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Fanfiction

WoherWohin - Geistergespräche

von käfer

Henry Wilde

sah den sich entfernenden Mädchen nach. Seine Gedanken wirbelten durcheinander. Was hatten die beiden im Klo der Maulenden Myrte gemacht? Hatten sie den Geist gesehen? Würden sie reden? Wenn ja, was würde passieren? Wie waren Maggie Duncan und Lyzette Hamilton überhaupt in die Toilette gelangt? Die Tür war doch normalerweise verschlossen! Wildes Herz raste fast noch schneller als seine Gedanken. Er sah sich nach allen Seiten um und schlüpfte durch die Tür. Vorsichtshalber schloss er hinter sich ab und umgab sich mit einem Muffliato-Spruch.
Den Geisterruf musste er zweimal neu beginnen, weil er sich verhedderte. Beim dritten Mal klappte es und Myrte stieg aus einer Pfütze direkt vor ihm auf. „Hallo, Henry!“, säuselte sie und schmiegte sich an ihn.
Ohne Umschweife begann Wilde: „Myrte, ich muss dringend mit dir reden.“
Der Geist wich zurück und setzte sich oben auf eine Klotür. „Und was musst du so eiliges mit mir reden?“, fragte Myrte schmollend.
„Waren hier zwei Mädchen drin, vor ein paar Minuten?“
„Ja-ah.“
„Was haben sie getan?“ Henry richtete seine Augen auf Myrte und versuchte streng zu blicken, was mit Rehaugen ziemlich schwierig ist.
Myrte schwebte herunter und umkreiste ihn. „Sie haben geredet.“
Viel anderes hatte Henry auch nicht vermutet; er hatte Maggie keine Sekunde geglaubt, dass ihr schlecht war vor Hunger. „Aha. Haben sie dich gesehen?“
„Nein! Ich weiß, was ich zu tun habe, wenn jemand hereinkommt. Ich habe im Abflussrohr gesessen und mich still verhalten.“
„Du willst dich wohl fangen lassen? Du sollst doch in den See tauchen, wenn jemand kommt.“
„Dazu war keine Zeit mehr. Die Tür war offen.“
Damit hatte Myrte die nächste Frage beantwortet, ehe sie gestellt war. „Weißt du, wer zuletzt hier drin war und die Tür offen gelassen hat?“
„Nei-ein. Wie du weißt, tauche ich sofort in den See, wenn jemand anders als du oder Lydia hereinkommt.“
„Schade. Ich hätte gern gewusst, wer so leichtsinnig war, den Eingang zu Slytherins Kammer offen zu lassen.“
„Ich weiß es aber nicht!“, schrie Myrte und sprang vor Henry auf den Boden, dass es spritzte.
„Myrte!“, rief Henry streng.
„Ooch, Henry! Es ist langweilig, seit die anderen alle weg sind. Ich habe niemanden mehr zum Erschrecken oder Unterhalten und es gab schon ewig keine Party mehr.“ Wieder schmiegte das ehemalige Schulmädchen sich an Henry. „Du bist doch mein Freund, oder?“
„Natürlich bin ich dein Freund.“
„Weißt du, ich hatte viele Freunde. Aber sie sind alle schon groß und alt und weg.“
Henry schmunzelte. „So, so, ich bin also nur einer von vielen. Wer war denn alles dein Freund?“
„Harry natürlich, der hatte so schöne grüne Augen. Ich meine Harry Potter, falls der Name dir was sagt.“
Henry nickte.
