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Fanfiction

WoherWohin - Aufräumen

von käfer

Vorab: @shadow: J.L. ist nicht an ausschließlich historisch wertvollen Büchern interessiert.... käfer hat sich mal ´ne Nacht um die Ohren geschlagen und auf seiner Leselampe gehockt: er liest etwas über Bewusstseinszauber. (Hab´ aber leider nicht kapiert, um was es da genau ging - ´tschuldigung)


Jetzt macht sich unser lieber Jacko ans "Aufräumen der Zaubererschaft"...



Jack Longbottom

betrat gut gelaunt seinen Salon, ging schnurstracks zur Hausbar und goss sich ein großes Glas Ogdens Sehr Alten Feuerwhisky ein. Er prostete seinem davoneilenden Selbst zu, grinsend bei der Erinnerung an das leichte Erschrecken vorhin, als er sich plötzlich gegenübergestanden hatte.
Es war ein sehr erfolgreicher Tag gewesen. Am Vormittag hatte der Magische Rat seine erste Gesetzesvorlage abgesegnet. Offiziell stammte das neue Gesetz über die Einstellung von Personal der Fachabteilungen des Ministeriums für Zauberei vom Leiter der Zauberei-Zentralverwaltung und damit zweitem Stellvertreter des Zaubereiministers, aber ausgearbeitet hatte den Text natürlich Jack. Ab dem nächsten Ersten mussten alle, die sich im Zaubereiministerium bewarben, einen Stammbaum vorlegen, der mindestens fünf Generationen weit zurückreichte. Die Bewerbungsunterlagen wurden von einer Spezialistengruppe der Zentralverwaltung geprüft, alles Leute, die auf Jacks Lohnlisten standen.
Die aktuellen Ministeriumsangestellten mussten sich einer Überprüfung ihrer Leistungen unterziehen. Das würde einige Weiber und sture alte Herren aus ihren Ämtern befördern. Jack hoffte, dass auch Fleur Krum und Albus Severus Potter unter denen waren, die den Test nicht bestanden. Über kurz oder lang würde auf diese Art das Ministerium von unliebsamen Personen befreit sein und die Weiber nur noch die ihnen zustehenden niederen Arbeiten erledigen dürfen.
Am Nachmittag hatte Jack den Entwurf zur Neufassung des Geheimhaltungsgesetzes fertig geschrieben. Es sollte gemischte Ehen verhindern, damit nicht noch mehr Muggel über die Zauberer Bescheid wussten und sich Zauberstäbe und magisches Wissen stehlen konnten.
Und heute Abend hatte Jack mit dem Zaubereiminister gespeist. Jetzt fühlte er sich zwar ein wenig unwohl, der chinesische Fraß, den Scrimgeour ihm aufgezwungen hatte, war eine Beleidigung für Jacks empfindliche Geschmacksnerven. Ein ordentlicher Schluck Whisky schaffte hoffentlich Abhilfe. Wenigstens hatte der Zaubereiminister ihm zugehört, ohne zu widersprechen. Als ehemaliger Hogwarts-Professor hatte Jack ein wenig aus der Schule geplaudert und seinem Unmut über die fehlende Zucht und Ordnung Ausdruck verliehen. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, ob die Imperius-Behandlung, die er Scrimgeour nebenbei verpasst hatte, Wirkung zeigte.
Doch das Treffen mit dem Zaubereiminister war nur einer von drei Durchläufen. Im ersten Verlauf des Abends hatte Jack sich intensiv um Lavinia gekümmert. Die nächsten vierzehn Tage solte sie in jenem halbwachen, matten, willenlosen Zustand verbringen, in dem sie ihn am wenigsten störte. Ein halbes Jahr musste er noch mit dem Weib aushalten, dann war die dämliche Frist um, er konnte sie abservieren und das Malfoysche Vermögen einstreichen.
Der weitaus erfolgreichste Teil des Abends war der zweite Zeitdurchlauf gewesen. Jack war es endlich gelungen, den Belbys die Goldmine samt Aufbereitungsanlagen und Transportwegen abzuluchsen. Dabei hatte er dieselbe Methode angewandt, die ihm den Mehrheitsbesitz im Rennbesenkonsortium eingetragen hatte: Er hatte die Buchhalterin durch einen von ihm gedungenen Mann ersetzt, der die Gewinne aus den Büchern verschwinden ließ. Der Bursche war so schlau gewesen, den Schlamassel seiner Vorgängerin in die Schuhe zu schieben; dennoch mischte sich seine Asche inzwischen mit dem Sand der Sahara. Jack ging kein Risiko ein.
Nächste Woche würde er nach Afrika reisen, um in seiner neuen Firma Ordnung zu schaffen und nach der Malfoyschen Diamantenmine zu schauen.
Vielleicht sollte er damit das gleiche machen? Die Gewinne runterrechnen, die Mine über zwei, drei Scheinfirmen für ein Butterbrot kaufen und dann „wieder auf die Beine“ bringen? Eine Überlegung wäre es wert. Wenn er die Mine bereits besaß, brauchte er dafür später keine Erbschaftssteuer zu bezahlen.
Jack machte sich eine Notiz in sein allwissendes Buch und kippte den zweiten Whisky hinunter. Oder war es schon der dritte? Vierte? Fünfte?



