamarque? Dies wird in der Geschichte definitiv nicht verraten, aber wer aufmerksam liest, kann es durchaus erkennen.


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