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Fanfiction

WoherWohin - Ärger

von käfer

Vorab: @shadow: Vielen lieben Dank für Deinen Kommi! Du liegst völlig richtig - der liebe Jack hat sich Lord Voldemort als Vorbild auserkoren.... (und das käferlein hat noch einiges auf Lager!)


Aber jetzt ist immer noch Weihnachten, und bei den Duncans riecht´s nach Ärger…



Maggie

Endlich daheim! Maggie war das letzte der Duncan-Geschwister, das zu Hause ankam. Obwohl ihre Brüder sie im Sommer sehr genervt hatten, umarmte sie alle drei stürmisch.
Zum ersten gemeinsamen Abendessen trug Maggie einen selbstgemachten Pullover aus dunkelblau glänzendem Garn, in den sie silberne Wellen eingestrickt hatte, zu einem schwarzen Hosenrock. Christoph stieß einen anerkennenden Pfiff aus, der Vater grinste verstohlen und sah zur Mutter hinüber. Die kniff missbilligend die Lippen zusammen, schwieg aber.
Nach dem Abendessen versammelten sich alle im Kaminzimmer. Der Vater las in einem dicken Buch, die Brüder spielten Karten, die Mutter und Maggie sahen fern und strickten dabei. Maggie arbeitete eifrig an einem bunt gestreiften Schal, dem Weihnachtsgeschenk für Lyzette. Als Maggie zu einem hellroten Wollknäuel griff, fragte die Mutter: „Sag mal, hast du jemals den roten Pullover fertig bekommen?“
„Welchen roten Pullover?“, fragte Maggie geistesabwesend und fing eine Masche auf, die davoneilen wollte.
„Na, die rote Wolle, die du letztes Jahr vor der Abreise nach Hogwarts unbedingt haben wolltest.“
Maggie lief rosa an. „Ach, das meinst du. Das sollte gar kein Pulli werden. Die Wolle habe ich für was anderes gebraucht.“
„So? Wofür denn?“, fragte die Mutter so scharf, dass die Kartenspieler aufhorchten und der Vater die Nase vom Buch hob.
Maggie wurde dunkelrot. „Na ja, den roten Faden brauchen wir, wenn wir im Schloss rumwandern oder draußen, damit wir uns nicht verirren.“
Die Mutter schüttelte den Kopf. „Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“
Maggies Ohren glühten. „War ein Tip von Tante Sylvie.“
Die Mutter schnaufte. „Du bist ja genau wie meine Schwester! Immer nur Flausen im Kopf! Das müsst ihr mit der Magie von diesem Snape geerbt haben.“
„Severus Snape hatte keine Flausen im Kopf! Der war arm und ist von allen nur gehänselt worden.“
Mit einem Seitenblick auf ihre Söhne sagte die Mutter: „Aber er war ein Bengel in einem Internat und die treiben alle Unfug!“
Maggie biss sich auf die Lippen. Flausen hatte Severus Snape nicht im Kopf gehabt. Aber Schwarze Magie.
Mit gesenktem Kopf saß sie da und dachte über ihren Vorfahren nach. Was war eigentlich schlimmer? Die nicht immer harmlosen Schülerstreiche von James Potter und Sirius Black oder die schwarzmagischen Übungen von Severus Snape, deren Opfer zuweilen auch Mitschüler wurden?
Versunken in ihre Grübeleien merkte Maggie nicht, dass die Mutter Blicke mit dem Vater tauschte und die Jungs auf einmal ganz verlegen dreinsahen.