„Und Albus Severus Potter, der sah Harry so himmlisch ähnlich. Und Tony war mein Freund, den habe ich beim Baden kennengelernt und natürlich Severus. Der war mein allererster Freund und mein bester.“
„Ihm hast du es zu verdanken, dass du noch hier sein darfst und nicht in der Geisterkolonie herumhängen musst.“
„Wieso? Du hast mich doch vor den Geisterjägern gewarnt!“
„Was glaubst du, wer mir von dir erzählt hat? Normalerweise wäre ich nicht auf die Idee gekommen, um Mitternacht in eine gesperrte Mädchentoilette zu gehen, zumal sie damals so sehr aufgepasst haben, dass keiner nachts unterwegs war.“
„Ich hab immer gewusst, dass Severus was ganz besonderes ist!“ Myrte summte vor sich hin und tat, als würde sie Walzer tanzen.
Henry machte sich so seine Gedanken über die Freundschaft zwischen Professor Snape und dem Geist eines Schulmädchens. Ein oder zwei Minuten sah er Myrtes Tanzerei zu, dann fragte er vorsichtig: „Du hast doch nicht zufällig mitbekommen, worüber die Mädchen gesprochen haben?“
„Nicht wirklich. Die eine hat irgendetwas mit einem Longbottom gemacht. Und sie will es noch üben und die andere macht das Versuchskarnickel. Was das ganze zu bedeuten hat, weiß ich nicht und will es auch gar nicht wissen.“
„Das glaube ich dir zwar nicht, aber trotzdem danke.“
„Uuuh-huuu!“, heulte Myrte und hechtete über eine Kabinentür hinweg. Wasser spritzte, Henrys Hose und Schuhe wurden nass.
Er blieb mit einem Kloß in der Kehle und gefurchter Stirn zurück. Was hatten die Mädchen mit Longbottom gemacht? Einen Streich gespielt? Das konnte er sich bei Maggie Duncan und Lyzette Hamilton nicht vorstellen. Außerdem müssten sie dann nicht noch üben. Hoffentlich taten sie nichts, was Longbottoms Zorn erregte. Da sie muggelstämmig waren, würde ihre Strafe fünfmal so hoch ausfallen. Ob Maggie schon nachgeforscht hatte, ob sie wirklich von Professor Snape abstammte? Ob er mal mit ihr sprach?
Unschlüssig blieb Henry stehen wo er war, Wasser tropfte von seinen Hosenbeinen.
War diese Toilette eigentlich abgesperrt, weil sich hier der Eingang zu Slytherins Kammer befand? Oder weil Myrte hier hauste? Oder beides?
Ob er wohl Professor Lupin von der offenen Tür berichtete? Besser war es; es stand auf der „Zu beachten“-Liste, die er bei seiner Einstellung erhalten hatte, dass die Tür stets verschlossen bleiben sollte. Und der jeweils aufsichtführende Lehrer hatte das zu kontrollieren. Erst gestern Abend hatte er selber probiert, die Tür war zu gewesen.
Nunmehr fest zum Handeln entschlossen, ließ Henry das Wasser auftrocknen, versperrte die Tür und schickte der Direktorin ein Memo. Dann begab er sich in das Lehrerzimmer und blätterte im Aufsichtsbuch. Heute morgen um sieben Uhr hatte Ramses Fairbanks eingetragen „Alles in Ordnung“. Und wenn der gewissenhafte Historiker das geschrieben hatte, dann war es auch so.

