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Fanfiction

WoherWohin - Truhengeheimnisse

von käfer

Vorab: @capella:Vielen lieben Dank für Deinen Kommi! Das gibt mir echt Auftrieb! Ob Du mit Deiner Vermutung recht hast, erfährst Du schon heute - im nächsten Kapitel wird tatsächlich die Abstammung von Maggie geklärt (obwohl: ich gebe zu, es war Absicht, ihr das Severus-Gesicht zu geben!)
Tja, von wem stammt wohl Lyzette ab??? Ich weiß es, aber ich verrate es (noch) nicht!

Dass im Jahre 2073 inzwischen Computer in Hogwarts Einzug gehalten haben, liegt daran, dass:
- sich muggelstämmige Computernarren durchgesetzt haben
- man die Nützlichkeit derartiger Apparate wenigstens einigermaßen eingesehen hat
- die Zauberer nicht durch Nichtwissen auffallen wollten, wenn sie sich unter den Muggeln bewegten, was immer häufiger passierte
- ...

Und was die Geister betrifft - ein paar gibt es schon noch; schließlich fand doch ziemlich zu Anfang eine Geisterparty statt... Es tauchen nur längst nicht alle in meiner FF auf.



Aber jetzt begleiten wir erstmal Maggie nach Hause...

Maggie

Die drei Wochen vergingen wie im Fluge, bald schon musste Lyzette wieder heim. Maggie blieb noch ein paar Tage bei ihrer Tante, dann wurde auch sie wieder zu Hause erwartet.
Gleich am ersten Abend gab es Zoff wegen Maggies Äußerem. Tante Sylvie hatte ihr eine komplette Serie ihres selbst hergestellten Make-ups geschenkt und ihr dazu Styling-Tipps gegeben. Maggie lief in entsprechender Aufmachung herum und sie fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben nicht hässlich.
Die Brüder amüsierten sich über ihre Hexenschwester, sie kapierten gar nichts.
Der Vater zog die Brauen hoch, schaute Maggie mit strengen blauen Augen an und sagte: „Sylvie hat keinen guten Einfluss auf dich. Hoffentlich wirst du wieder normal, bis du zurück in die Schule musst.“
Schnippisch antwortete Maggie: „Ich bin eben anders als ihr. Und was für euch verrückt ist, ist für mich völlig normal.“
„Ich verlange aber, dass du dich anziehst wie alle anderen Mädels auch.“
An dieser Stelle mischte sich die Mutter ein: „Dein Vater hat Recht. Du ziehst auf der Stelle diese schwarzen Klamotten aus!“
„Nein!“, schrie Maggie.
„Du bist erst zwölf. Zwölfjährige Mädchen tragen andere Sachen. Komm mit.“
Maggie wehrte sich, rannte ins Gartenhäuschen und schloss sich dort ein. Das hatte zur Folge, dass sie kein Abendessen bekam.
Bis zum nächsten Abend blieb sie im Gartenhaus und nahm weiter nichts zu sich als Leitungswasser. Dann ging sie in ihr Zimmer, zog eine schwarze Jeans an und eine dunkelblaue Bluse, deckte einen Pickel ab, der die Frechheit besaß, auf ihrer Nasenspitze zu blühen, und setzte sich schweigend an den Tisch.
„Maggie!“ Vorwurfsvoll schüttelte die Mutter den Kopf.
„Diesen Sturkopf hat sie von dir“, grinste der Vater.
„Gar nicht wahr!“, gab die Mutter zurück und binnen einer Minute stritten sich die Eltern, nach wem Maggie geraten war. Der Streit eskalierte, als der Vater rief: „Wer weiß, von wem du das Kind hast!“
Jetzt flogen die Fetzen. Die Eltern schrieen sich an, das Abendessen war vergessen und die Brüder machten Maggie dafür verantwortlich.
Maggie rannte in ihr Zimmer, packte ihre Lieblingskleider zusammen mit dem Schulzeug in ihren Schrankkoffer und flüchtete zu Tante Sylvie.
„Ich muss unbedingt wissen, von wem wir abstammen“, rief sie, kaum dass die Tür offen war.