Am anderen Vormittag streifte Maggie durch die herrschaftliche Villa, die die Duncans ihr Zuhause nannten, und war glücklich, wieder daheim zu sein. Dabei kam sie am Arbeitszimmer vorbei. Die Tür war nur angelehnt, Maggie hörte die Stimmen ihrer Eltern, ihren Namen und blieb stehen.
„…Maggie keine Klagen. Umgekehrt wäre es mir lieber“, sagte die Mutter gerade. „Ich meine, von einer kleinen Hexe erwartet man irgendwelchen Unfug und daraus resultierende Klagen. Hexen sind doch sowieso irgendwie – verrückt.“
Maggie rannte in ihr Zimmer, knallte die Tür hinter sich zu und warf sich aufs Bett.
Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen, die Mutter stürmte herein und rief: „Was sollte das denn eben? Die Türen in diesem Haus werden leise zugemacht!“
Maggie schluchzte: „Du hältst mich also für verrückt, nur weil ich ´ne Hexe bin? Da kann ich ja ausziehen und in Hogwarts bleiben.“
„Du hast an der Tür gelauscht? Tut man das?“
„Ich hab´s zufällig mitbekommen. Hab´ gehört, wie du zu Dad gesagt hast, ich wäre verrückt, weil ich eine Hexe bin. Ich will dich nicht mehr sehen!“ Maggie drehte sich zur Wand.
„Maggie…“
„Lass mich!“
Seufzend ging die Mutter hinaus.
Maggie wäre am liebsten fortgelaufen, aber wo sollte sie hin? Zu Tante Sylvie? Die würde ihr eine Predigt halten und sie wieder heimschicken, außerdem wollte sie verreisen. Zu den Großeltern? Unsinn, die kamen doch Weihnachten auf Besuch. Zu Lyzette? Für die Hamiltons war Weihnachten ein traditionelles Familienfest, sie würden kein Verständnis haben für jemanden, der gerade in dieser Zeit von zu Hause ausriss. Also musste Maggie bleiben wo sie war und sich weitgehend unsichtbar machen, damit die Mutter nicht mit dem Anblick der verrückten Tochter belastet wurde. Beim Mittagessen strafte sie die Familie mit Abwesenheit, aber später, als sie wusste, dass die Eltern Mittagsruhe hielten und die Brüder sich in ihre Zimmer verzogen hatten, schlich Maggie in die Küche und holte sich ein Sandwich. Dann schrieb sie einen Brief an Lyzette, aber Eule Ella weigerte sich, ihn zu transportieren. Zur Strafe nahm Maggie ihr die Eulenkekse weg und tat altbackenes Brot in den Käfig. Beleidigt drehte Ella den Kopf weg.
Maggie suchte sich aufmunternde Musik, setzte die Kopfhörer auf, drehte den Sessel so, dass sie aus dem Fenster sehen konnte und begann zu stricken. Angesichts der roten Wolle wanderten Maggies Gedanken über den kleinen Streit von gestern abend zu Severus Snape. Warum hatte er begonnen, sich mit Schwarzer Magie zu beschäftigen? Weil er James Potter und Sirius Black etwas entgegensetzen wollte? Oder um Lily Evans zu imponieren? Oder einfach, weil es damals in Slytherin so Mode war? Das graue Buch gab darüber keine befriedigende Auskunft, genausowenig wie darüber, wann und warum Snape begonnen hatte, sich mit den Ideen des Dunklen Lords zu identifizieren. Aber es gab eine – und nur eine – Möglichkeit, das herauszufinden. Maggie musste Dumbledore fragen. Der Geist des klugen alten Mannes würde bestimmt verstehen, warum es ihr so wichtig war, Bescheid zu wissen.

