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Fanfiction

WoherWohin - Weihnachten

von käfer

Vorab: Nachdem das käferlein fast drei Wochen auf den Gipfeln und Höhenwegen des Ötztales unterwegs war (ohne Computer und mit ausgeschaltetem Handy!!!), geht´s nun mit Maggie und Lyzette weiter - wir haben noch viel vor uns!
@shadow: Oh ja, das, was sich "der liebe Jack" ausgedacht hat, war wirklich haarsträubend! Man stelle sich die Ausbildungsverordnungen von D. Umbridge um das zehnfache verschärft vor...
Aber jetzt weihnachtet es erstmal...



Weihnachten – das Fest der Familie und des Friedens, auch noch im Jahre 2074. Wir werden uns nicht um Lyzette kümmern, die bei ihren Eltern ein sehr traditionelles Fest verlebt und auch nicht um die turbulente Familienfete bei den Lupins; wir schauen dorthin, wo´s Ärger gibt, denn das ist interessanter zu lesen…


Jack Longbottom

Weihnachten stand vor der Tür und sorgte für schlechte Laune bei Jack Longbottom. Notgedrungen musste er die Feiertage bei und mit der Familie verbringen. Jack spuckte aus. Familie! Was hieß das schon? Es war nur Lavinias Sippschaft, die scharf waren auf das Erbe der Malfoys, sonst nichts und sonst niemand. Mit Grausen dachte Jack daran, dass am Weihnachtstag Lavinias Eltern und ihr verrückter Bruder mit seiner blöden Gans von Frau anrücken würden und dazu deren schwachsinniger Sprössling Simon. Jack fragte sich, wie sein Schwager es geschafft hatte, den Bengel nach Hogwarts zu kriegen. Wahrscheinlich wusste die dusslige Lupin nichts davon, dass der Junge von Zeit zu Zeit Phasen hatte, in denen er sich benahm wie ein Affe im Urwald und hinterher nicht mehr wusste, was er getan hatte. Jack passte scharf auf und würde dafür sorgen, dass der widerliche Kerl in der geschlossenen Abteilung des St. Mungo´s verschwand, wenn es je in der Schule geschah.
Dass der Wahnsinn in Lavinias Familie zu Hause war, war ein offenes Geheimnis. Die Selwyns hatten zu oft innerhalb der eigenen Verwandtschaft geheiratet und es gab einige bösartige Gerüchte, die tatsächliche Abstammung des einen oder anderen Sprösslings betreffend. Die Familie war degeneriert und verkommen und Jack wäre nie auf die Idee gekommen, um Lavinias Hand anzuhalten, wäre sie nicht die Witwe von Scorpio Malfoy.
Womit seine Gedanken wieder beim Wesentlichen waren. Er musste zusehen, dass von dem Vermögen der Malfoys so viel wie möglich auf seinen Namen umgeschrieben wurde. Das Testament von Scorpio lag ihm wie ein Klumpen Blei auf der Seele. Abgesehen von dieser blöden Klausel, dass Lavinias zweiter Ehemann erst nach zehn Ehejahren das gesamte Malfoy-Vermögen allein erben konnte, war da noch der Zusatz, dass er die Hälfte abgeben musste, falls jemand auftauchte, der zweifelsfrei nachweisen konnte, dass er von den Malfoys abstammte. Dieses Schlammblut Sticky sah nicht nur aus wie eine Malfoy, sie wusste auch noch, dass sie wirklich eine war – ihr Großvater war der uneheliche Halbbruder von Scorpio Malfoy gewesen. Zum Glück kannte sie das Testament nicht und wenn es ihr keiner sagte, würde sie auch nicht auf die Idee kommen, ihren Anteil zu fordern. Aber falls doch – nun ja, es gab Möglichkeiten...

Jack zögerte seine Abreise so lange wie möglich hinaus, in einem Brief an Lavinia begründete er das mit zu viel Arbeit. In Wirklichkeit hatte er noch ein Treffen der Hüter des Alten und wollte in dem Zusammenhang mit einigen Teilnehmern unter vier Augen sprechen. Das erforderte höchste Konzentration und ein paar Vorbereitungen, bei denen er kein seufzendes Weib in seiner Nähe gebrauchen konnte.
Und dann musste er dringend noch in der Villa von Lord Voldemort nach dem Rechten sehen und seine Kontaktlinsen erneuern. Er sah schon wieder überall graue Schleier.

