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Fanfiction

WoherWohin - Unruhe

von käfer

Vorab: Meinem(r) treuen Kommentator(in) shadow vielen Dank für ein weiteres Review! Was Snape betrifft, hoffe ich, dass meine Recherchen stimmen (und ´n bisschen Werbung in eigener Sache: zu diesem Thema hab´ ich ein Drabble gedrabbelt)



Die Ruhe im letzten Kapitel war die vor dem Sturm....



Terence Houseman

machte sich Sorgen um seinen Zwillingsbruder. „Ich glaube, du wirst beobachtet. Drüben am Baum lungert derselbe Gammler wie neulich und starrt herüber.“
Lachend winkte Robert ab. „Du erzählst mir nichts neues. Es sind zwei Typen, die sich damit abwechseln, mich zu beobachten. Aber – keine Angst, die kriegen nur das zu sehen, was sie sehen sollen. Schließlich bin ich ausgebildeter Auror.“
Terence blieb skeptisch. „Wer lässt dich da beschatten? Und warum?“
„Das habe ich leider noch nicht rausgekriegt. Ich weiß, dass einer der beiden Burschen Steven Arbuckle heißt.“
„Steven Arbuckle? Der war mal Schüler bei mir. Habe ich in unguter Erinnerung. Betrugsversuche bei Prüfungen, unzählige Verstöße gegen die Schulordnung, Anwendung Schwarzer Magie. Nur nachweisen konnte man ihm nie etwas.“
„Hinter den zweien da draußen steht jemand anderes. Sie haben ihren Einsatzbefehl von einem Zauberer bekommen, der sich mit ´Eure Eminenz´ anreden lässt. Er hat sie in Stonehenge getroffen, dabei stand er so, dass sie sein Gesicht nicht sehen konnten. Das einzige, was ich herausfinden konnte, war, dass der Typ ein komisches Zeichen auf dem Umhang trägt, eine auf der Spitze stehende Pyramide mit einem Auge drin.“
So ein Zeichen hatte Terence schon mal gesehen, aber wo? Auch wenn Bobby tat, als wäre alles in Ordnung und die beiden Verfolger stellten keine Gefahr dar, war und blieb Terence unruhig.


Maggie und Lyzette

"Verdammt!“
„Was ist denn?“
Statt einer Antwort zog Maggie ihre Freundin in ein leeres Klassenzimmer. Mit angehaltenem Atem warteten sie in völliger Dunkelheit, bis die Schritte auf dem Korridor verklungen waren. Es schien eine Ewigkeit zu dauern; Professor Perkins beeilte sich nicht gerade, seine Pflichtrunde zu absolvieren.
Als die Luft wieder rein war, huschten Maggie und Lyzette zurück auf den Gang und breiteten die Karte aus.
„Das ´verdammt´ galt übrigens nicht Perkins“, erklärte Maggie. „Guck mal hier, da sitzt einer dort, wo wir hinwollen.“
„Mist!“, schimpfte nun auch Lyzette. „Häh? Les ich richtig? Da steht ´Jack Longbottom´!?“
„Was hat der denn hier zu suchen? Ich dachte, Professor Lupin hätte ihm Hausverbot erteilt.“
„Und wenn mit der Karte doch was nicht stimmt? Erinnerst du dich, wir haben Longbottom mitunter zweimal draufgehabt.“
„Schauen wir nach!“, bestimmte Maggie.



Albus, der Geist

Natürlich ist eure Karte in Ordnung, Mädels. Aber was der liebe Jack bei Nacht hier tut, interessiert mich brennend. Also – ab durch die Wände!



Maggie und Lyzette

In dieser Samstagnacht war in der Schule ziemliches Begängnis. Sie mussten Professor Perkins und Professor Fitzroy ausweichen, die die Spätaufsicht hatten. Professor Lupin wanderte durch die Gänge, vom Gryffindor-Wohnturm her kam Rosy Flint mit einem Teil ihres Gefolges. Dazu kamen noch die Sechst- und Siebtklässler, die sich zum Knutschen, zu Partys oder zu Korridorwettbewerben trafen.
Dank ihrer Karte und des Desillusionierungszaubers kamen Maggie und Lyzette ungeschoren zum Seiteneingang der Bibliothek. Sie huschten zwischen den Regalen hindurch, bis sie die Person sehen konnten, die sich im verbotenen Teil aufhielt. Noch bevor sie die Gestalt erkennen konnten, stieg ihnen jener stechende Geruch in die Nase, der sie durch unzählige Kräuterkundestunden begleitet hatte. Am Tisch saß tatsächlich Jack Longbottom. Zwar hatte er inzwischen Glatze, aber es gab keinen Zweifel, er war es.
Maggie und Lyzette berieten, was zu tun war. „Schaun wir mal, was er liest und vor allem, wie er wieder rauskommt.“
Sie versteckten sich hinter dem Arbeitspult von Madame Hastings und warteten.
Sie warteten eine Stunde, zwei Stunden, aber nichts rührte sich. Die Knochen taten ihnen weh, die Augen fielen zu. Aber noch immer saß Longbottom am Tisch.
Plötzlich zuckte Lyzette zusammen. „Er ist weg!“, rief sie bestürzt. „Ich war kurz eingeschlafen.“
„Mist! Ich habe auch gepennt!“ Maggie rieb sich die Augen.
Sie suchten Longbottoms Punkt auf der Karte und fanden ihn – im Gang zur Heulenden Hütte. Dort löste er sich auf.
„Er ist disappariert“, stellte Maggie fest. „Und was nun? Longbottom darf nicht mehr nach Hogwarts, das weiß ich von Onkel Henry. Wir müssten unsere Entdeckung eigentlich melden.“
„Aber dann geben wir ja zu, dass wir nachts unterwegs sind“, gab Lyzette zu bedenken.
„Gehen wir erstmal schlafen“, schlug Maggie vor. „Und morgen halten wir Kriegsrat.“
„Warte mal!“, rief Lyzette. „Ich habe eine Idee. Wir rufen Albus und erzählen es ihm. Er kann es der Lupin berichten.“



Albus, der Geist

Das könnte euch so passen!