Es war schon dunkel, die Musik längst zu Ende. Maggie saß immer noch starr im Sessel, das Strickzeug im Schoß, den Blick ins Nirgendwo gerichtet. Sie hörte die Tür und sich nähernde Schritte, aber sie regte sich nicht. Der Vater trat hinter sie, zog die Kopfhörer hoch und sagte mit ruhiger Stimme: „Maggie, komm bitte ins Wohnzimmer. Familienrat.“
Den Regeln des Duncanschen Familienlebens folgend, musste Maggie ins Wohnzimmer gehen und sich am Rat beteiligen, auch wenn sie es nicht wollte. Aber es gab ihr auch die Möglichkeit, der Mutter die Meinung zum Thema „Hexen sind alle verrückt“ zu sagen, vorausgesetzt, sie tat dies in ruhigem Ton und mit vernünftigen Worten.
Dennoch folgte Maggie ihrem Vater ziemlich beunruhigt. War das Weglaufen und dem Essen fernbleiben plötzlich ein Grund für den Familienrat? Bisher hatten es alle respektiert, wenn einer mal trotzend beim Essen fehlte.
Schweigend setzte sich Maggie an ihren Platz. Der Vater schloss die Tür, schürte das Feuer, setzte sich. „Wenn wir Weihnachten in guter Stimmung verbringen wollen, müssen wir jetzt über ein ernstes Problem reden und eine Lösung finden“, begann Neil Duncan.
Alle drei Brüder liefen rot an und senkten die Köpfe. Maggie wunderte sich.
„Die hier“, der Vater hob einen Stapel Briefe hoch, „die hier sind alle innerhalb von sechs Wochen von euren Schulen gekommen. Aus Hogwarts kommen durchweg gute Nachrichten, was Maggies Noten und Verhalten betrifft. Allerdings soll sie einen Teil der Sommerferien in einem Camp verbringen, weil sie“, er suchte die Stelle in dem obenauf liegenden Brief und las vor: „Weil Maggie muggelstämmig und ohne Verbindung zur Zaubererschaft ist, da sie bei ihren Eltern lebt und ihre Tante nur gelegentlich besucht.“
„Ein Sommercamp?“ fragte Maggie fassungslos. „Ein Sommercamp für Muggelstämmige? Davon haben sie uns in der Schule nichts erzählt.“
„Wie es scheint, haben sie es auch erst vor ein paar Tagen im Zaubereiministerium beschlossen“, sagte die Mutter, „und irgendwie haben sie es eilig, sie wollen innerhalb von fünf Tagen eine Antwort, in welches Camp du gehst.“
„Welche Möglichkeiten habe ich denn?“
„Dartmoor, Highlands, Cornwall – die drei Gegenden stehen zur Auswahl, das Programm ist überall das gleiche.“
„Dann schreibe ich heute noch Lyzette. Sie wird wohl auch so einen Brief bekommen haben.“
„Gut. Aber du musst wirklich bis spätestens morgen Mittag schreiben.“
Der Vater legte den Maggie betreffenden Brief beiseite; damit war für die Eltern das Thema abgehakt. Aber in Maggies Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Ein Erziehungscamp für Muggelstämmige! Wer hatte sich das ausgedacht? Maggie wurde unruhig und konnte sich kaum auf das konzentrieren, was der Vater als nächstes sagte.
Christoph, Michael und Paul, die alle drei auf die Hobbscomb High School gingen und dort im Internat wohnten, hatten im Laufe des Herbstes eine ganze Liste an Verfehlungen angesammelt. Sie hatten sich bei so ziemlich allem erwischen lassen, was verboten war. Christoph hatte eine ernste Ermahnung erhalten und Michael sogar einen Tadel. Und der dreizehnjährige Paul trat kräftig in die Fußstapfen seiner älteren Brüder. Alle drei hatten ein ordentliches Pensum an Strafarbeiten aufbekommen. „Ich würde vorschlagen, dass das Eislaufen zwischen Weihnachten und Neujahr ausfällt. Statt dessen setzt ihr drei euch auf den Hosenboden und lernt.“ Neil Duncan machte den Vorschlag in so endgültigem Ton, dass keiner der drei Delinquenten zu murren wagte. „Du hast natürlich alle Freiheiten, Maggie“, sagte die Mutter lächelnd, „nur Tante Sylvie kannst du nicht besuchen, die fährt weg.“
„Ich weiß“, antwortete Maggie seufzend, „und mit den Freiheiten ist es nicht weit her, Longbottom und Fairbanks haben uns mit reichlich Hausaufgaben eingedeckt.“
Die Brüder waren schon wieder obenauf und kicherten.
„Dann wäre soweit alles geklärt. Müssen wir über noch etwas sprechen?“ Der Vater sah in die Runde.
„Ich bin nicht verrückt, nur weil ich eine Hexe bin“, sagte Maggie ruhig. „Und in Hogwarts sind alle Hexen und Zauberer. Wir lernen richtige und wichtige Dinge und keinen Unfug. Außerdem haben wir strenge Regeln und noch strengere Lehrer.
Übrigens habe ich heute Vormittag nur zufällig den einen Satz mitbekommen, weil die Tür offen war. Ich habe nicht gelauscht.“ Maggie sah ihre Mutter an. Der fiel es sichtlich schwer, aber sie entschuldigte sich bei Maggie.
Dann standen die Eltern auf, der Familienrat war beendet. Christoph, Paul und Michael blieben mit Maggie zurück. „So, ihr macht keinen Unfug?“, höhnte Michael, „und was machst du mit dem roten Faden?“