Es war still und dämmrig in dem alten Schloss. Die lärmenden Gören waren endlich abgefahren, von denen blieb keiner über Weihnachten in der Schule. Früher hatten manchmal Kinder in der Schule Weihnachten gefeiert. Sein Vater hatte ihm davon erzählt, es hatte Jack nicht im mindesten berührt. Überhaupt hatte er sich immer gelangweilt und war mit seinen Gedanken ganz woanders gewesen, wenn seine Eltern ihm „von früher“ erzählt hatten. Wenn seine versponnene Mutter diesen blöden verklärten Blick bekommen hatte, hatte Jack seine Ohren stets auf Durchzug gestellt.
Jetzt jedenfalls war Ruhe im Gemäuer, die Fackeln größtenteils gelöscht, nur die Notbeleuchtung brannte noch. Die lieben Kollegen hatten es kaum erwarten können, wegzukommen, die hatten ja auch nicht solche komischen Verwandten wie Jack. Nur die Chefin war noch im Hause, die wohnte dauerhaft hier und war jetzt hoffentlich mit ihrem Mustergatten beschäftigt.
Es war kalt, aber Jack fror nicht. Er hatte einen Umhang von Lord Voldemort angelegt und trug das Hüterabzeichen. Das allein bewirkte, dass ihn ein warmes Machtgefühl durchströmte.
Jack fühlte sich wie ein Herrscher, der durch seinen Palast schritt. Ach was, er WAR der Herrscher, der durch seinen Palast schritt.
Plötzlich erschrak er und blieb wie angewurzelt stehen. Ein paar Meter vor ihm auf dem Gang stand etwas, was dort nicht hingehörte: groß, grau-schwarz und weiß gefleckt, waberte das Etwas vor ihm herum. Jacks Herz raste, in seinem Kopf pochte und hämmerte es. Ein Dementor? Quatsch, das waren Fabelwesen. Ein Geist? Longbottom atmete tief durch. Wenn das wirklich ein Geist war, dann hatte er die Lupin am Kragen. Endlich! Aber – wie hielt man einen Geist auf der Stelle fest? Wenn er jetzt das Zaubereiministerium informierte, war der Geist längst verschwunden, wenn die Beamten kamen. Außerdem würde er zu spät zu seinem Treffen kommen. Da begann das Etwas zu sprechen: „Sind Sie das, Longbottom? Meine Güte, bin ich vielleicht erschrocken!“ Die Fackeln im Gang flammten auf, das helle Licht brannte schmerzhaft in Jacks Augen. „Gleichfalls, Mr. Lupin“, brummte er und setzte aufatmend seinen Weg fort, erleichtert darüber, dass es nur Ted Lupin gewesen war und verärgert, weil er sich so hatte ins Bockshorn jagen lassen.
Lupin trat beiseite, um ihn durchzulassen. „Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend, Professor.“
„Gleichfalls, Mr. Lupin“, brummte Jack und machte, dass er wegkam. Lupins taxierende Blicke behagten ihm nicht.
Longbottom schloss das Schultor hinter sich und sog die nachtkalte Schneeluft in seine Lungen. Während er gemächlich zum Apparierplatz schlenderte, wiederholte er in Gedanken die Rede, die er heute abend halten wollte, und legte sich ein paar Worte zurecht, mit denen er den zweiten Untersekretär des Zaubereiministers in ein Gespräch verwickeln wollte.
Es wurde langsam Zeit, dass er auf seinem Weg nach oben vorankam, er hatte keine Lust mehr, den Pauker zu spielen. Allerdings war seit seiner Ernennung zum Obersten Hüter alles fehlgeschlagen, was er unternommen hatte. Fast alles, immerhin kontrollierte er beinahe die gesamte magische Presse. Es war einer seiner klügeren Schachzüge gewesen, Kirk Smorell diesen windigen Anlageberater auf den Hals zu hetzen. Der Gute war so schön in die Falle getappt… Immerhin wusste Jack jetzt, dass und von wem er Unterstützung erwarten durfte und wo seine Gegner saßen. Arthur Potter war durchaus ernst zu nehmen, aber vielleicht ließ sich ja etwas daraus schnitzen, dass er auf das Gekeife kleiner Mädchen hörte. Er wollte sich mit diesem schwarzmähnigen Schlammblut treffen – mal sehen, was sich daraus machen ließ.
Die Sache mit Fleur Krum war gründlich in die Hose gegangen. Jack hatte nicht geglaubt, dass sie seine großzügige Spende ablehnen würde. Abrupt blieb er stehen. Was war er doch für ein Hornochse! Er hätte besser die Summe bedingungslos zahlen sollen und seiner Ernennung zum Stellvertretenden Schulleiter mit einem wohlgefüllten Umschlag in Krums Tasche Nachdruck verleihen! Wie konnte ihm nur so etwas passieren! Bisher hatte er doch stets an den richtigen Stellen geschmiert – und bei einer solch wichtigen Sache versagte er!
Longbottom setzte sich, nunmehr missgestimmt, wieder in Bewegung.
Der Einsatz von Anne Person hatte alles nur noch verschlimmert. Diese alte Jungfer war aber auch zu blöd! Wenn sie sich bei ihren Reden wenigstens an das gehalten hätte, was er ihr vorgegeben hatte! Aber diese übereifrige Kuh musste immer noch selber etwas hineinpacken und hatte damit alles verdorben. Warum in aller Welt konnte sie nicht auf ihn hören, nach einer Woche Inspektion seinen vorher ausgearbeiteten Bericht abliefern und wieder verschwinden?
Die Lupin hatte bestimmt Lunte gerochen. Jack hatte den leisen Verdacht, dass ihr die Neufassung der Schulordnung bekannt war. Was war der Person da wieder passiert? Mit Unbehagen erinnerte er sich daran, dass dieser Jungspund Wilde Annes Klemmbrett gehabt hatte.
Eines hatte Jack aus dieser Sache gelernt: Er durfte sich nicht auf andere verlassen. Wichtige Dinge sollte er besser selbst erledigen. Wenn er die Kontrolle über Hogwarts erlangen wollte, musste er es anders anfangen. Wie, darüber würde er später nachdenken. Sicher war nur eines: Fleur Krum durfte nicht wieder gesund werden und ihren Posten musste jemand einnehmen, der Jacks Meinung vertrat und tat, was er sagte, uneingeschränkt und mit der gewissen Portion Fingerspitzengefühl.
Jack musste seine Marionetten künftig sorgfältiger auswählen und an strafferen Fäden führen. Das Gespräch heute abend würde eine wichtige Vorbereitung sein.