Lydia Lupin

Aus dem Zaubereiministerium drangen in der letzten Zeit recht diffuse Nachrichten. Anscheinend hatten sich alle Angestellten, auch solche, die schon Jahrzehnte dort arbeiteten, einer Fähigkeits- und Eignungsprüfung zu unterziehen, zuallererst die Mitarbeiterinnen. Etliche Frauen, von denen Lydia angenommen hatte, dass sie ihre Arbeit gut machten, waren als ungeeignet und unfähig entlassen und ersetzt worden. Lydia konnte nur hoffen, dass sich die jungen Männer hinsichtlich ihrer Lebensein- stellung und Arbeitsmoral seit dem Schulabschluss gründlich geändert hatten.
Wenigstens Fleur Krum hatte ihren Posten behalten dürfen. Ted und Sirius als ihre behandelnden Ärzte hatten ihr Atteste ausgestellt, dass erstens ihre Gesundheit vollkommen wiederhergestellt und zweitens ihre Erkrankung auf Fremdeinwirkung von außen zurückzuführen war. Igor Krum hatte Anzeige gegen Unbekannt wegen versuchten Mordes gestellt, aber die Ermittlungen waren beizeiten im Sande verlaufen. Zusätzlich hatte Ted feststellen müssen, dass Fleurs Krankenakte spurlos verschwunden war. Zum Glück hatte er keine Notiz über die Behandlung gemacht, die letztendlich den Heilungsprozess in Gang gesetzt hatte.

Nun hatte auch Lydia eine Vorladung vor die „Kommission zu Überprüfung der Eignung und Befähigung von ministeriell angestellten Personen“ bekommen. In ihrer Tasche befand sich eine dicke Mappe, die alles enthielt, was von ihr gefordert worden war: einen sorgfältig ausgefüllten zwanzigseitigen Fragebogen, Geburtsurkunde, Lebenslauf, Schulzeugnisse, Arbeitsverträge, Referenzen und einen Stammbaum, der fünf Generationen weit zurückreichen musste. Dies war das einzige, was Lydia nicht vollständig hatte. Der Stammbaum ihrer Mutter war akribisch geführt und reichte bis ins 12. Jahrhundert zurück, auf Seiten ihres Erzeugers war es jedoch schwieriger. Dessen Mutter war eine geborene Lestrange gewesen, diese Vorfahren hatte Lydia aus den Who-is-who in der Hogwarts-Bibliothek zusammensuchen können. Dabei waren ihr etliche Schauer über den Rücken gelaufen – die Lestranges waren anscheinend eine der führenden schwarzmagischen Familien der Vergangenheit. Der Großvater jedoch war vollkommen unbekannt. Das dürfte wohl kaum ausschlaggebend sein. Ein unbekannter Großvater hatte nichts mit Lydias Eignung zur Schulleiterin zu tun.