Mit großen Augen trat die Tante zur Seite und sagte: „Nun komm erst mal rein. Was ist denn los?“
Maggie berichtete von dem Streit ihrer Eltern. „Dad behauptet mal wieder, er wäre nicht mein Vater.“
„Völliger Blödsinn“, sagte Tante Sylvie ruhig, „wirklich, völliger Blödsinn. Als deine Brüder noch klein waren, war deine Mutter nicht eine Minute alleine. Wenn dein Dad nicht da war, war eine der Großmütter immer bei ihr. Selbst wenn Sally gewollt hätte, sie hätte überhaupt keine Gelegenheit zum Fremdgehen gehabt.“
Das hatte Maggie schon hundert Mal gehört – und ihr Vater auch.
„Das hilft mir aber nicht weiter. Ich will wirklich wissen, wer die Magie in unsere Familie gebracht hat.“ In Gedanken setzte sie noch hinzu: ´Und wem ich diese Nase verdanke.´
Maggie erzählte ihrer Tante von dem Buch und dem Foto. „Das hätte ich sein können auf dem Bild, verstehst du?“
Die Tante schüttelte nachdenklich den Kopf. „Du ähnelst wirklich niemandem aus unserer Verwandtschaft. Mich hat es ehrlich gesagt nie interessiert, von wem ich die Magie habe. Die halbe Schule war doch muggelstämmig.“
Maggie ließ nicht locker. „In Slytherin gibt es nur drei Muggelstämmige: Eliza Sticky, Lyzette und mich. Eliza weiß, dass sie von einer Familie Malfoy abstammt, die alle Slytherins waren. Ihr Großvater war unehelich. Vielleicht war´s ja bei uns genauso?“
Erneut schüttelte Tante Sylvie den Kopf. „Nicht dass ich wüsste. Bei uns ging alles so geordnet zu, dass es schon fast langweilig ist.
Höchstens – warte mal! Auf dem Dachboden sind noch ein paar Truhen, die meiner Urgroßmutter gehört haben sollen. Ich hab´ nie hineingesehen, wer weiß!“
Maggie brauchte gar nichts zu sagen, Tante Sylvie nahm eine starke Taschenlampe in die Hand und stieg nach oben. Als sie sich staunend umsah, wusste Maggie, warum sie bei Tante Sylvie nie auf den Boden gedurft hatte: Er war vollgestopft mit den seltsamsten magischen Gegenständen und ausgestopften Tieren. Ein richtiges kleines Museum hatte die Tante hier oben eingerichtet!
An einer Wand hing unter Glas wie eine gepresste Blume eine große orangerote Feder. „Welchem Vogel gehörte die?“, fragte Maggie.
„Das ist eine Phönixfeder. An dem Tag, an dem du geboren wurdest, habe ich in eurem Garten einen Phönix gesehen und dann unter dem Baum diese Feder gefunden.“
„Ein Phönix? Ich dachte, die sieht man nicht einfach so irgendwo herumfliegen.“
„Das stimmt normalerweise auch, außerdem sind Phönixe sehr selten. Bitte erzähle niemandem von der Feder, ja?“
Maggie nickte und Tante Sylvie schloss eine kleine Kammer auf. Die sah aus wie Millionen andere Bodenkammern auch: vollgestopft und eingestaubt.
Mit Hilfe ihres Zauberstabes machte Tante Sylvie Platz. Ganz hinten, verborgen unter Kartons mit altem Spielzeug und Weihnachtsschmuck, standen zwei hölzerne Truhen, die mit rostigen Vorhängeschlössern versehen waren.
Maggie nieste; der Staub war ihr in die Nase gefahren.
„Wingardium Leviosa“, befahl Tante Sylvie, und schon schwebten die beiden Truhen über das restliche Gerümpel zur Tür. „Das war der allererste Zauberspruch, den ich überhaupt gelernt habe.“
„Damit haben wir auch angefangen – wutschen und wedeln.“ Maggie zog ihren Zauberstab hervor.
„Tu´s nicht!“, warnte Tante Sylvie, „du hast die Spur auf dir, das gibt Ärger.“
„Die Spur?“, fragte Maggie.
„Ein Zauber, mit dem die im Ministerium herausfinden, ob jemand außerhalb der Schule zaubert. Rausschmiss und Stabbruch sind die Höchststrafen, die verhängt werden können.“