Die Antwort auf das Memo ließ nicht lange auf sich warten und um drei Uhr nachmittags stand Henry vor dem Direktionsbüro. Vorsichtshalber hatte er sich entschieden, für seinen Bericht bei der Hungerast-Variante von Maggie zu bleiben. Die Miene der Direktorin verfinsterte sich. Sie fragte: „Sie sind sich vollkommen sicher, dass die Tür gestern Abend noch zu war?“
„Ja, Madam, vollkommen.“
„Ist Ihnen in der Toilette irgendetwas aufgefallen?“
In Henrys Kopf schrillte eine Alarmglocke. „Abgesehen davon, dass ein Becken auszulaufen scheint, nichts.“
„Danke. Sie können gehen.“


Lydia Lupin

Das hatte ihr gerade noch gefehlt! Jemand öffnete die Tür zu dem gesperrten Klo und prompt geraten Schülerinnen dort hinein! Und Henry Wilde wusste von Myrte, davon war Lydia überzeugt. So, wie seine Antwort geklungen hatte…
Es reichte nicht, dass sie eine Menge Sorgen mit den Vorschriften aus dem Ministerium hatte, sich um die Organisation eines Schulvergleichskampfes kümmern musste und zunehmend Ärger mit diesem Quertreiber Longbottom hatte – jetzt wurden auch noch Türen geöffnet, zu denen sie allein die Zutrittsbe- rechtigung hatte.
Zornig umrundete Lydia dreimal die Schule, ehe sie einen Plan gefasst hatte und zu Myrte ging.
Der einzige Geist, der sich die Freiheit herausnahm, nicht immer auf die Rufe der Schulleiterin zu hören, war Albus Dumbledore. Die Maulende Myrte erschien sofort.
„Henry Wilde hat dich gesehen!“, begann Lydia ohne Umschweife.
„Er hat mich gerufen“, entgegnete die durchscheinende Mädchengestalt trotzig. „Henry war schon mein Freund, da war er noch ein kleiner Junge in der dritten Klasse.“
Das beruhigte Lydia ungemein. Wenn Henry Wilde Myrte schon so lange kannte und wusste, dass sie hier war, würde er nichts verraten. Vielleicht sollte sie ihn aber bei passender Gelegenheit daran erinnern, dass er es niemandem sagen durfte, dass Myrte noch immer in Hogwarts herumgeisterte.
„Hast du mitbekommen, wer die Tür aufgemacht hat?“
„Neeiin“, stöhnte Myrte, „Henry hat auch schon versucht, mich auszufragen, aber ich habe es wirklich nicht gesehen. Als ich den Schlüssel im Schloss gehört habe, bin ich abgetaucht in den See. Ganz schon trostlos dort unten, wissen Sie das?“
„Nun, ich kann es mir zumindest vorstellen“, erwiderte Lydia leicht verlegen. „Aber wenn du weiterhin hier bleiben willst, musst du dich ab und zu verstecken. Dich darf niemand hier sehen und auch nicht hören, hast du das verstanden?“
„Das haben Sie mir schon hundert-, ach was, tausend Mal gesagt!“ – Wuuusch und platsch! Weg war der Geist.
Lydia seufzte schwer, verließ die Toilette, sperrte ab. Moment mal! Was hatte Myrte da gesagt? Jemand hatte den SCHLÜSSEL ins Schloss gesteckt? Das war der einfachste Weg, die Tür zu öffnen, mit einem Schlüssel setzte man alle Zauber außer Kraft. Aber es gab nur zwei Originalschlüssel zu dem Schloss, dass Lydia hatte einbauen lassen. Den einen hielt sie jetzt in der Hand, der Ersatzschlüssel befand sich im Büro ihres Stellvertreters.
Ein paar Minuten später klopfte Lydia Lupin an die Tür von Terence Houseman. Der war nicht weniger entsetzt als Lydia, als er von den Vorfall hörte. „Wer zum Kuckuck sollte ein Interesse daran haben, in die Kammer zu gehen?“
Lydia schüttelte den Kopf. „Von der Kammer dürfte eigentlich kaum jemand…“ Sie hielt mitten im Satz inne. „…dürfte niemand wissen, wollte ich sagen. Aber das stimmt nicht. Es gibt ein Buch, da steht drin, wie Harry Potter vor rund achtzig Jahren den Eingang gefunden und das Monster von Slytherin besiegt hat. Wer das gelesen hat und eins und eins zusammenzählen kann, weiß Bescheid.“
„Aber der weiß auch, dass dort unten nichts mehr ist.“
„Eigentlich ja“, gab Lydia zu. „Es gibt irgendwie keinen Sinn.“ Insgeheim befürchtete sie, dass derjenige, der die Klotür aufgeschlossen hatte, einfach nur Myrte gehört hatte und nachsehen wollte. Nur – wie kam man an den Originalschlüssel heran? Auch Housemans Exemplar befand sich an seinem Platz im Tresor und es sah nicht so aus, als hätte jemand eingebrochen.
Ziemlich ratlos sahen sich Schulleiterin und Stellvertreter an. „Ich lasse ein neues Schloss einbauen und wir müssen die Schutzzauber für den Tresor ändern“, schlug Terence vor; Lydia stimmte zu.