Lydia trat aus dem Besucherlift und schritt durch das Atrium. Sie war schon öfters im Ministerium gewesen, aber heute kam ihr alles verändert vor. Noch ehe sie die Besucher-Anmeldung erreicht hatte, wurde ihr bewusst, was fehlte: die Gespräche. Bei früheren Besuchen hatten immer Ministeriumsangestellte in Grüppchen beieinander gestanden und geredet; heute dagegen hasteten alle mit mehr oder weniger verkniffenen Gesichtern und eingezogenen Köpfen umher. Es fehlten die kreuz und quer gerufenen Guten-Morgen-Grüße, die fröhlichen Stimmen, das Lachen. Dafür standen im ganzen Atrium finster blickende Männer in den Uniformen des Inneren Sicherheitsdienstes herum. War etwas passiert, das die Erhöhung der Sicherheitsstufe nötig machte? Lydia war nichts dergleichen zu Ohren gekommen.
Die Sicherheitsprozedur war schärfer als je zuvor; jeder Besucher wurde abgetastet und musste sämtliche Taschen ausleeren.
„Zur Eignungsprüfung?“, knurrte ein Kerlchen, dem gerade erst der Bart zu sprießen begann und Lydia erkannte mit einigem Erschrecken Viktor Parkinson, den weitaus schlechtesten Abgänger des letzten Schuljahres. Wie hatte der es zu einer Lehrstelle im Sicherheitsdienst gebracht? Doch sie kam nicht dazu, darüber nachzudenken. Parkinson drückte ihr ein Kärtchen mit einer Nummer in die Hand und brummte: „Dort melden!“
Kopfschüttelnd machte sich Lydia auf den Weg hinab in die unterste Etage.
Die Zahl auf dem Kärtchen entpuppte sich als Zimmernummer eines Warteraumes, dessen ganze Einrichtung in einer Wandhalterung mit einer Nummernrolle bestand. Daneben verkündete ein Schild: „Nummer ziehen und warten!“ Lydia musste eine halbe Stunde in vollkommener Stille ausharren, ehe eine Tür aufsprang und eine barsche Stimme „Der nächste!“ rief.
Sie holte tief Luft, ehe sie durch die Tür ging. Dahinter befand sich ein Großraumbüro, in dem unzählige Sicherheitsdienstmänner an wuchtigen Schreibtischen saßen. Das einzige weibliche Wesen im Raum trug eine Uniform ohne jegliche Rangabzeichen und servierte Kaffee.
„Guten Morgen“, grüßte Lydia, doch keiner sah zu ihr hin oder erwiderte gar den Gruß. Hinter einer Barriere, die einen schmalen Gang vom restlichen Büro abtrennte, thronte ein feister Offizier. „Lydia Smith, verheiratete Lupin, zum Eignungstest?!“, sagte er mit schmalziger Stimme, ohne aufzusehen.
„Ja“, antwortete Lydia fest und unterdrückte den Ärger, den sie angesichts der Unhöflichkeit spürte.
„Zauberstab! Papiere! Hier her!“, bellte der Fette.
Als Lydia ihren Zauberstab auf die Barriere legte, hatte sie das Gefühl, einen Gefährten zu verlieren.
Der Offizier griff nach den Unterlagen; seine Finger hinterließen fettige Flecken darauf. „Manson!“, rief er. „Wo bleibst du Schlampe?!“
Die Ungraduierte rannte von der hintersten Ecke her nach vorn.
Lydia erschrak, als sie Cathleen Manson erkannte. Von der Schönheit der früheren Schulsprecherin war nichts geblieben. Sie war abgemagert, bleich, mit tiefen Ringen unter den Augen. Das einst so glänzende, lockige Haar war zu einem stumpf aussehenden, ausgefransten Zopf geflochten. Der Beamte sah sie mit gierigen Blicken an, leckte sich die Lippen und drückte ihr Lydias Papiere in die Hand. „Zwölf!“, befahl er und kniff Cathleen dabei in den kaum noch vorhandenen Hintern.
Lydia fühlte sich vorwärts geschoben und landete im nächsten kahlen Wartezimmer. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, stellte sie fest, dass sie zusammen mit zwei anderen gefangen war. Die Türen hatten keine Klinken. Lydias „Guten Morgen“ wurde mit einem „Schnauze halten!“ quittiert, das aus den Wänden kam.
Wenigstens gab es hier Bänke zum Hinsetzen. In den drei Stunden, die Lydia in dem kalten, kahlen Raum verbringen musste, hatte sie genügend Muße, um über das nachzudenken, was sie an diesem Tag im Zaubereiministerium beobachtet hatte.
Schließlich öffnete sich die Tür zum dritten Mal, Cathleen begann: „Prof-“, stockte, schluckte und rief heiser: „Mitkommen.“ Lydia sah ihr fest in die Augen. Cathleen schüttelte kurz den Kopf; Tränen traten in ihre Augen.

Stunden später, es war längst dunkel, apparierte Lydia zu Tode erschöpft vor den Toren von Hogwarts. Sie rutschte aus und fiel der Länge nach in den Schlamm. Die feuchte Kühle tat ihrem überhitzten Körper gut; in einem Zustand zwischen Wachsein und Ohnmacht blieb sie liegen. Irgendwann hörte sie Stimmen, zwei Mädchen und Ted. Sie fühlte sich emporgehoben, ihre Kleider wurden getrocknet und gewärmt. Ted trug sie in die Wohnung und flößte ihr etwas Heißes ein. Lydia war kaum in der Lage, den Becher zu halten, sie bebte am ganzen Körper.
„Was haben die im Ministerium mit dir gemacht?“ Teds Haar stand zornig rot nach allen Seiten ab.
„Ich fasse es nicht! Ich fasse es nicht!“, wiederholte Lydia immer wieder. „Die wollten mich tatsächlich feuern, nur weil mein Erzeuger ein uneheliches Kind ohne Vater war! Alle meine Referenzen, die geringen Durchfallquoten unserer Schüler, der gute Ruf, den Hogwarts in der Welt genießt – nichts wert!“ Lydia schnaubte. „Weißt du, warum ich bleiben darf? Weil meine Großmutter eine geborene Lestrange war, als ob das etwas aussagen würde über meine Fähigkeiten! Ich hatte immer angenommen, man hätte mich hier zur Schulleiterin gemacht, weil ich die notwendige Ausbildung und bisschen was auf der Kirsche habe! Aber wenn ich mir so anschaue, wer da im Ministerium herumspringt und Schulterstücken hat und wer ungraduiert ist und Pampelarbeiten machen muss, wundert mich gar nichts mehr! Es ist, als ob Voldemort zurückgekehrt ist, es ist das gleiche, was Severus mir über damals erzählt hat.“
Lydia schimpfte stundenlang vor sich hin, ohne dass es Ted gelang, sie zu beruhigen. Er gab ihr schließlich einen starken Schlaftrunk, aber sie fand keine Ruhe. Von beängstigenden Träumen geplagt warf sie sich im Bett herum.