Schließlich waren die beiden Truhen in einem leeren Zimmer gelandet, entstaubt und geöffnet. Die erste, die sie untersuchten, enthielt im Wesentlichen Winterkleidung: dicke, aus kratzigem Garn gestrickte Pullover, Kleider und Jacken, Mützen, Schals und Handschuhe, lange vergilbte Unterwäsche, ein unförmiger, schwerer Mantel. Etliches war mehrfach geflickt, nichts sah besonders gut erhalten oder wertvoll aus. Ganz unten fanden sie in Zeitungspapier eingewickelte abgetragene Stiefel.
Die alten Klamotten interessierten Maggie nicht sonderlich, sie griff nach den Zeitungen. Es waren völlig zerknitterte Exemplare der „Times“ und eines regionalen Blattes, dessen Titel Maggie gar nichts sagte. Sie stammten von 1996 und 1997; Fotos eines Zugunglücks und eines Brückeneinsturzes sprangen Maggie ins Auge; die Artikel begannen beide mit „Aus noch ungeklärter Ursache…“
„Die alten Klamotten kann ich wohl wegschmeißen. In den Museen haben sie genug solches Zeug“, sagte Tante Sylvie.
„Die Zeitungen behalte ich“, meinte Maggie.
Der Inhalt der zweiten Truhe war mit einem Tuch abgedeckt. Ein eigenartiger Geruch stieg auf. Maggie beugte sich vor, schnupperte, schüttelte den Kopf. „Komisch, das riecht irgendwie verbrannt“, sagte sie.
Die Tante schüttelte den Kopf. „Dass du das nach so langer Zeit noch riechst. Lucy Bansley ist bei einem Brand ums Leben gekommen. Hier drin muss das sein, was in ihrer Wohnung noch brauchbar war.“
Vorsichtig entfernten sie das Tuch. Es war eine alte Tischdecke, die Ränder waren angesengt. Darunter befanden sich lauter kleine Zeitungspapierpäckchen.
Neugierig machten sie sich ans Auspacken, auch wenn Maggie die Hoffnung schon beinahe aufgegeben hatte, dass etwas zum Vorschein kommen könnte, das Aufschluss über ihre Herkunft geben würde.
Nacheinander wickelten sie eine angeschlagene Blumenvase, zwei Teetassen ohne Henkel, einen rußgeschwärzten Kochtopf, ein paar Teller und zwei Silberlöffel aus.
„Warum habt ihr das aufgehoben?“, fragte Maggie.
„Keine Ahnung.“ Tante Sylvie zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, der Hauswirt hat damals die Truhen eingepackt, Großvater hat sie auf den Dachboden geschafft und seitdem hat sie keiner aufgemacht.“
Eine Ledergeldbörse kam zum Vorschein, sie war leer.
Als nur noch drei Päckchen übrig waren, hockten Maggie und ihre Tante inmitten von Gerümpel. „Hat jemand die guten Sachen weggenommen?“, fragte Maggie.
„Ich weiß so gut wie nichts von meiner Urgroßmutter“, sagte Tante Sylvie, „nur dies: Sie war sehr arm. Großvater ist mit 13 oder so von zu Hause weggegangen, um Geld zu verdienen. Und: er wusste überhaupt nichts von seinem Vater.“
„Vielleicht war der ja der Zauberer“, mutmaßte Maggie und rechnete schnell nach. Es war unwahrscheinlich, aber rein rechnerisch doch möglich, dass…
Maggie schrie auf, als sie ein dünnes Päckchen Briefe fand, zusammengehalten von einem roten Wollfaden. Sofort setzte sie sich hin und begann zu lesen. Die ersten paar Briefe stammten von einer Lizzy, die wahrscheinlich Elisabeth hieß und die ältere Schwester von Lucy Bansley gewesen sein dürfte – die Briefe enthielten im Wesentlichen Mahnungen zu tugendhaftem Benehmen. Dann folgten drei bunte Postkarten aus Prag, Berlin und Marseille; alle eng beschrieben in einer exakten, eckigen, steilen Handschrift, unterschrieben nur mit „S.“ Maggies Herz raste. „S.“ – wie Severus?
„Wann ist Thomas Bansley geboren worden?“, fragte sie und bemühte sich, ihre Stimme ruhig zu halten.
„Sechzehnter Juni 1980.“ –„Und Lucy?“
„Keine Ahnung. Eine Geburtsurkunde haben wir nicht und Großvater wusste das genaue Datum auch nicht, wahrscheinlich so um 1955 herum.“
Es könnte passen. Maggie las die Postkarten genau durch, jedoch konnte man aus den Texten nicht darauf schließen, was für ein Verhältnis Lucy und „S.“ gehabt hatten. Ganz unten befand sich ein Umschlag mit dem Vermerk: „Zurück. Empfänger unbekannt.“ Die Adresse war verwischt und kaum lesbar. Maggie entzifferte:

Se..us Sna.e
Po…ach 3
…ien

Mit zitternden Fingern holte sie den Brief heraus – ein liniiertes Blatt, mit Kugelschreiber in einer runden Schulmädchenschrift beschrieben.