Maggie grinste. „Ich habe nicht behauptet, dass ich ein Engel bin. Wenn du richtig zugehört hättest, wüsstest du, dass ich gesagt habe, ´wir lernen keinen Unfug´.
Die Kunst besteht ganz einfach darin, sich nicht erwischen zu lassen.“
„Und wie lautet dein Geheimtipp?“, wollte Paul wissen.
„Na ja, in Hogwarts ist es ziemlich leicht, nachts ungesehen durch die Gänge zu wandern“, antwortete Maggie ernsthaft. „Das Schloss ist riesig und die Korridore finster. Außerdem gibt´s jede Menge Nischen und Seitengänge, in die man bei Bedarf verschwinden kann. Die Ohren sollte man natürlich gewaschen haben, damit man die Schritte der Lehrer rechtzeitig hört.“ Nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: „Die eigenen Schritte sollten selbstverständlich geräuschlos sein. Wir ziehen immer Turnschuhe mit dünnen, weichen Gummisohlen an und die dunklen Jogginganzüge, die bei euch so verpönt sind.“
Christoph verdrehte die Augen. „Wenn ich so opamäßig daherkomme, lachen sich die Mädels doch tot und lassen mich auf der Stelle abblitzen.“
Maggie zuckte mit den Schultern „Dann musst du dir eben was anderes einfallen lassen.“
Michael fragte: „Wie oft gehst du nachts überhaupt raus?“
„Zwei-, drei Mal pro Woche.“
„Und du bist noch nie erwischt worden?“, fragte Paul ungläubig und Maggie nickte.
„Das glaub´ ich nicht“, protestierte Christoph. „Du haust uns die Taschen voll, weil du nicht als Streberin dastehen willst.“
„Quatsch!“
„Irgendwann musst du doch mal einem Pauker in die Arme laufen.“
Maggie hob die Hand: „Ich schwöre feierlich, dass ich genau so ein Tunichtgut bin wie ihr drei. Ich als Hexe hab´s nur ein bisschen leichter.“
„Aha! Da kommen wir der Sache schon näher!“ Paul baute sich breitbeinig vor Maggie auf. „Du machst dich unsichtbar, habe ich Recht?“
„Nein!“, rief Maggie. „Das geht nicht. Man kann sich nur seiner Umgebung anpassen, wie ein Chamäleon.“
„Und das machst du, und dann kann dich kein Pauker mehr sehen?“, fragte Michael halb staunend, halb bewundernd. „Krass, echt krass.“
Maggie nickte. „Genau so. Wir verschwinden in der Umgebung, und wenn´s duster ist, kann man wirklich kaum noch gesehen werden, bleiben nur -“
Die Brüder fielen Maggie ins Wort. „Das will ich sehen!“, rief Paul. „Ich glaub das erst, wenn ich es sehe!“ Das war Christoph. Michael forderte: „Führ´s vor!!!“
„Das darf ich nicht. Es ist verboten, außerhalb der Schule zu zaubern und erst recht vor Muggeln.“
„He! Wir sind deine Brüder! Feigling!“, riefen alle drei gleichzeitig.
„Ich habe meinen Zauberstab nicht da“, sagte Maggie schwach.
„Oh, sie hat den Zauberstab nicht dabei“, sagte Paul in jenem ekligen Ton, der in Maggie immer den Wunsch weckte, den jüngsten ihrer Brüder zu erwürgen.
„Los, mach schon, hol das Ding und beweise uns, dass du eine Hexe bist!“, drängte Christoph. „Feigling, Feigling, Streber!“, riefen Michael und Paul um die Wette.
Sicherheitshalber gingen alle drei mit, als Maggie ihren Zauberstab holte. Dann verschwanden sie in Christophs Zimmer.
Erwartungsvoll richteten sie ihre Augen auf Maggie.
„Ich… das ist nicht richtig. Ich darf das nicht“, startete sie einen letzten Versuch, die Sache zu beenden.
„Entweder du machst das jetzt oder wir erzählen allen, dass du nur so tust als wärst du eine Hexe.“
Maggie seufzte und richtete ihren Zauberstab auf ihren Kopf.
„Dissentio!“
„Boah!“ – „Krass!“ – „Wahnsinn!“ – „Maggie, wo bist du?“
Maggie kicherte: „Fangt mich doch, hier sitz´ ich!“ und sprang auf das Bett.
Die Jungs versuchten, Maggie festzuhalten, aber sie schafften es nicht. Die wilde Hatz ging dreimal durch das ganze Zimmer, niemand merkte, wie die Tür aufging und der Vater hereinkam. Maggie hätte ihn beinahe umgerannt und stieß einen Schrei aus. Irritiert sah der Vater sich um. „Maggie? Wo bist du?“
Maggie wollte so tun, als hätte sie sich hinter der Tür versteckt und dort den Zauber rückgängig machen, aber sie blieb in Christophs herumliegenden Klamotten hängen und stolperte. „Maggie, was soll das! Du darfst außerhalb der Schule nicht zaubern! Mach dich sofort wieder sichtbar!“
Maggie gehorchte. Kaum war sie wieder sichtbar, streckte der Vater die Hand aus. „Den Zauberstab her!“
Maggie zitterte am ganzen Leib, als sie den Stab in die Hand des Vaters legte.
„Den kriegst du auf dem Bahnsteig wieder, wenn du zurück in die Schule fährst.“


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Jo Rowling verlangte nicht von mir, den Roman buchstabengetreu umzusetzen, sondern eher dem Geist der Bücher gerecht zu werden.
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