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Fanfiction

WoherWohin - Plagerei

von käfer

Vor dem verlängerten Wochenende fix noch was zu lesen für Euch...



Es weihnachtet schon wieder mal… Und wieder begleiten wir die Personen, bei denen es am interessantesten ist – diesmal unseren Freund Jack und im nächsten Kapitel Maggie.



Jack Longbottom

Weihnachten rückte näher und es trat ein, womit Jack schon gerechnet und was er befürchtet hatte: Dorothea Selwyn lud Tochter und Schwiegersohn zu sich ein. Das bedeutete eine ganze Woche Stress, Streit und Ärger und darauf hatte Jack nicht die geringste Lust. Die liebe Schwiegermama hatte im Sommer damit begonnen, ihn für den labilen Gemütszustand von Lavinia verantwortlich zu machen. Er hatte nachgeholfen, das mochte durchaus sein, aber Lavinia war schon immer einfältig und labil – wahrscheinlich ein Produkt der häufigen Inzucht, die in den Familien Mulciber und Selwyn gepflegt wurde. Es hieß, die Urgroßmutter von Dorothea Mulciber sei die Schwester von Marc Selwyns Großvater gewesen…
Auch an seinem Neffen Simon ließen sich die Merkmale von Degeneration und Schwachsinn feststellen; er hatte nur deshalb keine Anfälle mehr, weil Madam Weasley ihm regelmäßig Medikamente verabreichte.
Alles in allem waren das keine schönen Aussichten für ein friedliches Weihnachtsfest, zumal sich im Hause Selwyn jedes Gespräch früher oder später um Geld drehte und in unverhohlener Bettelei endete.
Vergnatzt und übel gelaunt kam Jack zu Beginn der Weihnachtsferien daheim in Malfoy Manor an. Oh, wie er das kalte Gemäuer hasste! Er wurde das Gefühl nicht los, dass die Geister von Scorpio Malfoy und seinem Vater Draco noch immer darin hausten und Jack verfolgten und quälten. Oder warum war heute Abend die Whiskyflasche leer gewesen? Er hatte am Morgen doch die Vorräte kontrolliert und da war die Pulle noch fast voll!
Jack stöhnte. Er hatte wieder grauenvolle Leibkrämpfe und über seinen Rücken rannten Ameisenarmeen.
Wenigstens am Medizinschrank hatte sich niemand vergriffen. Oder fehlte doch etwas Gehirnklar? Jack war sich nicht mehr sicher, ob die Flasche heute Morgen schon offen war.
Aufatmend nahm er das Schmerzfrei heraus und goss einen Becher voll. Da kam ihm eine Idee, wie er seine ruhigen Ferien retten konnte. Er füllte einen großen Teil der Medizin zurück in die Flasche.
Der Gong zum Abendessen ertönte. Jack schaute in den Spiegel und brachte seine Perücke in Unordnung. Mehr brauchte er gar nicht zu tun, vom letzten Krampf war die Haut noch blass und feucht.
Zusammengekrümmt starrte er auf seinen Teller, nachdem er einen Löffel Suppe gekostet hatte. Mitleidig sah Lavinia ihn an. „Was ist los mit dir, mein Lieber?“, fragte sie mit matter Stimme.
„Magenkrämpfe“, ächzte Jack, rannte nach draußen, suchte sein Badezimmer auf und tat, als würde er sich übergeben. Dann stieg er ins Bett, zog die Decke über die Ohren und schloss die Augen. Lavinia schickte einen Diener, um nach Jack zu sehen. Der Dummbeutel ließ sich täuschen, rief aber gegen Jacks Willen einen Heiler aus dem St. Mungo´s.
Man musste auch einmal Glück haben! Der diensthabende Heiler war Philip Bloxam, ein sehr junger Hüter des Alten und seinem Obersten Hüter Jack Longbottom hörig. Als Bloxam anfangen wollte, Jack zu untersuchen, hielt er die Hand des Heilers fest, zwinkerte ihm zu und raunte: „Woran ich leide, ist weiter nichts als Schwiegermutter-Abneigung. Tu ein bisschen gefährlich, verordne mir eine Batterie Medizin und sage meiner Frau, dass ich strengste Bettruhe einhalten muss.“ Einige golden blinkende Münzen rutschten in die Tasche von Bloxams Umhang.
Bloxam grinste und tat wie gewünscht. So kam Jack zu Magenrein, Schlafmittel und einer Salbe gegen seinen Hautausschlag und Lavinia zu der Nachricht, dass aus dem Besuch bei ihrer Mutter nichts wurde.

