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Fanfiction

Abstecher mit Vampiren - Vampir oder nicht ?!

von darknesslink81

Sie Begann zu saugen, und ich fühlte, wie mein Lebenssaft aus mir wich. Nach einer Weile ließ sie von mir ab, und ich lag erschöpft, aber von einer Kraft durchflutet da. Ich erhob mich, und lächelte sie an. Sie lächelte zurück, und ging zu dem anderen Vampir. Sie fragen sich jetzt sicherlich, wie zum Teufel ich wieder meine Menschlichkeit wieder bekommen wollte. Das wusste ich selber noch nicht. Ich fühlte wie eine Macht versuchte, meinen Geist zu übernehmen, doch diesen stärkte ich durch meine jahrlangen Übungen, die ich von Mönchen in Tibet gelernt hatte. Ich griff mir einen besonders großen Holzpflock, und warf ihn der Vampirfrau hinterher. Er durchbohrte ihren Brustkorb und ihr Herz. Sie drehte sich um, ließ einen Schrei folgen, und brach dann Tot zusammen. Ihre Überreste verwesten sofort, und ich schnappte mir den Holzpflock. Ich schaute erst jetzt zu dem anderen Vampir, dieser war jedoch nicht mehr da. Spike baumelte leblos, und mit Blut aus dem Hals quellend da. Ich ging zu ihm herüber, und sank auf die Knie. Spike öffnete die Augen. Er sagte stotternd, und leise, dass, der Vampir, Susi im Thronsaal versteckt habe. Ich fragte ihn wie ich dahin kommen sollte, doch er konnte nicht mehr antworten. Er schaute mich nun mit Leblosen Augen an, und zeigte seine Fangzähne. Ich erschauderte und rammte ihm den Pflock ins Herz. Dies Tat mir in der Seele weh. Ich ging nun aus der Gegenüber liegenden Tür und dort war eine Leiter die ich nach oben kletterte. Ich betrat den Thronraum, und sah mich um. Da entdeckte ich Susi, sie lag gefesselt und bewusstlos auf einem Altar. Ich nährte mich ihr vorsichtig, da ertönte eine Stimmt, es war die des männlichen Vampirs. Er sagte, dass da ich ihm seine Frau genommen hat, er mir nun Susi nehmen wolle und ich nichts dagegen tun könne. Ich antwortete nicht, und er sprach weiter, dass er genau wisse, dass ich gebissen wurde, und das es nur noch eine Frage der Zeit sei bis ich einer seinesgleichen war. Um ehrlich zu sein, spürte ich schon wie mir die Fangzähne wuchsen, und ich mächtig Durst auf Blut bekam. Ich schaute mich suchend um, entdeckte jedoch nichts, und als ich mich wieder zum Altar umdrehte, war Susi weg. Ich rief in die Dunkelheit, doch niemand antworte mir. Mir viel eine große Tür auf, durch die ich glitt, und dort war er. Er beugte sich über sein Opfer und saugte ihr das Blut aus den Adern.


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