"Lieber Severus!

Vielen Dank für Deine Post aus Prag. Dort möchte ich eines Tages auch hin, am besten mit Dir, du kennst dich ja jetzt aus.
Ich hoffe aber ganz dringend, dass du bald zu mir zurückkommst. An jenem Abend, als Mrs. Miller nicht da war (ich hoffe, du erinnerst dich), ist etwas passiert. Jedenfalls bin ich schwanger und das war das einzige Mal, dass – Du weißt schon.
Dummerweise habe ich erst etwas gemerkt, als es zum Wegmachen zu spät war.
Bitte komme bald heim, damit wir heiraten können.

Lucy.“


Maggie schnappte nach Luft.
„Was ist denn?“, fragte Tante Sylvie.
„Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst!“, schrie Maggie. „Ich – wir- stammen von Severus Snape ab. Hier!“ Sie reichte ihrer Tante den Brief. „Den hat Lucy Bansley geschrieben und zurückbekommen, Empfänger unbekannt.“
Sylvie Bansley las und schüttelte den Kopf. „Schein ja ganz schön naiv gewesen zu sein, unsere liebe Ahne Lucy. Also – wenn ich ein Kerl wäre, würde ich nach so einem Brief auch das Weite suchen.“
„Ich glaube, ich weiß, was Severus Snape gemacht hat, und wohin er verschwunden ist“, sagte Maggie leise.
Tante Sylvie sah sie fragend an.
„Damals gab´s so einen Schwarzen Magier, der sich ´Der Dunkle Lord Voldemort´ nannte, Snape war eine ganze Weile sein Anhänger.
Später hat er mitgeholfen, ihn zu stürzen.“
„Vol-de-mort? Nie gehört.“
„Der war vor hundert Jahren aktiv, hat die Zaubererschaft in Angst und Schrecken versetzt und Muggelstämmige gejagt – minderwertiges Blut, verstehst du?“
Sylvie Bansley schnaubte verächtlich.
„Ende der neunziger Jahre kam es richtig zu Krieg und Terror, und dann hat ein gewisser Harry Potter Voldemort den Garaus gemacht – mit Snapes Hilfe.“
Tante Sylvie schüttelte den Kopf. „Ich kann mich an nichts erinnern. Dabei müssten wir das eigentlich in Geschichte der Zauberei drangehabt haben.“
Sie sprang auf, rannte wieder auf den Boden.
Maggie betrachtete die Postkarten, die ihr Vorfahre geschrieben hatte. Gewöhnliche bunte Muggelpostkarten für ein gewöhnliches naives Muggelmädchen. Lucy Bansley hatte bestimmt nicht gewusst, dass sie sich mit einem Zauberer eingelassen hatte…
„Hier, kannst du haben. Vielleicht steht ja was über diese Zeit drin.“ Sylvie drückte Maggie ihren Geschichtshefter aus Hogwarts in die Hand.


Am nächsten Tag bestand Tante Sylvie darauf, Magie nach Hause zu bringen.
Den Brief und die Postkarten wollte Maggie unbedingt behalten, die Tante gestattete es ihr.
Die Gemüter hatten sich wieder beruhigt. Die Überraschung war natürlich groß, als Maggie erzählte, dass sie nach ihrem Zauberer-Ururgroßvater geraten war. Die Mutter triumphierte: „Neil, ich habe es dir doch immer gesagt, dass du der Vater bist. Ich hatte seinerzeit gar keine Gelegenheit zum fremdgehen.“
Neil Duncan verdrehte die Augen.
Dann zogen sich Sally und Sylvie zurück und führten ein ernstes Gespräch miteinander.
Für den Rest der Ferien mäkelte die Mutter nicht mehr an Maggies Äußerem herum, wenn sie auch die vorwurfsvoll-kritischen Blicke nicht lassen konnte.
Eule Ella kam kaum dazu, sich ihr Abendbrot zu fangen, so viele Briefe musste sie transportieren, bis die Schule wieder begann.


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