Jack hatte mit der vorgetäuschten Krankheit gehofft, einen ruhigen Weihnachtsurlaub ohne jeglichen Kontakt zu der verhassten Selwyn-Sippe verbringen zu können. Er wollte Lavinia noch einigen Behandlungen unterziehen; das Weib war in den letzten Wochen zu unternehmungslustig und munter gewesen. Doch seine Hoffnung wurde enttäuscht.
In der Nacht war er unterwegs gewesen und hatte Geschäfte abgeschlossen, die weder in seiner Buchhaltung auftauchten noch in der seiner Lieferanten und Kunden. Gegen Morgen erst war er heimgekommen und erschöpft ins Bett gesunken. Er wollte sich ein wenig Schlaf gönnen, dann den Zeitumkehrer drehen und Lavinia bearbeiten. Doch als Jack erwachte, sah er an seinem Bett ein furchteinflößendes Wesen, das mit der schrillen Stimme von Dorothea Selwyn auf ihn einschrie: „Nichtsnutziger Kerl! … Von wegen krank!... Ein Säufer bist du!...Stürzt meine Tochter ins Unglück!“
Die Schwiegermutter zog ihren Zauberstab, doch in genau diesem Moment trat Bloxam ins Zimmer. Mit der Autorität eines St. Mungo-Heilers trat er vor Dorothea, drückte die Hand mit dem Zauberstab nach unten und sagte sanft, aber bestimmt: „Nicht doch, Mrs. Selwyn, nicht doch! Mr. Longbottom ist schwer krank, er hat Magengeschwüre. Die kommen von dem fettigen Essen in Hogwarts und natürlich von dem Stress, den er hat, wenn er ungezogene Kinder in die Geheimnisse der Kräuterpflege einführen muss. Der Patient braucht Ruhe, viel Ruhe. Also gehen Sie jetzt bitte.“
Mit diesen Worten schob er die immer noch keifende Frau aus dem Zimmer. Grinsend wandte er sich zu Jack um. „Da bin ich wohl gerade im richtigen Moment gekommen, was?“
„Allerdings!“
Bloxam sagte: „Bei dem Drachen würde es mich nicht wundern, wenn Sie wirklich Magengeschwüre hätten, Mr. Longbottom. Vielleicht sollten Sie doch ins St. Mungo´s zur Untersuchung kommen.“
´Erst, wenn ich es gar nicht mehr aushalte´, dachte Jack. Abgesehen von der Rettung vor der Furie war Bloxam Jack höchst willkommen; er hatte noch ein paar Instruktionen für den Hüter-Neuling.
In dem Augenblick flog die Tür auf, die ungebetene Besucherin steckte den Kopf herein und schrie: „Krank oder nicht – ich lasse nicht zu, dass du Lavinia das Weihnachtsfest verdirbst. Ich nehme meine Tochter mit, dass du Bescheid weißt!“ – Rrrrumms, war die Tür zu.
Jack stöhnte: „Was für ein Aufputschmittel nimmt die eigentlich, dass sie in ihrem Alter noch solche Kräfte hat?“, und er meinte es ernst.
Der Heiler erwiderte lächelnd: „Das lässt sich bestimmt herausfinden. – Aber Sie sollten wenigstens so tun, als würden Sie Ihre Medizin nehmen, Mr. Longbottom.“