Terence Houseman

blieb nachdenklich zurück. Es gab also in Hogwarts jemanden, der Türen auf- aber nicht wieder zu schloss. Noch vorgestern hatte Terence geglaubt, er selber hätte die Tür zur Asservatenkammer offen gelassen, als er am Tag vorher einen beschlagnahmten Multifunktionskommunikator hineingelegt hatte. Nun war er sich aber sicher, dass er doch wieder abgeschlossen und die Schutzzauber in Kraft gesetzt hatte.
Gegen Ende des vergangenen Schuljahres war die Tür zur Arzneikammer offen gewesen. Terence fragte sich nun, ob Madleen Weasley ihre Abmahnung nicht zu Unrecht erhalten hatte.
Houseman verspürte das unbedingte Bedürfnis, mit jemand Bestimmtem zu sprechen. Er wartete bis kurz nach Mitternacht, dann stieg er in eine fensterlose Kammer im Nordflügel und rief leise nach Albus Dumbledore. Hoffentlich erschien der eigensinnige Alte, es war wichtig.
Zu seiner ungeheuren Erleichterung zeigte sich der Geist des alten Direktors sofort. „Was ist denn los, was ist denn los? Dir scheint ja was ganz schön auf die Seele zu drücken, dass du mich so dringend rufst“, sagte er halb vorwurfsvoll, halb belustigt.
„Es ist ein ganzer Sack voll Probleme, der mich drückt“, antwortete Terence und berichtete von den offenen Türen.
Das durchscheinende Gesicht des Geistes legte sich in Falten. „Das ist in der Tat bedenklich, sehr bedenklich. Falls du aber jetzt von mir wissen willst, wer das war, muss ich dich enttäuschen. Wenn man eine Liste machen würde mit allen Leuten, die ich seit Januar nachts auf einem Gang gesehen habe, würden bis auf wenige Ausnahmen alle Lehrer und Schüler draufstehen.“
„Daran zweifle ich nicht und das ist es auch nicht, was ich von Ihnen wissen wollte. Ich brauche einen Rat, wie man dem Ganzen einen Riegel vorschieben kann, auch wenn der Urheber nicht gefunden werden kann. Ich dachte schon daran, die Schlösser zu erneuern.“
Der Geist zischte hoch zur Decke und schwebte dann wieder herab, blieb auf Augenhöhe vor Terence Houseman hängen. „Die Schlösser zu erneuern ist keine schlechte Idee, aber es reicht nicht. Eure Schutzzauber müsst ihr auch ändern. Und vor allem darf es nicht sein, dass man beim Aufschließen die Schutzzauber außer Kraft setzt.“
„Hm.“ Houseman saß auf dem alten Bett, die Ellenbogen auf den Knien und den Kopf in die Hände gestützt. „Ich werde am besten veranlassen, dass die Schlösser mal heimlich nachts getauscht werden. Nun bleibt aber noch die Frage, wie derjenige an den Schlüssel kommen konnte. In den Journalen war nichts verzeichnet.“
„Gute Frage, darüber muss ich ein Weilchen nachdenken.“ Schon hing der Geist kopfunter von der Decke herab. Terence Houseman war solche Späßchen gewohnt, er wartete geduldig und zerbrach sich dabei den Kopf, wie der Große Unbekannte an einen Generalschlüssel gekommen sein mochte.
Plötzlich hockte der Geist auf seinen Füßen. „Es kann kein echter Generalschlüssel sein, auch kein nachgemachter. Denn damit könnte man wieder zuschließen; so vergesslich ist wohl keiner, dass er dauernd alles offen lässt. Zu meiner Zeit hatten manche Muggeleinbrecher Werkzeug, mit dem man Schlösser ziemlich mühelos öffnen konnte. Aber eben nur öffnen und nicht wieder zuschließen. Und Schutzzauber kann man erkennen und beseitigen.“
Da hatte Terence nun eine Erklärung für das Phänomen, aber keine Beweise und keine Lösung. Unbeweglich hockte er in der alten Kammer und merkte nicht, wie der Geist zu seinen Füßen im Boden versank.

Nach einer unruhigen Nacht suchte Houseman seine Chefin in ihrem Büro auf. „Ich habe die halbe Nacht über unserem Türenproblem gegrübelt. Wenn jemand die Türen nur mit einem schlüsselähnlichen Gegenstand aufmacht, erlischt doch der Schutzzauber auch, oder?“
„Ja“, sagte Lydia tonlos. An Einbrecherwerkzeug hatte sie nicht gedacht, als sie die Zauber eingerichtet hatte. „Fehlt irgendwo irgendetwas?“
„Nein, nichts. Ich habe gestern noch in der Asservatenkammer Inventur gemacht, alles da. Aber jemand war drin und hat sich umgesehen. An einigen älteren Gegenständen waren frische Fingerspuren im Staub zu sehen.“
„Ich verstehe das nicht. Da bricht jemand ein und stielt nichts. Dabei ist gerade die Asservatenkammer voll von interessanten und teilweise wertvollen Dingen.“
Sie rätselten noch eine Weile herum und kamen dann überein, dass sich Terence Houseman bei einem Muggelexperten über einbruchsichere Schlösser beraten lassen sollte. Lydia wollte derweil die Schutzzauber erneuern und die Kopplung mit den Schlüsseln aufheben.




Na, wer wird wohl derjenige sein, der Türen auf-, aber nicht wieder zuschließt???



Anmerkung: Madleen Weasley ist die Tochter von Percy W.


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