Mit diesem Gedanken war Jack am Apparierplatz angekommen, sammelte sich kurz, um sich dann mit wirbelndem Umhang auf der Stelle zu drehen und genau in der Mitte seiner Hütergruppe herauszukommen.
Ein Dutzend und elf schwarz vermummte Gestalten sangen das „Willkommen, Meister der Hüter“ und verneigten sich.
Jack antwortete, auf rituelle Weise drei Mal im Kreis gehend, dann verharrte er auf der Stelle, um Botschaften zu empfangen. Cyril Kepstone kniete vor ihm nieder und reichte ihm eine versiegelte Pergamentrolle.
Jack brach das Siegel auf und las im Licht seines Zauberstabes die demütige Entschuldigung des zweiten Untersekretärs im Zaubereiministerium. Er könne bei dem heutigen Treffen nicht anwesend sein, da er an einer schweren Grippe leide und die Heiler ihm Bettruhe verordnet hätten.
Jack hätte jetzt gern laut und ausdauernd geflucht, aber die Gesetze der Hüter verboten es ihm.

---

Endlich war er wieder frei! In den späten Abendstunden des 29. Dezember betrat Jack Longbottom die alte Villa des Lord Voldemort. Aufatmend zog er die Tür hinter sich zu, versah sich und das Haus mit Schutzzaubern, sorgte für etwas Licht und viel Wärme und ließ sich in einen Sessel am Kamin sinken, nachdem er die lästigen Kontaktlinsen aus den Augen geholt hatte. Mit Missvergnügen hatte er feststellen müssen, dass er nur noch ein einziges Paar als Ersatz besaß und für Nachschub sorgen musste. Aber das hatte Zeit, heute Abend würde er nichts tun außer nachdenken.
Das Weihnachtsfest war beinahe noch unerquicklicher verlaufen als er angenommen hatte. Es begann damit, dass die Sippschaft nicht wie abgesprochen am Nachmittag eintraf, sondern schon am frühen Vormittag auf der Matte stand, als er mit Lavinias Behandlung noch lange nicht fertig war. Seine Schwiegermutter wollte natürlich gleich zu ihrer „armen Kleinen“ hineinstürzen und Jack musste sie beinahe mit Gewalt daran erinnern, dass er der Hausherr war. „Sie steht nie vor elf Uhr auf und dann dauert es noch mindestens eine Stunde, bis sie bereit ist, mit jemandem zu reden.“ Breitbeinig hatte er vor der Tür zu Lavinias Räumen gestanden, um die Alte in ihre Schranken zu weisen. „Setzt euch in die Bibliothek und lest. Ich habe noch zu arbeiten.“
Zum Glück war Jack gegen giftige Blicke immun. Er verschwand zwar in seinem Arbeitszimmer, war aber kurz darauf wieder bei seiner in tiefster Hypnose liegenden Angetrauten.
Gegen Mittag begann Jack in bester Hausherrenmanier und darauf bedacht, dass die Schwiegermutter mitbekam, dass ER sich um alles kümmerte, die Hauselfen herumzuscheuchen.
Beim Mittagessen saß Lavinia geistesabwesend am Tisch und rührte gedankenverloren in ihrer Suppe. Es gab nur eine Reissuppe und etwas Obst, schließlich sollte am Abend ein opulentes Festmahl auf den Tisch kommen.