Jack wartete, bis sich die Tore von Malfoy Manor hinter Bloxam geschlossen hatten. Dann kleidete er sich an, drehte den Zeitumkehrer sechsmal und ging geradewegs ins Schlafzimmer seiner Frau.
Lavinia hatte einen leichten Schlaf; sie fuhr hoch, obwohl Jack keinerlei Geräusch gemacht hatte. „Hilfe! Jack! Was?“
„Sch!“
Er drückte sie auf das Kissen zurück und begann, die Formeln zu murmeln. Weil Jack über den Zusammenstoß mit Lavinias Mutter noch verärgert war, konzentrierte er sich nicht richtig und musste von vorn anfangen.
Endlich lag Lavinia in tiefster Hypnose. Jack behandelte sie besonders sorgfältig und wiederholte zur Sicherheit die Behandlung. Wenn Lavinia eine ganze Woche mit ihrer Mama allein war, durfte nichts passieren.
Schweißgebadet und völlig erschöpft verließ Jack das Schlafzimmer. Er konnte jetzt nicht baden, denn er lag „schwerkrank“ im Bett und gleich würde die Furie ankommen.
Bloxam! Der würde ihn retten, war aber sicher nicht aus eigenem Antrieb gekommen. Jack schrieb mit verstellter Schrift ein Memo, Bloxam möge doch nach Malfoy Manor kommen und nach seinem Patienten sehen; es ginge ihm schlecht. Er setzte als Unterschrift darunter: „Dipsy. Hauself von Master Jack.“
Voller Panik registrierte Jack, dass er nicht so ohne weiteres ungesehen in sein Zimmer gelangen konnte – Diener und Hauselfen wuselten herum und bereiteten alles für den Morgen vor. Jack musste sich verstecken, bis Bloxam das Haus verließ, aber wo? Fürs erste flüchtete er ins Arbeitszimmer, aber dort würde Dipsy gleich den Kamin vorbereiten und Feuer machen. Vom Flur her drangen dauernd Schritte; Jack konnte hören, wie sich die Hauselfen über seine Krankheit unterhielten. Schließlich drückte er die Geheimtür auf und stieg über die schwankende Leiter auf den Dachboden. Dort oben musste er sich völlig ruhig verhalten, man bekam im Obergeschoss jeden Schritt mit. Auf Zehenspitzen schlich Jack zum Dachfenster und schaute hinaus. Er war keinen Augenblick zu früh verschwunden – gerade eben stieg Dorothea Selwyn aus ihrer Benzinkutsche und marschierte mit verkniffenem Gesicht auf das Haus zu.
Es schien Jack eine Ewigkeit, bis Dorothea ihre Tochter mehr zur Kutsche schleifte als sie führte; dann dauerte es noch einmal, bis auch Bloxam über die Einfahrt schritt.
Jack hatte Hunger und die Zunge klebte ihm am Gaumen. Es mochte an die vierundzwanzig Stunden her sein, dass er das letzte Mal etwas zu sich genommen hatte. Mit weichen Knien stieg er die Treppe vom Speicher herunter. Vor seinen Augen tanzten bunte Ringe. Von irgendwoher drangen ein eisiger Lufthauch und ein leises Rauschen. Diese verdammten Geister waren hier! Jack bekam einen Schlag ab und taumelte.
Er erwachte mit furchtbarem Durst und Sodbrennen. Taumelig stand er auf und wollte sich anziehen, doch die Kleider waren weg. Der Umhang mit dem Notizbuch! Verdammt, wer hatte das Notizbuch genommen?! Schweiß drang Jack aus allen Poren, die Panik nahm ihm den Atem.
Etwas Hartes und Eisiges drückte auf Jacks Wange. Mühsam öffnete er die Augen und fand sich am Ende der Speichertreppe liegend wieder, in Umhang und Schuhen.
Es wäre besser gewesen, er hätte das Abendessen nachgeholt, bevor er zu seinen nächtlichen Unternehmungen aufgebrochen war! Noch einmal durfte es nicht passieren, dass ein Jack Longbottom sich vom Hungerast ausknocken ließ.
Tief einatmend rappelte Jack sich hoch. Das Notizbuch?! Er tastete danach und fand es an seinem Platz. Immer noch leicht benommen tappte er auf seine Räume zu. Plötzlich stand Dipsy vor ihm und stotterte: „M-Ma-Master Jack, w-wo-woher k-ko-kommen Sie denn? G-ge-gerade w-wa-waren sie doch noch im Bett!“
Jack sah den Hauselfen so streng an, wie er es mit seinem übergangenen Hunger nur fertigbrachte. „Ich befehle dir, niemandem davon zu erzählen, dass ich gelegentlich schlafwandle, ist das klar?!“
Zitternd nickte der Elf und verbeugte sich.
„Mach mir ein leichtes Frühstück! Tee und Haferschleim sollten für meine Magengeschwüre genügen.“
„Jawohl, Master.“