Lyzette

„Machs gut! Und schreib bald!“, sagte Maggie dumpf, als sie sich auf dem Bahnhof verabschiedeten.
Lyzette sah ihrer Freundin nach, die mit gebeugten Schultern durch die Bahnhofshalle schlich, als trüge sie eine schwere Last auf den Schultern. Im übertragenen Sinne hatte Maggie diese Last, denn sie durfte nicht auf schöne Ferien hoffen. Die Sommerlager für Muggelstämmige waren um eine ganze Woche verlängert worden und sie hatten nicht auswählen dürfen. Lyzette musste in eine Hütte in den Bergen, während Maggie die vier Wochen in einer Höhle übernachten sollte. Die restliche Zeit würde sie bei ihren Eltern verbringen, die sich gegenseitig darin übertrumpfen wollten, Maggie „etwas zu bieten“. Der Vater hatte eine Kreuzfahrt gebucht, die Mutter eine Woche im Disneyland Berlin. Maggie hatte davon erst vor drei Tagen erfahren und obendrein hatte die Mutter in dem Brief geschrieben: „Bei dieser Gelegenheit wirst du deinen neuen Vater kennenlernen.“ Maggie hatte so getobt, dass Lyzette Professor Wilde zu Hilfe holen musste.
Am Ende der Bahnhofshalle erkannte Lyzette Maggies Mutter und daneben einen Mann, der ihr vage bekannt vorkam. So wie Maggie und die Mutter gestikulierten, zankten sie sich schon bei der Begrüßung.
Lyzette wurde abgelenkt, sie hörte ihren Namen. Als wollte sie am High-heel-sprint teilnehmen, raste ihre Mutter durch die Bahnhofshalle. „Lyzette! Hallo, meine Liebe! Schön, dass du wieder da bist! Entschuldige bitte, dass ich ein bisschen spät komme, aber ich habe Blumen geschnitten und dabei völlig die Zeit vergessen. Jetzt komm, schnell heim, damit wir vor Dad da sind!“
So kannte Lyzette ihre Mutter; immer quirlig, immer ein bisschen zu spät – und immer „wie aus dem Ei gepellt“.

James, der Butler und Chauffeur in einem war, übte sich in vornehmer Zurückhaltung, schenkte Lyzette aber hinter dem Rücken ihrer Mutter ein strahlendes Lächeln.
Kaum saßen sie im Auto, platzte die Mutter mit einer Neuigkeit heraus: „Stell dir vor, wir haben beim Aufräumen auf dem Dachboden noch ein paar Truhen gefunden, die von Dads Urgroßmutter stammen und in die bestimmt hundert Jahre lang keiner mehr hineingesehen hat. Wir haben mit dem Aufmachen extra gewartet, bis du kommst.“
„Toll!“ Lyzette war begeistert. „Ich liebe es, in alten Sachen zu stöbern. Wann fangen wir an?“
„Du musst deine Begeisterung ein bisschen dämpfen. Morgen ist das große Sommerfest, in diesem Jahr sind wir mit dem Ausrichten dran. Und übermorgen wird erstmal ausgeschlafen und aufgeräumt.“
„Schade, dass ich noch keine siebzehn bin“, sagte Lyzette seufzend. „Sonst könnte ich das Aufräumen mit einer Handbewegung erledigen.“
„Kannst du das wirklich?“
„Na ja, vielleicht nicht mit einem einzigen Spruch, aber ich könnte es. Im Ordnung machen per Zauberstab bin ich ganz gut. Ich darf nur außerhalb der Schule nicht zaubern. Die haben die Gesetze verschärft. Wenn Muggelstämmige draußen herumzaubern, fliegen sie von der Schule und der Stab wird über ihnen gebrochen.“
„Dann packe deinen Zauberstab am besten ganz weit weg, damit du gar nicht erst in Versuchung gerätst.“
„Keine Sorge.“
Unter solchen Gesprächen verging die Fahrt wie im Fluge und bald kamen sie daheim an, wo Lyzette mit großem Hallo begrüßt wurde.



Sollte Euch hier einiges bekannt vorkommen - das ist Absicht!


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