Den Selwyns war es anzusehen, dass sie unzufrieden waren. Es war folgerichtig die ältere Mrs. Selwyn, die anfing zu schimpfen: „Es ist kein Wunder, dass Lavinia so schmal und blass ist, wenn sie nichts ordentliches zu Essen bekommt.“
„Das Festessen gibt es erst heute abend“, sagte Jack ruhig, „und was Lavinia betrifft – sie bekommt ausreichend, aber sie verträgt fast nichts.“
Die Schwiegermutter knurrte böse und winkte einem der Bediensteten: „Du da, schaff sofort einen ordentlichen Braten her!“
Der angesprochene Hauself blieb still auf seinem Platz. Kalt sagte Jack: „Meine Hauselfen gehorchen ausschließlich mir. Ansonsten kann ich nur wiederholen, dass es heute Abend ein Festmahl gibt, zu dem ihr eingeladen seid. Jetzt müsst ihr mit dem vorlieb nehmen, was auf dem Tisch steht.“
Die alte Frau schnaufte zwei-, drei Mal schwer, dann keifte sie los, bedachte Jack mit bösartigen Schimpfworten. Ihm rauschte die Tirade an den Ohren vorbei; er wartete ab und hoffte, dass sie sich wieder beruhigen würde. Aber Dorothea Selwyn beruhigte sich nicht. Irgendwie kriegte sie die Kurve zum Vermögen der Malfoys. „…Und du verschleuderst Lavinias ganzes Geld! Eigentlich müsste meine Tochter das Vermögen verwalten, jawohl!“
Eiskalter Zorn überfiel Jack. Er sagte: „Sieh dir dein Töchterlein an! Die kann nicht mal zwei und zwei zusammenzählen, ist nicht imstande, einen Haushalt zu führen und soll ein Vermögen verwalten?“
Alle sahen zu Lavinia hin, die mit leeren Augen in die Ferne stierte und mit ihren Fingern spielte. Peinliche Stille senkte sich herab, die von Lavinias matter Stimme unterbrochen wurde: „Ich bin müde.“

In der Art war es die ganze Zeit weitergegangen. Die Selwyns hatten, angestachelt von Dorothea, immer wieder begonnen, über das Malfoysche Vermögen zu reden, verlangten, ein Mitspracherecht zu bekommen und bettelten schließlich offen um Geld. Es war widerlich.
Einzig und allein Valery Selwyn schwieg. Jack betrachtete seine Schwägerin genauer. Sie rückte so weit wie möglich von Dorothea ab und duckte sich regelrecht, wenn sie angesprochen wurde. Leicht hatte es die farblose Frau sicher nicht bei Dorothea. Valery stammte aus einer gemischtblütigen Waliser Familie und hatte kaum etwas mit in die Ehe gebracht. Dementsprechend wurde sie im Hause Selwyn behandelt.

Gestern abend war es Jack endlich gelungen, die Bagage aus dem Haus zu bekommen. Lavinia hatte kräftig mitgeholfen, indem sie ihrer Mutter mehrfach versichert hatte, dass sie sehr wohl alleine zurecht kam.
So war Dorothea mit ihrer Sippe abgereist und Jack hatte wieder Ruhe. Anstandshalber war er noch einen Tag geblieben, hatte das Aufräumen beaufsichtigt und ein paar Geschäfte getätigt.
Die nächsten Tage würde er nutzen, um in Lord Voldemorts Aufzeichnungen nach Antworten auf ein paar Fragen zu suchen.



Im nächsten Chap schauen wir bei den Duncans auf den Weihnachtsteller...


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