Nachdem er wieder etwas im Magen hatte, ging es Jack besser. Gegen Abend fühlte er sich stark genug, zu baden. Dem lauwarmen Wasser setzte er ein paar Tropfen der öligen Substanz zu, die Bloxam ihm gegeben hatte und – oh Wunder ! – nichts brannte.
Nach einem Menü aus seinen Lieblingsspeisen machte Jack es sich mit einem Whisky und seinem Notizbuch im Sessel bequem.
Als erstes rechnete er nach, welchen Reingewinn ihm die Unternehmungen der vergangenen Nacht gebracht hatten. Seine Vermutung bestätigte sich: es war mehr, als die Lupin ihm in einem halben Jahr zahlte. Jack griff nach dem Glas, dabei fiel sein Blick auf sein Handgelenk. Der schmerzhafte rote Fleck, der ihn gestern noch an dieser Stelle geplagt hatte, war weg. Bloxam verstand sein Handwerk, obwohl er erst vor zwei Jahren ausgelernt hatte. Vielleicht sollte Jack ihn zu seinem Leibarzt machen. Jeder Herrscher hatte einen Leibarzt, doch fürs erste war es sicher besser, eine Übergangsregelung zu treffen. Bloxam konnte am St. Mungo´s bleiben und noch weitere Erfahrungen sammeln und Jack nebenbei behandeln, bis er wirklich ein Herrscher wurde. Auf dem Weg dorthin war er in den letzten Wochen und Monaten gut vorangekommen. Schon hatte er wichtige Leute aus dem Ministerium unter Kontrolle, wenn auch die allerwichtigsten Posten immer noch mit unliebsamen Leuten besetzt waren. Wie das zu ändern war, darüber musste er noch nachdenken.
Grübelnd starrte er ins Feuer. Wie lange er so gesessen hatte, bis es ihm auffiel, wusste er später nicht mehr zu sagen. Aber irgendwann merkte er es doch: im Haus war etwas im Gange. Oder jemand. Die Dienstboten und Hauselfen konnten es nicht sein, denen hatte Jack befohlen, sich zurückzuziehen und still zu verhalten. Das Knistern und Knacken, Huschen und Flüstern war überall. Jack bekam Gänsehaut und sah zur Uhr: Geisterstunde. „Ihr könnt mich nicht vertreiben!“, schrie er laut, „ihr nicht! Malfoy Manor gehört mir! Mir!“
Was er in seiner Villa verabscheute – daheim konnte er nicht darauf verzichten: Musik. Jack schaltete die Audioanlage ein und ließ Rockmusik aus dem späten zwanzigsten Jahrhundert durch den Salon dröhnen. Doch schon bald hämmerten die Beats direkt in seinem Kopf. Er schluckte einen halben Becher Schmerzfrei, dann schob er einen Vivaldi-Chip in den Player. Aufatmend wickelte er sich wieder in die Decke und widmete sich seinen Plänen.

Als Jack gegen sechs Uhr morgens schlafen ging, wusste er genau, wie er die Zeit bis zu seinem Abgang in Hogwarts nutzen konnte. Er war nunmehr fest entschlossen, zum Ende des laufenden Schuljahres zu kündigen und bis dahin wollte er der alten Lupin so viel Schaden zufügen wie möglich. Ganz nebenbei würde er sich die Houseman-Brüder vorknöpfen, zuerst den in Hogwarts und dann den im Ministerium. Wenn Robert Houseman verschwunden war, müsste eigentlich der Weg zu diesem Albus Severus Potter frei sein. Der war nicht mehr der Jüngste, vielleicht konnte er ihn in Rente schicken und durch einen jüngeren, dynamischeren – und vor allem hörigen – Mitarbeiter ersetzen.
Mit derart angenehmen Gedanken im Kopf schlief Jack ein. Nur Sekunden später, wie ihm schien, wurde er von Dipsy geweckt. „Was soll das, du Volltrottel?“, fuhr er den Hauselfen an.
Zitternd erwiderte Dipsy: „Master, Tuppy ist da, die Hauselfe von Mrs. Dorothea Selwyn. Sie will wissen, wie Master sich fühlt.“
Jack stieß einen Fluch aus. Diese Krähe spionierte ihm nach! Das konnte doch nicht wahr sein! „Hör gut zu!“, schärfte er Dipsy ein. „Sorge dafür, dass niemand von dieser Bagage ins Haus kommt. Erzähle denen, ich liege im Bett und habe Magenschmerzen, ist das klar?! Und jetzt lass mich schlafen, sonst zieh´ ich dir die Ohren lang!“
„Jawohl, Master.“ Der Hauself verbeugte sich, und watschelte, sich selbst an den Ohren ziehend, hinaus.

Auf diese Art verbrachte Jack Longbottom doch noch einen recht angenehmen Weihnachtsurlaub, ohne jegliche Störung durch nervende Weiber. Dipsy sorgte dafür, dass Dorothea Selwyn nichts anderes zu hören bekam als die Nachricht, dass Jack immer noch im Bett lag und Magenschmerzen hatte.
Er verbrachte die Zeit damit, sein Vermögen zu überprüfen. Vermutlich war er längst der mit Abstand reichste Zauberer in Großbritannien. In zwei Jahren würde ihm dazu noch der ganze Rest des Malfoyschen Familienbesitzes gehören. Er durfte nur nicht den Überblick über seine Geldströme und Geschäfte verlieren. Doch mit einem Tag, der bis zu 73 Stunden hatte, sollte das nicht zu schwer werden.
Als es ihm langweilig wurde, arbeitete Jack noch einige Reden und Gesetzvorschläge aus und bereitete sich darauf vor, die Hüter des Alten vollends auf seine Bahn zu bringen.
Irgendwann jedoch ist auch der schönste Urlaub um und Jack musste sich wieder auf den Weg machen nach Hogwarts. Nun, es war ein Ende abzusehen, und das knappe halbe Jahr, das er noch hatte, würde er zu nutzen wissen.







Das nächste Kapitel kommt voraussichtlich erst am nächsten Freitag, mein Terminkalender ist leider prall gefüllt...


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