Maggie und Lyzette

So sehr sie sich auch bemühten, der Geist des Schulleiters zeigte sich nicht. Erschöpft und enttäuscht krochen sie in die Betten und schliefen bis in den hellen Vormittag. Fünf Minuten vor Ultimo saßen sie am Frühstückstisch, wo eine ganze Reihe von unbenutzten Tellern davon kündete, dass auch andere Slytherins lange schliefen.
Irgendwie herrschte Unruhe im Schloss. Für einen Sonntagvormittag waren ungewöhnlich viele Lehrer unterwegs und die Schulleiterin lief mit extrem verkniffenem Gesichtsausdruck herum. Maggie und Lyzette zogen sich in ihr Zimmer zurück; im Gemeinschaftsraum hielten sie sich längst nicht mehr auf.
Nach einigem Hin und Her entschlossen sie sich, dass Maggie zuerst mit Henry Wilde sprechen sollte.



Jack Longbottom

„Wo warst du heute Nacht?“ Lavinia lehnte sich an den Türpfosten und strich eine Haarsträhne aus der Stirn.
„Im Bett, wo sonst?!“, knurrte Jack. Was sollte das? Spionierte das Weib ihm nach? Seit sie von ihrer Kur zurück war, benahm sich Lavinia mitunter ziemlich eigenartig. Und was das Schlimmste war: sie war für seinen Geschmack viel zu unruhig und munter und beweglich; neuerdings wanderte sie stundenlang im Haus herum.
Jack sah seine Frau streng an und fragte: „Wieso fragst du?“
„Ich habe etwas gehört heute Nacht, Türklappen und Schritte. Da habe ich nachgesehen. Du bist gerade von draußen gekommen, um drei Uhr nachts. Warst du bei einer anderen Frau?“
„Nein, meine Liebe, natürlich nicht. Ich konnte nicht schlafen und habe einen kleinen Gang um das Haus gemacht.“
„So? Na dann…“ Lavinia wischte sich über die Augen, als wolle sie ein Gespinst vertreiben. „Was wollte ich eigentlich?“
„Dich frisieren lassen?“, schlug Jack vor und atmete auf, als Lavinia nickte und abzog.
Weibsvolk! Er musste unbedingt Lavinias Behandlung intensivieren, sie dachte zu viel.
Zukünftig musste er auch darauf achten, dass er keine Geräusche und kein Licht machte, wenn er nachts kam und ging.
Herumschleichen wie ein Dieb - in seinem eigen Haus! Jack spuckte aus.



Henry Wilde

fühlte sich, als hätte man ihn mit Eiswasser übergossen. Ihm Lebertran zu trinken gegeben. In den Magen geboxt. Alles auf einmal.
Dass Maggie und Lyzette nachts im Schloss unterwegs waren, war nichts neues für ihn. Dass sie in die Verbotene Abteilung gingen, hatte er längst vermutet. Was ihn fast vom Stuhl geworfen hätte, war die Tatsache, dass die Mädchen dort bei Nacht Jack Longbottom angetroffen hatten. Dabei hatte der Hausverbot und Henry selbst hatte Professor Lupin geholfen, sämtliche Zugänge nach der Methode von Severus Snape zu sichern. Nur an den Gang unter der peitschenden Weide hatte keiner auch nur eine Sekunde lang gedacht.
Woher…?
Nein, es war besser, er hatte keine Ahnung, woher Maggie und Lyzette von dem Gang wussten. Mochte Lydia Lupin diese Frage stellen. Es war wohl das beste, wenn er die Mädchen sofort zur Direktorin brachte. Die Sache war zu brisant.



Maggie und Lyzette

Lyzette hatte auf dem ganzen Weg vom Direktionsbüro zurück den Atem angehalten. Jetzt stieß sie die Luft aus und ließ sich aufs Bett sinken. „Denen muss aber viel daran gelegen sein, dass Longbottom fernbleibt! Keine Rede von irgendeiner Bestrafung!“
„Letztendlich trifft es uns härter als jede Strafarbeit uns treffen könnte“, entgegnete Maggie düster. „Hast du gar nicht mitgekriegt, was die Lupin angedroht hat? Wenn sie uns nachts draußen erwischt, kriegen wir auf der Stelle einen Verweis.“
„Hat sie uns bisher nicht erwischt…“
„Sie hat uns mehr als nur einmal gespürt. Und Henry auch. Und wer weiß, wer sonst noch alles. Für einen Lehrer ist es kein Problem, einen Desillusionierungszauber zu brechen. Und dann – gute Nacht und kein Bett!“
„Verdammt!“, sagte Lyzette und ging duschen.


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